Fujifilm Finepix S test

Der Fujifilm S1 ist die weltweit erste Outdoor-Brückenkamera. Das Gehäuse und das 50fach-Zoomobjektiv sind mit 70 Plomben gegen Schmutz und Sprühwasser geschützt. Die Fuji S1 ist kaum kleiner als eine DSLR und verfügt über ein schwenk- und faltbares Bildschirm, einen elektrischen Bildsucher und den riesigen Weitwinkelzoom von 24 Millimeter (entspricht 35mm) und 1.200 Millimeter (entspricht 35mm) im Teleobjektiv.

Durch den enormen Zoom-Bereich wird die Bridge-Kamera klar von System-Kameras oder Spiegelreflexkameras unterschieden. Bei moderater Zoom-Leistung erweist sich der Fühler der FinePix S1 jedoch als kleiner als bei digitalen Kameras mit Wechselobjektiv oder bei hochwertigen Kompaktkameras. Diese Bridge-Kamera ähnelt einer DSLR und kann so weit wie möglich betrieben werden.

Der Fujifilm S1 nicht. Der Zoom-Rocker oben schließt den 2-stufigen Verschluss der Brückenkamera ein. Die FinePix S1 hat auf der Rückwand das gleiche Zifferblatt wie die meisten digitalen Kameras. Sie ermöglicht den Direktzugriff auf den Makro-Modus, den Autofokus, die Blitzkontrolle, eine anpassbare FN ( "Function Button"), die Belichtungskompensation und die Autofokus-Funktionstaste.

Abenteuerlustige müssen nicht auf WLAN verzichten und können die Bridge-Kamera mit dem Handy vernetzen und aus der Ferne steuern oder Fotos mitnehmen. Dazu muss die Fujifilm Camera Remote Applikation auf ein iOS oder Android Gerät geladen und eingerichtet werden. Es ist 1/2,3 Inch groß und hat eine Bildauflösung von 16 MegaPixel. Sony hat im Gegenzug die RX 10 auf den Markt gebracht, eine Bridge-Kamera mit einem grösseren 1-Zoll-Sensor.

Bei der FinePix S1 dagegen gibt es einen 50-fachen Vergrößerungsfaktor, der von 24 bis 1.200 Millimeter (35mm Äquivalent) liegt. Der S1 verfügt neben dem integrierten Blitz auch über einen Blitz-Schuh für aufsteckbare Blitze. Der Maximalwert der Verschlusszeit betrÃ?gt 1/2.000 Sekunden, was bei einem Verschluss sicher kein Maximalwert ist. Bei JPG-Aufnahmen liegt die Aufnahmegeschwindigkeit bei zehn Bildern pro Sek., was ziemlich fest ist.

Ob Miniatureffekt, Lochkamera oder trendige Farbwiedergabe - der Fujifilm S1 ist auf viele Möglichkeiten eingestellt. Die Autofokusfunktion ist sicher nicht die große Kraft der Brückenkamera, sondern arbeitet bei guter Beleuchtung perfekt und rasch. Bei ISO 400 sind die Images zwar reich an Details, aber schon ab ISO 800 steigt das Rauschen an.

Sie können mit dem Gerät bis zu einer maximalen ISO 12. 800 gehen, aber diese Images können nicht einmal durch Nachverarbeitung auf dem Computer gespeichert werden. Fujifilm ist da keine Ausnahme. Ja. Der S1 kann auch Full HD-Filme mit einer Bildauflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln bei bis zu 60 Frames pro Sek. aufnehmen.

Zusätzlich können High-Speed-Aufnahmen mit bis zu 480 Bilder pro Sek. auf der SD-Speicherkarte gespeichert werden. Der von Fujifilm aufgenommene Film ist jedoch auf 15 min. begrenzt. Die Bridge-Kamera hat keinen Anschluß für ein Mikrophon oder einen Kopfhörer-Ausgang. Unglücklicherweise werden nur 97% des Bildfeldes angezeigt und sind recht gering, haben aber eine gute Bildauflösung von 920.000 Pixel.

Es ist kein Fühler im Sucherokular installiert, der selbsttätig zwischen dem hinteren Bildschirm und dem Zielsucher umschaltet, sobald das Fotografenauge vor dem Objektiv erscheint. Die Fujifilm hat eine Schaltfläche auf der Geräterückseite, um zwischen den beiden Displays zu wechseln. In jedem Fall werden die meisten Photographen das schwenkbare und faltbare Anzeigegerät bei der Arbeit mit der Digitalkamera benutzen.

Der Fujifilm FinePix S1 hat viele Features, die seinen derzeitigen Kaufpreis von 449 Euros (Stand 05.2014) ausmachen. Durch den großen Zoom-Bereich in Verbindung mit dem Super-Makro-Modus ist jeder Fotograf sehr flexibel. Die Fujifilm ist aber eine sehr gute Reise-Kamera, die auf jeder Reise eine gute Figur macht. Die FinePix S1 ist wie immer im Fotobereich: "Sie bekommen, wofür Sie bezahlen" und die FinePix S1 bringt ein gutes Komplettpaket.

Außerdem ist er spritzwassergeschützt, aber mehr als doppelt so teuer. Allerdings liefert der Pioneer Receiver eine höhere Qualität.

Hinten ist ein dreh- und schwenkbarer Bildschirm angebracht und auch der Photograph muss nicht auf einen Bildsucher zurückgreifen. Outdoor-Fans und Outdoor-Fans hätten sich über die Fujifilm FinePix S1 auf der CES 2014 freuen sollen. Geschützt gegen Sprühwasser und Schmutz verfügt die Brückenkamera über einen großen Zoom-Bereich und sollte den Camping-Urlaub ohne Probleme überstehen.

Die FinePix S1 ist mit einem 1/2,3-Zoll-BSI-CMOS-Sensor mit einer effektiven Bildauflösung von 16 Megapixel ausgestatte. Laut Angaben des Herstellers sollten auch schnellere Bilderserien kein Hindernis für die Bridge-Kamera sein, weshalb Fujifilm die maximal zulässige Aufnahmegeschwindigkeit von zehn Bilder pro Sek. festlegt. Der Test zeigt, ob Autofocus, Lupe und Seriengeschwindigkeit auch in Kombination mit sportlichen Einstellungen verwendet werden können.

Die Anzeige auf der Rückwand kann um 180° verdreht werden. Damit ist der S1 auch für Selbstversorger geeignet, denn der FinePix verfügt über WLAN und kann ein Bild auf das Handy überspielen, um es von dort aus in soziale Netzwerke zu stellen. Außerdem verfügt die Kamera über einen Bildsucher, der wie das Bild über eine Bildauflösung von 920.000 Pixeln verfügt.

Die FinePix S1 verbringt nach dem Entpacken nun mehrere Tage in der Praxis. Falls Sie im Vorfeld irgendwelche Rückfragen zur Bridge-Kamera haben, posten Sie diese bitte als Anmerkung unter diesem Beitrag oder kontaktieren Sie den Herausgeber über Google+. Auf der CES 2014 wird Fujifilm sein Angebot an Kompaktkameramodellen erneuern und unter anderem die Fujifilm FinePix S1 ausstellen.

Dies ist eine Brückenkamera mit 50fachem Zoomobjektiv und 16 Megapixel Sensor. Der FinePix S1 ist gegen Schmutz und Wasser geschÃ?tzt und verfÃ?gt Ã?ber ein dreh- und faltbares Displays. Die FinePix S1 hat einen 1/2,3-Zoll-BSI-CMOS-Sensor mit einer Auflösung von 16 Megapixel. Bei der Serienbildaufnahme werden maximal zehn Aufnahmen pro Sek. gemacht. Mit der FinePix S1 können neben ausgereiften JPG-Bildern auch die Bilddaten des Scanners (RAW-Dateien) aufgezeichnet werden.

Das FinePix S1 verfügt über einen elektrischen Bildsucher mit einer Bildauflösung von 920.000 Pixel. Der dreizöllige Monitor auf der Rückwand zeigt die selbe Auflösungen. Die Fujifilm FinePix S1 verfügt über ein 50fach-Zoomobjektiv mit einem Objektivbrennweitenbereich von 24-1. 200 Millimeter, konvertiert in das 35mm-Format. Fujifilm rüstet das Linse der S1 mit einem fünfachsigen Bildstabilisator aus, um auch bei der riesigen Teleobjektivbrennweite freihändiges Fotografieren zu erlauben.

Mit der FinePix S1 können Sie Video in Full-HD-Auflösung ( "1.920 x 1.080") mit einer Bildrate von bis zu 60 Frames pro Minute aufnehmen. Die Tonaufnahme erfolgt in Stereoform und die Slow -Motion-Funktion erzeugt bis zu 480 B/s. Die Einkäufer müssen auch nicht auf WLAN FinePix S1 zurückgreifen.

Die Bridge-Kamera kann an das Handy oder Tablett angeschlossen und z.B. Fotos übermittelt werden. Die FinePix S1 wird Fujifilm im kommenden Monat auch in Deutschland auf den Markt bringen. Der empfohlene Verkaufspreis für die Outdoor Bridge-Kamera beträgt 449 Euro. Fujifilm präsentiert auf der CES in Las Veagas auch die kompakte Outdoor-Kamera FinePix XP70.

Sie ist bis zu 10 Metern wasserfest und hat ein 5-fach Zoomobjektiv. Alles über Fujifilm FinePix XP70 ist in diesem Beitrag zu lesen.