Denn alle Geräte haben einen besonders starken Fokus in einem relativ hellen Kameragehäuse. Ein weiterer Preisvorteil: Während eine DSLR mit geeignetem Glas mehrere hundert oder sogar tausend Euros kostet, ist eine Bridge-Kamera für weniger als 300 zu haben. Allerdings ist nicht jede Brückenklasse sicher im Versuch.
Demgegenüber sind viele Geräte besonders schwach in der Bildaufnahme. In der folgenden, ständig aktualisierten Highscore-Liste sehen Sie die zehn Bridge-Kameras mit der Testbewertung. Nähere Angaben dazu entnehmen Sie bitte unseren Testberichten zu den jeweiligen Models und der Fotogalerie mit allen Bridge-Kameras im Versuch. Das Wichtigste zu den gängigen Bridge-Kameras entnehmen Sie bitte der nachfolgenden Auflistung.
Wenn Sie die Verkleinerung von kompakten Kameras kritisieren und ein großes Gehäusevolumen bevorzugen, sind Bridge-Kameras die richtige Wahl. Die besser ausgestatteten Geräte besitzen einen elektrischen Bildsucher, idealerweise mit einer hohen Bildauflösung von mind. 920.000 Subpixel, und ein drehbares, hoch auflösendes Monitor. Bei den Objektiven der aktuellen Bridge-Kameras beträgt die Vergrößerung bis zu 83x.
Eine gute Bridge-Kamera zeichnet sich im Versuch auch durch einen schnellen Selbstfokus aus. Bei den meisten gängigen Bridge-Kameras beträgt die Auslösungsverzögerung weniger als 0,5 s, was die Voraussetzungen für eine Momentaufnahme erfüllte. Viele Brückenkameras brauchen bei Maximalvergrößerung noch mehr als 0,5 s. Sie können gute Bridge-Kameras für Foto- und Videoaufzeichnungen verwenden.
Billige Models nehmen nur in einer Auflösung von 1.080p (Full-HD) oder sogar nur in einer Auflösung von ca. 70p auf. Unterschiedliche Brückenkameras gibt es bei den Komfort-Funktionen während der Aufnahme: Gute Brückenkameras verwöhnt Sie mit einem auch während der Aufnahmen veränderbaren und im Vergleich zum Fotomodus wesentlich langsameren Zoomen.