Canon Weitwinkel Kamera

Weitwinkelkamera von Canon

Hier finden Sie das perfekte Weitwinkelobjektiv für Ihre Canon Kamera. Welcher (Ultra-) Weitwinkel für Canon DSLR? Sie suchen also einen Weitwinkel für Ihre Canon Kamera? Wir werden auch einen kurzen Blick darauf werfen, was ein Weitwinkel ist, was wichtig ist und wo der eigentliche Gegensatz zwischen Weitwinkel und UW liegt. Wie war das noch mal ein Weitwinkel-Objektiv? Hier werde ich mich kurz fassen, denn wenn Sie gezielt nach einem Weitwinkel-Objektiv suchen, dann wissen Sie wahrscheinlich schon, was das ist.

Die Bezeichnung "Weitwinkel" bezieht sich auf den Blickwinkel, den diese Linsen bieten. Die Betrachtungswinkel sind besser dafür ausgelegt, um zu sehen, ob Sie ein Weitwinkel- oder ein normales Glas vor sich haben. Die Blickrichtung ändert sich mit der Größe des Sensors der Kamera. Ein Kleinbildobjektiv bei einer Vollbildkamera ist immer noch ein Breitwinkelobjektiv, bei einem APS-C-Sensor wird es zu einem normalen Brillenglas.

Das klassische Beispiel der Weitwinkel-Fotografie ist die Landschafts-Fotografie. Man kann hier oft nur ein paar Handgriffe zurückgehen, um alles ins rechte Licht zu rücken, aber Weitwinkel sind immer noch populär. Weite Winkel machen das genaue Gegenteil. Ja. Dies ist besonders gut, wenn Sie die Kamera sehr niedrig positionieren. Natürlich gibt es noch mehr charakteristische Weitwinkel-Motive.

Diese werden beim Kippen der Kamera erzeugt und sind in einem Gebäude sehr auffällig, da sie meist gerade (äußere) Ränder haben. Auch in der Astrophotographie werden häufig Weitwinkel-Objektive eingesetzt. Meiner Ansicht nach ist dies der einzigste Anwendungsfall, bei dem sich ein helles Weitwinkel-Objektiv rechnet. Selbstverständlich gibt es eine geeignete Ausstattung, um Ihre Kamera zu "verfolgen", um die Bewegung der Erde zu kompensieren.

Ein Weitwinkel ist für ein herkömmliches Porträt nicht gut genug. Dieser Warnhinweis gilt vor allem auch für die größeren Weitwinkel. Bei leichtem Weitwinkel, wie bei einem 35mm-Objektiv (Vollformat), kann man etwas tun. Beim Hund, bei der Katze oder anderen (Haus-)Tieren können auch größere Weitwinkel sehr lustige Aufnahmen entstehen.

Seit ich mit Canon Fotoapparaten arbeite, kann ich sehr wenig über Objektive anderer Anbieter aussagen. Objektive von Sigma oder Tamron sind auch für andere Kamerahersteller erhältlich. Obwohl ich viele Objektive erwähnen werde, ist es sicherlich keine komplette Auflistung. Die Befreiung für meine Weitwinkelthemen muss ich nicht brauchen.

Bei vollem Format, denke ich, kann man mit f/2.8 auch recht gut schneiden. Für eine Crop-Factor-Kamera würde ich etwas helleres empfehlen. Bei den Fixbrennweiten ist der Weitwinkelbereich relativ groß. Hier finden Sie wesentlich weniger Linsen mit unterschiedlichen Lichtstärken und gleicher Brenndauer. Bei diesen Brennweiten muss man sich entweder mit 14mm (Sigma 14mm f/1.8 Typ oder Canon EF 14mm f/2.8 L) oder 20mm (Canon EF 20mm f/2.8 oder sigma 20mm f/1.4 Typ) auseinandersetzen.

Beides ist sehr hell, obwohl ich das in einem weiten Winkel (wie ich es benutze) vernachlässige. Ein 14mm Objektiv ist recht markant (bei voller Größe) und hat seinen eigenen Stil. Am liebsten wäre mir die Sigema. Hier wird Ihnen die Signatur mit Sicherheit das Optimum an Leistung bieten. Der Canon ist allerdings wesentlich günstiger, aber bereits ein altes und kein L-Objektiv (das ist gewissermaßen die königliche Klasse bei Canon).

Falls Sie die Lichtintensität nicht benötigen (für die Astrofotografie, die von Sigma 20mm entfernt wäre), würde ich zu Canon neigen. Ein weiterer wesentlicher Hinweis: Die beiden 14mm und die 20mm von Sigma haben alle eine feste Streulichtblende und kein Siebgewinde. Das ist nicht ausgeschlossen, denn es gibt Anlagen, die gespannt sind, wie dieses hier für die 14mm von Sigma.

Aber in vielen Gebieten, in denen Weitwinkelobjektive verwendet werden, ist das auch nicht nötig. Es gibt bereits ein wenig mehr Auswahlmöglichkeiten im Spektrum der "normalen" und hellen Weitwinkel. Bei den Objektiven im 24mm-Bereich haben Sie die Möglichkeit zwischen zwei schnellen Objektiven (Sigma 24mm f/1.4 Art und Canon EF 24mm f/1.4 L II) und den beiden Blendenwerten dunkler aber mit Bildausgleicher Canon EF 24mm f/2.8 IS zu wählen.

Mit 24mm haben Sie eigentlich drei Linsen zur Wahl, die noch nicht so lange auf dem Markt sind. Im Canon finden Sie vermutlich noch die Variante 1, also seien Sie vorsichtig damit, dass dann der Hinweis "II" (römisch zwei) ausfällt. Der 1.4 Canon wäre für mich aber ohnehin nicht von Bedeutung.

Erhebliche Kosteneinsparungen beim Einsatz der Signatur und die hohe Bildqualität der Art Series (noch besser, je nachdem, wen Sie fragen -)). Wer aber die Lichtintensität nicht braucht, für den ist diese 2.8 von Canon eine interessante Sache. Die Bildstabilisierung kann viel ausgleichen und ist noch preiswerter als die Signatur. Noch hat Canon zwei 28mm Fixbrennweiten im Programm.

Ein leistungsstarkes Modell in Gestalt des Canon EF 28mm f/1.8 und, noch recht jung, des EF 28mm f/2.8 IS. Ich bin mir auch nicht ganz klar, was ich mit den Objektiven machen soll. Wahrscheinlich würde ich es auf einer Kamera mit Crop-Faktor wie ein normales Objektiv (ein Objektiv, das dem Blickwinkel eines 50mm bei vollem Format entspricht).

Sie wären dann etwas weiter als ein normales Objektiv. Wenn ich jedoch nach einem normalen Objektiv für eine Crop-Kamera suchen würde, würde ich den Typ 30mm f/1.4 von der Firma SIGMA verwenden. Kleinbildobjektive sind ein wahrer Geheimtipp. Wiederum sind nicht alle Geräte so lange auf dem freien Markt gewesen (z.B. im Canon Programm werden Sie einige finden, die seit über 20 Jahren hergestellt wurden) und jedes hat seine Vor- und Nachteile. In diesem Fall ist es eine gute Wahl.

Das Canon bietet sowohl das teurere als auch das billigste Glas (EF 35mm f/1.4 L II und EF 35mm f/2.0 IS). Der Typ Sigma 35mm f/1.4 und der Typ Tamron 35mm f/1.8 VC (VC = Bildstabilisator) werden hinzugefügt. Zuerst würde ich das L-Linsen von Canon wegwerfen.

Dies ist schlicht zu teuer, wenn man die Performance mit der Signatur oder mit der Tampondruckmaschine vergleichen kann. Die Canon 2.0 ist daher das billigste Objekt. Wer ein besonders knappes Geld hat, sollte trotzdem einen Blick auf den Canon werfen, denn die beiden sind nicht so weit voneinander entfernt. Hier ist die königliche Klasse praktisch zwischen den beiden Klassen untergeteilt.

Im Testbericht zur 35mm Kunst habe ich bereits die Differenzen zwischen den beiden Objektiven erwähnt, die im Weblog von Karlheinz & Gerhard sehr gut wiedergegeben sind. Sie ist teuerer, aber heller und an den entscheidenden Stellen besser. Er ist preiswerter, heller, hat einen Stabilisator und arbeitet bei offener Blende besser als der Signatur.

Ich würde das Zeichen für Landschaftsfotos und dergleichen verwenden. Auch als Allround- oder Reportage-Objektiv (das ist die klassische 35mm-Brennweite) hätte das TAMRON den Vorteil für mich. Mir sind Zoom-Objektive im Weitwinkel-Bereich lieber. Genau genommen mit denen, die für APS-C, d.h. für Fotoapparate mit Crop-Faktor, vorgesehen sind. Hierfür ist eine sehr geringe Objektivbrennweite erforderlich, denn schon mit 14mm liegen Sie am Crop an der Obergrenze des Ultra-Weitwinkelbereiches.

Mit dem EF-S 10-18mm f/4,5-5,6 IS und dem EF-S 10-22mm f/3,5-4,5 bietet Canon hier zwei Linsen an Das 10-18mm ist ein günstiger Eintritt in diesen Bereich, wodurch das 10-22mm in der Qualität besser ist. Alternativ ist das Modell 10-24 f/3,5-4,5 VC mit etwas größerer Vergrößerung und Bildstabilisierung in etwa der selben Preiskategorie erhältlich.

Unten, einen mm mehr, bei geringerem Zoom-Bereich, aber mehr Licht, hat Tokina ein Zoom-Objektiv von 11-16 mm f/2,8 Auch wenn sich die Brennweite der Objektive nur um einen, maximal zwei mm unterscheidet. Bei den Weitwinkeln macht ein einzelner mm im Gegensatz zu Tele-Objektiven einen großen Unterschied. Am liebsten würde ich das Modell aus dem Hause Tokina verwenden.

Die Canon EF 11-24mm f/4 L sollte auch für Crop-Kameras von Interesse sein. Mit 12-24mm und f/4 ist das korrespondierende Pendant von Sigma bereits am Limit für Crop. Bei den beiden haben wir wieder eine kräftig gekrümmte Frontlinse, was den Einsatz des Filters etwas aufwendiger macht (wie bei den 14mm Festbrennweiten).

Die 14mm im vollen Format sind schon vorher gesagt worden, dass sie recht offenkundig sind. Die 15-30mm f/2.8 VC von Tamron und der 18-35mm f/1.8 Typ von Signatur sind hier besonders aufregend (ein Äquivalent zum vollen Format wäre wahrscheinlich immer noch der Typ von Signatur 24-35 f/2.0). Sie ist ausschliesslich für die APS-C Kamera konzipiert.

Auch im Vollformat arbeitet der Camcorder mit, ist aber nicht weniger spannend für APS-C. Übrigens haben auch die beiden 16-35mm-Objektive von Canon einen vergleichbaren Brennweitenumfang, der entweder als Apertur 4 mit Stabilisator (der anscheinend das wirklich stabile EF 17-40 f/4 L ersetzte) oder als helles f/2,8 erhältlich ist.

Das 15-30mm von Tamron oder das 16-35mm f/4 von Canon würde mich begeistern, wenn ich meine 17-40 auswechseln müsste. Wer auf der Suche nach einem besseren Kit-Objektiv ist, das nicht so viel Weitwinkel hat, aber ein wenig flexibler ist, für den gibt es auch ein paar Kandidatinnen und Kandidaten. In diesem Fall gibt es ein paar Möglichkeiten. Bei Crop-Kameras hätten wir die EF-S 17-55mm f/2.8 IS von Canon.

Wenn es nicht exklusiv für APS-C hergestellt worden wäre, hätte es sicherlich ein "L" im Titel. Sollte es etwas billiger sein, dann schauen Sie sich das Modell 17-50mm f/2.8 VC an. Soviel ich weiss, ist das nicht ganz so gut wie die Canon, aber immer noch ein Top-Objektiv. Der Standard-Zoom beginnt bei 24mm.

Klassisch ist hier der 24-70mm. Sie können sich vorstellen, dass es hier eine große Vielfalt gibt. Kanon schmeißt wieder zwei verschiedene Versionen in den Kreis. Der EF 24-70mm f/2.8 L II und der EF 24-70mm f/4 L IS. Tamron bietet die 24-70mm f/2.8 VC G2 und Sigma die 24-70mm f/2.8 OS Art.

Für diejenigen, die die Lichtintensität nicht benötigen, ist das f/4 von Canon sicherlich die beste Lösung. Wenn man f/2,8 will, hat man die Agonie der Wahlmöglichkeit zwischen den beiden. Der Canon ist viel kostspieliger und würde daher von mir ausgeschlossen werden. Die USB-Dockingstation für Sugma oder die Tamron-Tap-in-Konsole. Auf diese Weise können Sie die Software im Glas updaten (z.B. wenn sie bei neuen Kameratypen nicht funktioniert) oder andere Eingaben machen (abhängig vom Objektiv).

Es gab nur die 24-70mm f/2.8 und die 24-105 f/4 IS von Canon. Mittlerweile ist die 24-70mm auch als f/4 mit IS erhältlich und das ist billiger als die neue EF 24-105 f/4 IS 24-105 f/4 IS ll. Übrigens ist die Sigma-Reihe derzeit genau so gut wie damals bei Canon.

So habe ich eine etwas andere Sichtweise, ohne die Kamera zu verschieben. Dies fügt dem Weitwinkelbild eine Verwischung hinzu und lässt alles verkleinert erscheinen. Der TS-E 17mm f/4 L und der TS-E 24mm f/3.5 L (beide von Canon) oder der Simyang T/S 24mm wären für uns hier interessant. Zwei Canyons sind viel kostspieliger und um das zu begründen, muss ich sie sehr oft benutzen.

Ich wünsche dir viel Vergnügen mit deinem neuen Weitwinkel! Solltest du irgendwelche Auskünfte über Weitwinkel/Ultra-Weitwinkel haben, schreibst du sie mir bitte unten als Bemerkung zu.