Canon Eos 60

Kanon Eos 60

Eine Canon EOS 60 D DSLR Spiegelreflexkamera verkaufen. Spiegelreflexkamera Canon EOS 60D, Systemkamera Die Canon EOS 100D ist vergleichsweise klein. Der Fotoapparat sitzt immer noch gut in der hand und der Abzug mit den exakten Druckstellen ist leicht zu ereichen. Das eingesetzte Material hat einen Vorteil: Gegenüber seinem Vorgänger verringert es sein Eigengewicht um ca. 100 auf 780 Gramm.

Bei dem diesem Versuch zugrundeliegenden Objektiv EF-S 18-135 mm 1:3,5-5,6 IS beträgt das Gewicht des Modells 1630 g. Die Metallstativgewinde liegen genau in der Optik und selbst mit einer großen Schnellspannplatte kann die Batterie ausgetauscht werden. Die Tasten für Menu, Bildinformation, Playback, Ein- und Ausschalten und der von Canon "Multi-Controller" aufgerufene Mehrfachschalter sind mit dem Finger auf der rechten Seite des Displays leicht zugänglich.

Die Hauptscheibe, mit der die Apertur oder Zeit eingestellt werden kann, befindet sich etwas ungünstiger über dem Abzug, so dass sie nur in einer leicht beengten Position erreicht werden kann. Die Canon EOS 60D hat aber auch ihre Sonnenseite. Kanon hat dies offenbar unmissverständlich geklärt: Vom " automatischen Tastendruck ", bei dem die Kameras alle Funktionen unabhängig voneinander einstellen, über Szenenmodi (Landschaft, Porträt, Film, Sport, Macro, Nacht), "normales" Programm, Verschlusszeit und Blendenpriorität bis hin zur vollwertigen Handsteuerung, ist alles für Anfänger und Fortgeschrittene verfügbar.

Es ist nur bedauerlich, dass Canon den PC-Kontakt für das Studioblitzsystem wegrationalisiert und damit 20 Cents eingespart hat.... Falls die Lichtempfindlichkeit nicht ausreicht, helfen die eingebauten Blitze. Bei der Fokussierung unterstützt der Blitzgerät bei einem kleinen, aber spürbaren Unwetter. Die kleine Lichtquelle kann auch die externen Blitze der Canon Blitzlichtserie EX fernbedienen.

Zusätzlich können bestehende Bilder mit einer Granularität wie z.B. analoges Bildmaterial oder Schärfentiefe versehen und als neue Dateien abspeichert werden. Professionelle Anwender werden die Fähigkeit zur Konvertierung ihrer RAW-Dateien in der Digitalkamera zu würdigen wissen und die Belichtungszeit, den Weissabgleich, den Kontrast, die Rauschunterdrückung und andere Einstellungen beeinflussen.

Der eingebaute Ausrichtungssensor unterstützt die korrekte horizontale Justierung der Kameras. Es ist nur bedauerlich, dass der Kontrast-AF sehr gering und teilweise ausgeschaltet ist. Dabei kann die Aufnahmequalität von der maximalen Full-HD (1.920 x 1.080 Pixel) mit 25 oder 24 Frames pro Sek. über 1.280 x 720 Bildpunkte bis zu 640 x 480 Bildpunkten und 50 Frames pro Sek. eingestellt werden.

Der Canon erzeugt einen siebenfachen digitalen Zoom. Zur Tonaufzeichnung steht eine automatisierte und manuellen Pegelregelung zur Auswahl, die für Filmprofis unerlässlich ist. Nominell erreicht die EOS 50D 5,3 Frames pro Sek., in unserem Versuch noch mehr: Die EOS 50D schöpft 5,6 Rohdaten und 5,8 JPEG pro Sek. in den Arbeitsspeicher. Unglücklicherweise ist es etwas spärlich bestückt, so dass der Spass im Raw-Format schon nach 16, nach 64 Aufnahmen verdichtet ist.

Soll die Speicherkarte als Speicherplatz verwendet werden, sinkt die Bildrate auf 0,9 (RAW) oder 1,5 (JPEG) B/s. Allerdings erzielt die Canon nur bei normalem Licht die hohen Bildgeschwindigkeiten, bei Dunkelheit wird sie wesentlich geringer (auch bei ausgeschaltetem AF). Lens Canon verfügt über eines der grössten und umfassendsten Objektive aller Kamera-Hersteller.

Das EF-S 18-135 Millimeter 3,5-5,6 IS hat Canon als Bausatz für die Serie 1960 entwickelt und damit dem ehrgeizigen Anfänger einen (Preis-)Gefallen erweist. Sie erhalten für ca. 300 Euro Zuschlag auf das Gerät ein Objektive mit dem am meisten gewünschten Brennweitenumfang inklusive optischer Bildstabilisierung. Man kann sich schon von den wichtigsten Daten beeindrucken lassen, denn das Glas umfasst den großen Messbereich zwischen ca. 29 und über 200 Millimeter im Vergleich zu 35 Millimeter.

Eine Linse für alles, eine "always-dran" Linse. Dies ist zum einen ein Hindernis für das Festhalten der Videokamera und zum anderen kann der Photograph den Antrieb behindern. Durch eine Viertelumdrehung des weiten Zoomringes wird das lange Ende des Brennweiten-Spektrums mit dem 1,5-fachen der Objektivlänge erzielt. Über eine Direktauswahl-Taste können Sie entweder die 9 AF-Fokuspunkte von der Kamera wählen lassen oder Sie können selbst den passenden aussuchen.

Egal welches Blickfeld der Photograph gewählt hat, die Canon ist trotz des simplen AF-Motors verhältnismäßig zügig. Im Durchschnitt dauert es knapp eine halbe Stunde zwischen dem Drücken des Auslöseknopfes und der Bildaufnahme. Die Canon 60D braucht eine gute zehntel Sekunden für das, was allgemein als "sofort" wahrgenommen wird. Mit einem Knopf am Kamerabajonettanschluss für die rechte Seite wird die Tiefenschärfe überprüft.

Canon muss wohl zu viele Konzessionen mit dem 18-135 Millimeter großen Glas machen. Betrachtet man diese Abmessungen, wird rasch deutlich, welche Ansprüche an ein Zoomobjektiv mit den 18 Megapixeln der Canon EOS 60D bestehen. Durch das Dimmen wird das verhältnismäßig schwache Licht nicht signifikant verbessert, lediglich die Kantenunschärfe des Telebereiches wird bei geschlossenem Blendenwert ausgeglichen.

Das Schärfen in der Fotokamera weist leichte oder dunklere Ränder auf und ist mehr für den raschen Einsatz des Bildes vorgesehen. Die Rauschunterdrückung, die bei solch hoher Pixeldichte besonders schwierig ist, wurde von Canon sehr gut reduziert: Jedoch hat Canon eine Belichtungskorrektur für dieses und andere Linsen in der Cam.

Sobald das Modell die Linse gefunden hat, kann der Photograph die Kamera im ersten Aufnahmemenü auslösen. Dies vermindert den Eindruck erheblich, aber nicht ganz und ist auch in wichtigen Situationen ersichtlich. Doch auch hier hat der Betrachter viel im Blick, der im 60D-Menü einen weit reichenden Einfluß ausübt. Resümee Als Nachfolger wird die Canon EOS 100D viele 50D-Fotografen enttaeuschen.

Mit der EOS 50D steht eine Digitalkamera für finanzkräftige Anfänger und Wirtschaftsprofis zur Verfügung. Professionelle Anwender sollten jedoch das im Bausatz enthaltene EF-S 18-135 mm 3,5-5,6 IS meiden und selbst ein besser geeignetes Objekt wählen. Canon-Fans, die auf das ausgeklügelte Design des Displays ganz und gar nicht auf den verhältnismäßig teuren Verkaufspreis für das Angebot angewiesen sind, sind mit dem Modell gut beraten.

Für den anspruchsvollen Anwender, der die Robustheit einer semi-professionellen Digitalkamera sucht, ist die S7D.