Welches Gerät soll ich für weniger als 500 Euro erstehen? Ich bin mir ziemlich sicher, dass viele von Ihnen mehr über Fotokameras und Bilder wissen als ich. Dieser Leitfaden ist aber auch nicht schlüssig und wahnsinnig subtil gedacht. Es sollte nur dazu beitragen, die beste Fotokamera für Sie zu suchen - wie unter 500 Euro angegeben, denn für viele erscheint sie als Zaubergrenze.
Detaillierte Testresultate aus Zeitschriften oder großen Foto-Websites können gelesen werden, wenn Sie eine digitale Fotokamera haben. Denn sie zeigt zum Beispiel, ob eine Fotokamera grundsätzlich störende Merkmale hat (lahmer Fokus, schlechtes Bedienkonzept). Die sollen dir Sicherheiten bieten, keinen Müll zu verkaufen. Immer wieder gibt es Leute, die eine andere als die von Ihnen gewählte Fotokamera vorziehen.
Häufig gehört: "Aber bei XY hat er mit 85% abgeschnitten" oder "Sensor ist viel weniger laut, die Werte im Labor sind super". Im seltenen Fall haben diese Rezensenten mit ihrer "Empfehlungskamera" wirklich verrückte Aufnahmen gemacht, die sie auch vorführen. Sie können immer etwas anderes erwerben, was mir oft genug geschieht, aber meist nichts: Die Photos werden kaum besser.
Ob man gute Aufnahmen machen kann, sagt der Verkaufspreis nicht aus. Noch eine weitere Weisheit: Selbst mit billigen Fotoapparaten kann man verrückte gute Aufnahmen machen und dabei auch noch Gewinne machen oder für Magazine ablichten. Das Wichtigste ist, dass du fotografierst, aussteigst und die neue Fotokamera benutzt. Doch nun zurück zur Ausgangsfrage: Welche Digitalkamera soll man für weniger als 500 Euro einkaufen?
Kameramodell 1: "Ich suche eine kleine Fotokamera, die ich immer bei mir haben möchte. Ja, es kosten über 500 Euro ohne Auftrag. Schon vor den großen "Shotwith an iPhones" Postern und Kampagnen an vielen Häuserfassaden wissen wir, welche groben Fotos mit Smartphone-Kameras gemacht werden können. Ein klarer Vorteil: Sie haben Ihr Handy wahrscheinlich immer dabei.
Sie können nicht nur wunderschöne, sondern auch verrückte, wunderschöne und professionell gestaltete Fotos mit dem Apple iPod machen. Nun aber zur aktuellen Empfehlung: Der Sony RX 100. Es gibt vier verschiedene Ausstattungsvarianten. Empfehlenswert sind alle vier, je nach Geldbeutel und Anforderungen: die Sony RX100 III (hat einen Bildsucher, Megagut ) und die jüngste mit der Nummer IV, die knapp 1000 Euro kosten (z.B. hat eine verrückte Zeitlupe, kann 4k filmen).
Sie alle haben einen viel grösseren Sensorchip, 1 Inch, als viele andere kompakte Kameras. Die Objektive sind für alle vier geeignet, allerdings mit unterschiedlichen Brennweiten (I und II haben eine auf 35mm umgerechnete 28mm-100mm und von III sind es 24-70mm. Hätte ich ein Model unter den vier wählen müssen: Sony RX100 II.
Der Preis liegt unter 500 Euro, faltbares Display, ich würde mehr Teleobjektiv als die 4mm im weiten Winkel bevorzugen, was schon einen großen Vorteil bringt. Zum Stil kann man noch auf Fuji blicken, z.B. auf den X30, aber das ist mir für diese Rubrik zu groß. Kamera Typ 2: "Ich will mehr als ein Mobiltelefon oder eine Kompaktkamera.
Ein DSLR hat mehrere Vorteile: Doch es gibt eine Kluft und mit beiden kann man verrückte Fotos machen. Sie sind seit mehreren Jahren auf dem Weltmarkt und Sie können über mehrere Dekaden alle Testberichte/Reviews/Praxistests etc. nachlesen. Die Systemkamera ist in der Tat immer eine Kompaktkamera, die mehr kann als eine Kompaktkamera, denn sie ist Teil eines System, das z.B. den Objektivwechsel ermöglicht.
Die Vorzüge einer Kompaktkamera (oft viel kleiner als Spiegelreflexkameras ) werden mit denen einer Spiegelreflexkamera (großer Messfühler, flexible Systeme mit Wechselobjektiven) vereint. Die Wahl einer bereits beschriebenen Spiegelreflexkamera oder einer Systemkamera richtet sich nach Ihrem eigenen Vorliebe. Mit einer Systemkamera gefällt mir, dass ich wirklich sehen kann, was ich anstelle des Sucherbildes mit einer Spiegelreflexkamera aufnehme (, weil es ein elektronisches Suchersystem ist, oder wenigstens über das Display); aber auf der anderen Seite gefällt mir das auch bei meiner DSLR: Ich erkenne ein helleres, analogen Bildformat, und aus eigener Anschauung kann ich annähernd sagen, wie es aussieht, wenn ich den Auslöser betätige.
Dies sind Ihre Alternativen: a) Für diese Kamera ist der Cool Kid: Sie war lange nicht mehr zu hören, inzwischen gibt es kein Hiper (und schöneres) Kamerasystem. Als in Portland ein kühler Kerl einen Kaffee auf einem Straßenfahrrad schießt: 75% Wahrscheinlichkeit, dass es ein verdammter Fußballspieler war. Großartig, ein wirklich großartiges Komplettsystem, tolle Fotos, tolle Fotoapparate und viele, viele professionelle Anwender machen gern mit.
Auch wenn Fuji nicht ganztags geht. Der X-A2, Strassenpreis im Bausatz ca. 500 Euro und in wunderschönen Ausführungen, z.B. mit braunen Ledern. b) Aber meine eindeutige Empfehlung ist: Sony a6000. Eine der besten Einführungskameras.
Etwas über 500 Euro im Bausatz, aber teilweise für rund 500 Euro als Lagerware bei Amazon erhältlich. Und wenn das zu kostspielig ist: Sony A5100. Auch megagut, hat aber keinen Zielsucher. Kleiner als Fuji oder Sony, aber nicht notwendigerweise schlimmer. Auf einmal gab es die Gelegenheit, eine SLR oder DSLR nicht mitzunehmen und trotzdem die Linsen zu tauschen, eine semiprofessionelle Bedienbarkeit zu haben und so weiter.
Ein Panasonic-FG1 wird mit dem bekannten 20mm 1:1.7 bezeichnet. Ich hatte das Glas einmal, ich mag es, aber auf einer anderen Cam. Wer keine Linsen haben möchte und gern zoomen möchte, kann sich den Stylus 1 anschauen (gehört nicht wirklich dazu, ist aber eine der kompakten Kameras, aber nicht kompakt).
Bei (!) jeder Fotokamera kann man gute Bilder machen, Terry Richardson wird oft als Beispiel für jemanden erwähnt, der mit billigen Fotoapparaten Mode und Präsident fotografieren will, nämlich alte, analoge von Yashica (natürlich nicht immer). Zum Zweiten: Wenn Sie als Freizeitbeschäftigung fotografieren wollen und sich nicht um das Körpergewicht kümmern: Sie können mit einer Spiegelreflexkamera nicht viel ausrichten.
Ich will eine spezielle Fotokamera.... Sie haben die Möglichkeit, die GR von Rica zu erwerben, die Sie für weniger als 500 Euro in der Variante I erhalten: kein Zoomen, Chips in der Größe einer DSLR (natürlich nicht Vollbild), Stylefaktor 10/10 und von vielen, vielen Profis und Straßenfotografen erprobt.