Test Kameras bis 300 Euro

Testkameras bis 300 Euro

oder Vorgängermodelle der RX-Serie wie das Sony RX100 (ca. 350 Euro). Deshalb sind Modelle wie die Panasonic Lumix-Serie so beliebt bei Digitalkamera-Tests und bei Fotofans. und unkomplizierte Bedienung wie bei einer DSLR-Kamera. Die Xperia XZ im Rückblick: Die Kamera begeistert und entsetzt.

Kompaktkameratest 2018 bis 300 Euro - Kameraführung

Der Modelljahrgang 2018 bietet herausragende Möglichkeiten. Wir wollen in der vorliegenden Nummer die besten Kompakt-Kameras bis 2018 präsentieren und einen Blick auf die aktuelle Version der Warentests werfen. Geprüft werden 271 Kompaktkamera-Modelle bis 300?. Um den besten Preis-Leistungs-Sieger zu ermitteln, ist ein Abgleich im Kameratest unabdingbar.

Wenn Sie sich dem Ermessen der Photographen anschließen, entsteht folgende Bestellung mit Hinblick auf die besten Kompakt-Kameras bis zu 300 Euro: Die aktuellsten Prüfberichte erhalten Sie hier. Bis 2018 prüft die Stiftung Stiftung Warentest bis zu 300 Euro Kompaktkamera genau 271 Geräte. Die Panasonic: Die Kompaktkamera DC-FZ82 hat eine gute Gesamtbewertung von 2,3, das ist die Addition der Einzelkriterien.

Dabei werden die Komponenten Image mit automatischen Einstellungen zufriedenstellend (2.6), Videogut (2.0), Viewfinder und Monitorgut (2.0), Handlinggut (2.1) sowie der Dauertest durchsucht. Hier finden Sie auch die aktuellsten Ergebnisse aus dem Jahr 2018. Bei IDEALO kann auch die Suche nach den besten Kompakt-Kameras bis 300 Euro ab 2018 entsprechend den Testergebnissen eingestellt werden:

Die Canon: Ixus 285 HS wurde in der Klasse der Stiftung Warentest mit 300 Euro ausgezeichnet. Der helle, kleine und ebene Fotoapparat hat automatisch Aufnahmen und eine Netzwerk-Funktion, der rasche Autofocus und die Grundgriffe sind die Hauptstärken. Aus der Vielfalt der Kameras suchen wir für Sie die richtige aus.

In dem Test finden Sie heraus, welche Provider den Test im Preis-Leistungs-Vergleich gewonnen haben. Außerdem berichten wir Ihnen regelmässig über die neuesten Nachrichten rund um das Themengebiet Kameratest.

Die Wiko View2 Pro: 19:9-Display und Dual-Kamera für 300 Euro

Auf der MWC präsentiert Wiko eine ganze Reihe von Smart-Phones im Breitbildformat ab 79 Euro. Beim Spitzenmodell Wiko View2 kommt eine Dual-Kamera zum Einsatz. Die auf der MWC 2018 ausgestellten Mobiltelefone kosten zwischen 79 und 299 Euro. Die beiden Top-Modelle View2 und View2 Pro haben ein Bildformat von 19:9. Die beiden Smart-Phones der View2-Kollektion verfügen über seitlich und oben nahezu bis an den Rand des Gehäuses reichende 6-Zoll-Displays.

Der Wiko View2 verwendet einen 435er mit 3 GB RAM und 32 GB Speicher, der View2 Pro hat einen 450er mit 4 GB RAM und 64 GB Speicher. Die beiden Mobiltelefone verfügen über eine 16MP-Frontkamera. Für die Hauptkamera verwendet die View2 einen 13 MP Sensor mit f/2.0 Blendenöffnung, die View2 Pro hat eine Dualkamera mit zwei 16 MP Sensoren und einem 120 Grad Weitwinkel und einer f/1. 75-Blendenöffnung.

Die Kameras sind mit der Big-Pixel-Technologie ausgerüstet, die das Optimum aus vier Bildpunkten für helle Aufnahmen nutzt. Die beiden Mobiltelefone sind mit Android 0reo ausgerüstet. Der Wiko View2 ist für 199 Euro, der View2 Pro für 299 Euro erhältlich. Zusätzlich zu den Top-Modellen bietet Wiko drei weitere Einheiten mit 18:9-Displays in der View-Serie an.

Die Wiko View Go verfügt über ein 5,7-Inch-Display, eine 13 MP-Hauptkamera und eine 5 MP-Frontkamera für 149 Euro. Der Wiko View Lite für 159 Euro ist mit 5,45 Inch etwas kleiner, aber mit 16 Megapixeln (Main) und 13 Megapixeln (Front) hat er die beste Kameraausrüstung. Das dritte in der Gruppe ist das Wiko View Max mit 5,99-Zoll-Display für 179 Euro.

Sie hat 8 und 13 Megapixel für die Front- und Hauptkamera und sollte dank eines 4000 mAh Akkus besonders lange halten. Die drei Geräte sind dual SIM-fähig und können mit Android Oreo betrieben werden. Die beiden Geräte verfügen über je 2 GB RAM und 16 GB Arbeitsspeicher, der Viewer Max über 3 GB RAM und 32 GB intern.

Für Einsteiger unter 100 Euro hat Wiko drei neue Einheiten im Programm, auch im Breitbildformat - aber mit einem etwas breiterem Rand als die teuren Varianten. Die Wiko Tommy3, Lenny5 und Jerry3 haben nur 1 GB Speicher und werden mit Android in der Go Edition betrieben. Der Tommy3 verfügt über ein 5,45-Zoll-Display, LTE und einen NFC-Chip für 99 Euro.

Der 5,7-Zoller Lenny5 wird auch mit zwei Lautsprechern für 99 Euro geliefert. Ausgestattet mit einem 5,45-Zoll-Display kosten die Geräte 79 Euro. Sämtliche Prüfungen von Smartphones, Handys, Tabletts, Navigationssystemen, Note- und Ultra-Books, DECT-Telefone, DSL-Router auf einen Blick.