Druckhaube - ObjektivanschlussPENTAX KAF2 Bajonett. Mit PENTAX KAF und KA Objektiv-Bajonetten kombinierbar.
10 -Megapixel-CCD, integrierter Bildausgleich, Staub- und Spritzschutz, automatischer Sensor-Reinigung und interner 22-Bit-Bildverarbeitung mit PRIME-Prozessor (Pentax RealImageProzessor) und 800 MByte/s schnellem DDR2-Speicheranschluss - das sind nur die herausragenden Merkmale der Pentax K10D. Es ist die erste Spiegelreflexkamera, die nicht nur das herstellerspezifische RAW-Format, sondern auch das Adobe-DNG-Format bietet - das heisst, dass eine DNG-kompatible Anwendung die RAW-Daten der K10D bereits verarbeiten kann, ohne dass der Benutzer auf Software-Updates wartet.
Lediglich die verlustlose Kompression von DNG-Dateien wird vom K10D (noch?) nicht unterstüzt. Außerdem wurde nicht nur der PRIME-Prozessor, sondern die ganze Maschine auf Schnelligkeit eingestellt. Ergänzend dazu gibt es das Testprotokoll DCTau zum gebührenpflichtigen Abrufen (oder im Abonnement), das die Grundlage für diesen Versuch zur Bewertung der Abbildungsqualität bildete.
Ergonomie / Verarbeitung Die Pentax C10D ist überwiegend aus hochwertigem, veredeltem, glasfaserverstärktem Plastik gefertigt. Doch wer röntgensichere Bilder hat, konnte sehen, dass die Karosserie der X10D innen durch ein Metallgehäuse geschützt ist, das wesentliche Bauteile schont und die Maschine standfest und verwindungsfest macht. Das kompakte Format einer *ist DS oder K100D wird von der *ist DS oder K100D (leider) nicht übernommen - eine Amateurkamera muss sich nach Ansicht von Pentax von der Anfängerklasse durchsetzen.
Der Fotoapparat sollte etwas eleganter aussehen und sehr gut in der Hand liegen. Auf Wunsch kann die Maschine mit einem Batteriehandgriff ausgestattet werden, der die Kapazität der Maschine erhöht und eine zweite Batterie aufnehmen kann. Praxistauglich ist, dass die Elektroverbindung zwischen Handgriff und Fotoapparat über eine besondere Kontaktschiene am Kamerafuß hergestellt wird (eine Batterie kann in der Fotoapparatur bleiben, um sofort nach dem Lösen des Handgriffs ein betriebsbereites Bauteil zu haben) und der Batteriewagen auch Raum für eine Ersatzkarte und eine Infrarot-Fernauslösung hat.
Durch den Batteriehandgriff passt die Querformatkamera noch besser in die Hände, allerdings ist die Griffausbuchtung für das Hochformat wieder etwas sparsamer. Zusätzlich zum Portrait-Auslöser verfügt der Handgriff über zwei Zifferblätter, einen Dimmerhebel, eine Belichtungstaste AE-L und eine eigene Grüntaste von Pentax. Beide, die Fotokamera und der optional erhältliche Handgriff, sind mit einer Vielzahl von Versiegelungen versehen, die die Fotokamera spritzwasser- und staubgeschützt machen - geeignete, ebenso versiegelte Linsen sollen im Frühling 2007 nachziehen.
Die CIPA-Norm D-LI50 Lithium-Ionen-Batterie des Typs CIPA mit 1.620 AMA (!) (kompatibel mit dem NP-400-Akku von Konica Minolta) ist gegen Herunterfallen aus dem Batteriefach geschützt. Als erste Pentax DSLR kann die Kamera nicht mehr mit Standard AA/Mignon-Zellen (Einwegbatterien oder Akkus) betrieben werden. Weil der Bildschirm (meist DSLR-typisch) nicht als Sucher-Ersatz eingesetzt werden kann, hat Pentax die mit dem *ist DL2 vorgestellte Voransicht der Digitalkamera erheblich erweitert.
Das Sucherbild des Modells ist sehr bequem. Das 0,95fach vergrößerte Pentaprisma mit 95 Prozent Bildfelddeckung ist erfreulich groß, lichtstark und - wenn man es so will - vergleichbar mit dem der D200. Das Einschalten des Geräts erfolgt innerhalb einer knappen Halbsekunde über einen Ring-Schalter, der um den Abzug herum angeordnet ist und gleichzeitig als Entblendungstaste diente.
An der Vorder- und Rückseite der Kameras befindet sich ein handliches Lenkrad zur Steuerung und Parametrierung, das mit dem Finger oder per Finger bedient werden kann. Zuerst einmal wäre dies der Sv-Modus, bei dem Sie die Lichtempfindlichkeit in dritten oder halb-ISO-Schritten mit dem rückwärtigen E-Dial festlegen können und die Kameras unter Beachtung dieser Einstellung automatisch die entsprechende Kombination aus Zeit und Blende wählen (mit dem frontseitigen E-Dial über die Programmschaltfunktion veränderbar).
Der veränderliche Auto-Modus (P) des P10D kann als Ersatz für den Szenenmodus angesehen werden. Bekannt aus älteren Pentax DSLRs, ist dies das vierteilige Untermenü. Das Aufnahmemenue hat bei der Kompaktkamera zwölf Menüpunkte, das Wiedergabemenue fünf und das Einstellmenü 16. Das benutzerdefinierte Menue (zur individuellen Einstellung der Kamera) verfügt nun über 32 Einzelfunktionen, die nach Farbe und Funktion sortiert sind.
Sie können im Aufnahme-Menü festlegen, welche Einstellungen auf die Werkseinstellung zurückgestellt werden (Blitzmodus, Aufnahmemodus, Weissabgleich, Lichtempfindlichkeit, Belichtungskorrektur, Belichtungsreihe, Wiedergabemodus und Dateinummer), wenn die Kamera ausgeschaltet wird. Mit den Stellrädern kann der Verstellbereich (z.B. ISO 160-640) für die ISO-Automatik festgelegt werden, der - im Unterschied zu den bisherigen Kameras - auch mit einer Korrektur der Belichtung kombinierbar ist.
Die Pentax K10D ist mit einem Pentax K Objektiv-Bajonett mit zusätzlichem Power-Kontakt zur Aufnahme von Power-Zooms und seit kurzem auch mit Ultraschall-Autofokus-Objektiven ausgestattet. Dies hat den großen Vorzug, dass selbst alte, handgefertigte Optiken der Serie K und C noch auf der Digitalkamera befestigt werden können. Neuere Modelle der Baureihen B, F, FA und FAJ unterstützen alle in den Optiken verfügbaren Funktionalitäten - auch den Power-Zoom einiger Modelle.
Beim Abschalten stellt das Gerät den Brennweitenbereich dieser Optiken wieder auf die kleinste Brennweite zurück und ermöglicht die motorisierte Zoomeinstellung mit den Knöpfen am Optiken. Ersteres kann nur auf Pentax DSLRs verwendet werden, letzteres auch auf alten, analoger SLR. Hervorzuheben bei den Pentax-Objektiven sind die sehr kleinen limitierten Festbrennweiten von 21, 40 und 70 Millimetern, die in Handarbeit gefertigt werden und von extrem guter Optik und mecha-nischer Güte (Metall) sind.
Die Pentax ist dem digitalen Zeitalter und den damit verbundenen neuen berechneten und gestalteten Objektiven in vollem Umfang verpflichtet. Dank des dualen Autofokus-Systems (das nur bei Pentax erhältlich sein wird und die Scharfeinstellung der Linsen sowohl über den integrierten Ultraschall-Antrieb als auch über den bisher verwendeten Spindelantrieb ermöglicht) sind die neuen Ultraschalllinsen weiterhin mit den alten Pentax (D)SLRs kombinierbar.
Zur Ausstattung des Gerätes gehört entweder ein 3,5-5,6/18-55mm-Objektiv oder ein 4,0/16-45mm-Objektiv als Set-Objektiv, obwohl das 16-45 um ca. 350 EUR teuerer ist, aber auch eine deutlich hochwertigere Optik hat. Während der Unterschied in der Bildqualität dieser Linsen bei einer DSLR mit 6 Mio. Bildpunkten noch recht unscheinbar war, zeigt das 10 Megapixel große Modell die klaren Stärken des 16-45 Wir haben das Modell mit dem 16-45mm Objektiv geprüft.
Wie beim K100D hat sich der Autofocus gegenüber den alten DLSR von Pentax erheblich erhöht. Bei der K10D verpackt der Antrieb spürbar und akustisch schnell und rotiert mit höherer Geschwindigkeit, was sich besonders bei der Fahrt durch den ganzen Fokusbereich auswirkt.
Die Fokussierungszeiten betragen trotz des für Pentax typischen "Ruckelns" bis zum letzten Fokuspunkt im Durchschnitt nur 0,3 Sek. und darunter, was dem Wettbewerb mit dem klassischen Stab-Autofokus entspricht (die Kamera sollte mit den angesagten Ultraschalllinsen noch kürzer sein). Ist der Kontrast des Motivs oder das Umgebungslicht geringer, kann der Auto-Fokus länger dauern, verbleibt aber in der Regel auch unter schwierigen Umständen bei 0,6 s.
Für die Nachführung bewegter Motive steht auch ein stufenloser Autofocus zur Auswahl, der mit dem Taster in der NÃ? Elektronisch unterstützt werden die AF-Fokuspunkte der Kameras, deren Markierung im Zielsucher bei Feststellung der Bildschärfe blinkt. Durch seine elf Messbereiche ist das Gerät gut ausgerüstet; neun der Messbereiche sind qualitativ hochwertig und reagieren sowohl auf waagerechte als auch auf senkrechte Abstände.
Wie die K100D ist auch die Pentax mit einem Shake Reduction-System, kurz gesagt mit einem Shake Reduction-System, ausgestattet, das in der neuen K100D weiter perfektioniert wurde und die Verschlusszeit etwas länger halten kann als mit der K100D Freisprecheinrichtung. Kennt die Digitalkamera die Brennweite nicht, weil z.B. ein älteres, handliches Zoomobjektiv eingesetzt wird, wird der Anwender zur manuellen Eingabe der Objektivbrennweite im Wertebereich von 8 bis 800 Millimetern aufgerufen, um die Funktionsweise des RESH zu erlernen.
Blitzgerät Der integrierte Miniblitz des K10D mit einer Richtzahl von 11 bei ISO 100 beleuchtet auf dem K10D einen dem 18 -mm-Objektiv entsprechenden Bildbereich (27 Millimeter relativ zum Betrachtungswinkel von 35mm-Objektiven) gleichmässig in die Bildkanten ein.
Das Blitzgerät hat unterschiedliche Betriebsmodi, muss aber auf Tastendruck geöffnet werden. Der Blitzmodus kann im Fn-Menü mit Füllblitz (mit oder ohne Anti-Rot-Augen-Vorblitz), Langzeit-Blitzsynchronisation (mit oder ohne Anti-Rot-Augen-Vorblitz) oder mit dem zweiten Verschluss-Vorhang (d.h. gegen Ende der Belichtung) gewählt werden.
Pentax-eigenes Flash-Protokoll heißt P-TTL (P-TTL = Preflash-TTL). Nach unseren Angaben arbeitet Pentax derzeit an einem Firmware-Update, das unter anderem eine kabellose Steuerung des Blitzes über den internen Flash ermöglicht. Als Blitzgeräte stehen die Pentax 360 FGZ mit einer maximalen Anzahl von 36, die nur senkrecht geschwenkt werden kann, und die 540 FGZ zur Verfügung, die nicht nur mehr Kraft hat, sondern auch in der Horizontalen geschwenkt werden kann und über einen Netzteilanschluss verfügen.
Zu beachten ist jedoch, dass die C10D in dieser Beziehung mit deutlich weniger und kürzerem Flash-Salvos als die *ist DS auskommen kann. Bei Pentax suchen Sie derzeit vergebens einen P-TTL-kompatiblen Ring-Blitz; eine Blitz-Synchronbuchse für den Direktanschluss von Studioblitzsystemen oder älterer Blitzgeräte ohne Direktkontakt muss am Blitzgerät über einen Adapter nachgerüstet werden.
Die Pentax K10D verwendet den neuen Sony APS-C 10-Megapixel-CCD in einer Sonderanfertigung mit zwei Lesekanälen und 22-Bit A/D-Wandlern. Die Pentax erwartet dadurch eine verminderte Tendenz zur Bänderung (gestreifte Rauschmuster) und eine höhere dynamische Leistung bei genauerer Farb- und Tonwiedergabe. Die Pentax würdigt den Preis mit einem guten 16-45mm Mittelklasse-Zoom (der auch hier die Grundlage für die Bewertung der Abbildungsqualität war) für ca. 350 EUR Mehrpreis als Set-Objektiv zusätzlich zum günstigen 18-55mm-Objektiv.
Zusätzlich zur hohen Bildauflösung ist bei 10 Megapixel mit einem erhöhten Bildrauschen oder einer reduzierten Lichtempfindlichkeit von fast exakt einem ISO-Level zu rechnen; entsprechend verfügt die Kamera über einen Sensitivitätsbereich von ISO 100 bis 1.600 statt der bisher bei Sony 6-Megapixel-CCDs gebräuchlichen ISO 200 bis 3.200. Das größte Problem mit der Abbildungsqualität der Kamera liegt im Auflösungsbereich.
In der JPEG-Einstellung beispielsweise verschwendet das Gerät Auflösungsreserven und liegt leicht hinter der Mitbewerberin. Schließlich erlaubt das Tiefpass-Filter eine starke Lichtmodulation (d.h. eine gute Bildauflösung ), aber mit dem C10D werden nur Moirées mit feineren Strukturen erkennbar. Der Farbton des Modells ist etwas warmer, aber sehr ausdifferenziert.
Im Unterschied zu den bisherigen Pentax DSLRs verwendet die Kamera standardmäßig die Neutralstellung und Bildverarbeitungsfreundlichkeit. Nur im warmen künstlichen Licht (Glühlampe oder Kerzenlicht) erzeugt die Kamera leicht orangefarbene Glanzbilder - hier helfen ein manuelles Weißlichtabgleich oder die Glühlampen-Voreinstellung.
Bei ISO 100 ist das Geräuschverhalten des Gerätes angenehm niedrig mit einer geringen Überlegenheit im Mittel- und Dunkelbereich, wo es überwiegend durch Kompressionsrauschen (im JPEG-Format) unterlagert wird. Das gute Geräuschverhalten hält auch bei längeren Belichtungszeiten an, so dass sie angenehm deutlich sind. So ist beispielsweise das aus dem *istD bekannte "Sensorglühen", das sich in den Aufnahmen bei extremen Dauerbelichtungen im Minutenspektrum niederschlägt, beim so genannten *istD kaum zu bemerken, hieraus kann man schlussfolgern, dass in der Nähe des CCD keine elektrische Wärmequelle installiert wurde.
Mit zunehmender Sensibilität wird das Rauschen stärker dominant. Die Bildausschnitte sind jedoch durch die geringe Störunterdrückung verhältnismäßig gut gehalten; die Kamera ist ein guter Kompromiß zwischen der Kamera und dem Sony Alpha 100. Auch die Dynamik der Eingänge ist mit Kontrasten von bis zu 8,8 Blende sehr gut.
Der gute Eingangs- und Ausgangspegel wird durch eine genaue und verlässliche Belichtungszeit gestützt, die ausgewogene Belichtungen mit Lichter- und Schattenzeichnung ermöglicht. Die JPEG-Komprimierung ist neben der moderaten Bildauflösung eine der wenigen Schwachstellen des K10D. Pentax sollte dies auf jeden Fall überarbeiten, da dies z.B. bei der K100D nicht der Fall ist.
Alles in allem hat die Pentax K10D - abgesehen von einigen Schwachstellen in der Detailvorbereitung oder Auflösungen und überhöhter JPEG-Komprimierung - eine sehr gute und konkurrenzfähige Qualität, die für Qualitätsfotos ausreicht. Durch die Einstellmöglichkeiten (Farbdynamik/Kontrast/Sättigung/Schärfe) kann die Qualität des Bildes dem jeweiligen Bedarf angepasst werden und ist für die Bildverarbeitung gut geeignet.
Durch eine hochwertige Fixbrennweite kann die Abbildungsqualität noch gesteigert werden. Sonstige/Sonderfunktionen Die Pentax K10D verfügt über einen leistungsstarken Shutter für mehr als hunderttausend Auslöser. Der Kamerabetrieb ist während der Speicherung möglich. Nicht nur mehr Bilder sind möglich, sondern - im Unterschied zu alten Pentax DSLRs - nun auch die Einstellung der Parameter im Menu oder die Bildreproduktion.
Sie können zwischen SD-Karten bis 2 GByte oder SDHC-Karten bis 32 GByte Speicherplatz wählen - MMC- und MMC-Plus-Speicherkarten werden ebenfalls unterstüzt. Für das RAW-Format hat Pentax als erster DSLR-Hersteller das herstellerunabhängige DNG-Format eingeführt, das als Ersatz für das Pentax-PEF-Format eingestellt werden kann. Eine weitere Neuerung ist, dass RAW-Dateien unmittelbar in der Digitalkamera "entwickelt" und als JPEG-Dateien gespeichert werden können - es können z. B. Einstellungen für Weissabgleich, Bildhelligkeit, Kontrast, Brillanz, Farbtiefe, Bildauflösung, JPEG-Qualität, Farb-Dynamik etc. vorgenommen werden.
Es ist auch möglich, die Aufnahmen zu rotieren, wodurch die Kameras die Informationen ihres Ausrichtungssensors in die EXIF-Daten der Aufnahmen schreiben und diese auch für die korrekte Darstellung von Hochformatbildern auf dem Kameraterminal verwenden. Sie können hier nicht nur die Reihenfolge der Aufnahmen, sondern auch die Bildanzahl (3 oder 5) wählen, wodurch ein Aufnahmeabstand von max. 2 LW zwischen den Aufnahmen möglich ist.
Somit sind Bilderserien für DRI-Aufnahmen ( (z.B. 5 -3 -1 -1 +1 +3 EV) vom Dreibeinstativ kein Hindernis - Sie müssen nicht einmal die Kameras zwischen den Aufnahmen anfassen. Als Wechseldatenträger kennt der Rechner die Kameras, so dass mit dem aktuellen Betriebsystem keine weiteren Gerätetreiber notwendig sind.
Mehr und mehr Produzenten beschäftigen sich mit dem Schutz vor Sensorstaub, darunter auch Pentax. Die Entstaubungsanlage setzt sich zusammen aus einer besonderen Sensorschicht auf Fluor-Basis (die Schmutz und Schmutz kaum haften lässt) und der Shake Reduction, die es dem Anwender ermöglicht, bei jedem Einschaltvorgang zwei Mal mit Maximalbeschleunigung gegen die Haltestellen zu laufen (optional bei jedem Einschalten). Pentax liefert ein Sensor-Reinigungsset für hartnäckige Verschmutzungen.
Es handelt sich um einen haftenden Gummibleistift, mit dem Sie den Schmutz vom Fühler aufnehmen und auf einem Klebefolienblock entfernen können. Schlussfolgerung Die Vorteile der Pentax K10D übertreffen alle anderen. Sie ist extrem leistungsstark, hat eine gute Abbildungsqualität bei etwas geringer Bildauflösung und ist - inklusive Staub- und Spritzschutz - gut aufbereitet.
Im Moment kannst du keine andere Videokamera mit so viel Ausrüstung für dein eigenes Budget bekommen.