In der Videoaufnahme siehst du, was das kleine Top-DSLM zu leisten hat. Genauso wie es für dich das Beste ist. Bietet. Sie bezahlen bei anderen gleichwertigen Fachhändlern mind. 539 EUR für dieses Kamerakit - allerdings ohne Karte, Tragetasche und Akkulauf. Das Ergebnis ist also eine erhebliche Einsparung von über 50 EUR. Der Videoplayer wird geladen.... was sowohl Gelegenheitsfotografen als auch anspruchsvolle Amateurfotografen ansprechen.
Obwohl die NEX-Kameras schon immer Teil der Alpha-Familie von Sony waren, wurden die spiegellosen Kameras größtenteils als unabhängig empfunden. Das ist nun vorbei, Sony sagt dem Namen NEX Lebewohl, und die System-Kameras sind nur noch mit dem Alpha-Logo versehen. Auf die NEX-6 folgte die Alpha 6000, die auch das vorherige Spitzenmodell NEX-7 ersetzt.
Doch zurück zur Autobahn B6000, um die es hier geht. Die neuesten Nachkommen von Sony übernehmen größtenteils das komplette Kameragehäuse der NEX-6, das an eine große kompakte Kamera erinnernde Äußere. Diesen Effekt unterstreicht die Tatsache, dass Sony das Mode-Regler, das nun mit der Deckplatte abschließt, abgesenkt hat. Die Alpha 6000 ist in klassischem Schwarz und jetzt erstmalig auch in Schwarz/Silber erhältlich.
Mit dieser hellen Version erhält der Akustiker des Modells einen Touch Retro-Look, ist aber noch klarer als die Version in Schwarz, bei der Sony Geld eingespart hat: Die Kameragehäuse sind merklich aus Plastik gefertigt. Sie sieht ziemlich stabil aus, aber Metal ist nicht das, was auf der Silberkamera auffällt.
Sony hat auch auf dem digitalen Bildsucher gespeichert, der sich ganz oben auf der linken Seite befindet. Die EVF-Auflösung von 1,44 Mio. Pixeln ist viel niedriger als bei den NEX-6 und NEX-7. Zum Glück fällt an dieser Einsparungsmaßnahme nichts auf, im Gegenteil: Der EVF der Alpha 6000, der auf OLED-Technologie basiert, unterscheidet sich wesentlich besser als sein Gegenstück im NEX-6, und auch bei der Farbwiedergabe gibt es nichts gegen.
Dass Sony das Objektiv mit fünf Objektiven überarbeitet und aufwendig gestaltet hat, leistet sicher auch einen Beitrag zur detailgetreuen Wiedergabe. Durch den weit nach vorn geschobenen Griff liegen die Alpha 6000 wie ein Handschuh in der Luft. Sony hat den Videotrigger ganz oben in dieser Aussparung befestigt, damit Sie nicht versehentlich eine Film-Aufnahme starten.
Sony hat den Betrieb der Alpha 6000 grundlegend erneuert, sie entspricht nun im Wesentlichen dem mit der A7/A7R eingeführten Bedienkonzept. Sobald Sie den F6000 nach Ihren Wünschen eingestellt haben, können Sie in der Regel das linke Menü verlassen. Übrigens verstößt dieses Main-Menü besonders drastisch gegen die NEX-Tradition: Es ist nun übersichtlich in Tabs unterteilt, keine Kommandoliste geht über eine Bildschirmseite hinaus, es gibt kein störendes Blättern in Listen mit verschiedenen Positionen mit dem B6000.
Die Alpha 6000 hat den künstlichen Horizontbereich weggelassen, der bei der NEX-6, aber auch bei der kompakten RX100 II über dem Sucherbild platziert werden kann. Die Rückwand des Displays hat eine feine Auflösung von 921.600 Bildpunkten und kann nach oben oder unten geklappt werden. Ein Akkuladezustand genügt für max. 360 Bilder (nach CIPA), danach muss die Messkamera an das Gerät angeschlossen werden.
Ein separates Ladefach für den Akkupack ist nur als optionales Zubehör erhältlich, mit dem mitgelieferten Netzteil kann der Akkupack nur in der Fotoapparatur über den USB-Anschluss geladen werden. Ausrüstung Es gibt nur wenige Innovationen in der Ausrüstung der Alpha 6000. Denn der NEX-6 punktete bereits mit einer Vielzahl von Features.
Das Modell ist wie sein Vorgänger für erfahrene Profifotografen ebenso konzipiert wie für diejenigen, die beeindruckende Bilder machen wollen, ohne den Stift zu lesen. Es ist auch angenehm, dass die vollautomatischen Modi überschrieben werden können, die Einstellungen für Weißabgleich und Blendenöffnung (Tiefenschärfe) geändert werden können und auch die Aufnahme korrigiert werden kann. Dass die Alpha 6000 mit beliebig vielen Einstellmöglichkeiten etwas knauserig ist, spielt bei den vielen Einstellmöglichkeiten keine Rolle.
Vielmehr ist Sony mehr auf nützliche Hilfsfunktionen angewiesen. Halten Sie dazu die Hand auf dem Auslöseknopf und schieben Sie die Fotokamera über die Landschaft. Die Alpha 6000 gibt Photographen, die sich nicht von automatischen Systemen und Hilfskräften unterstützen ließen, viel Freiheit. Das A6000 stellt die Blendenöffnung und Verschlusszeit ein, und das A6000 passt die Verschlusszeit mit ISO-Empfindlichkeit an.
Wo es auf schnellere Bilderserien ankommt, ist die Alpha 6000 in Bestform. Aber vor allem, weil die H6000 den Schärfeverlauf auch bei der höchsten Serienbildfrequenz verfolgen kann - lesen Sie mehr dazu im Kapitel "Objektive". Sie verfügt über drei Serienaufnahmen: Im High-Modus fährt sie mit einer Geschwindigkeit von 10,9 Bildern pro Sekunde in fps, unabhängig davon, ob sie im Roh- oder JPEG-Format aufgenommen wurde.
Dann gerät die Fotokamera in einen komfortablen Dauerbetrieb mit 0,85 fps für JPEG-Aufnahmen und 1,44 fps für Rohaufnahmen. Allerdings leidet die Leistung der hohen Serienaufnahmen in der Realität unter einem Mangel: Der Aufnehmer wechselt nicht vom Aufnahmemodus in den Live-View-Modus; die H6000 stellt anstelle des derzeitigen Sucherbilds immer die zuletzt aufgenommene Szene dar.
Auch die Tatsache, dass das Gerät sehr lange benötigt, um den Speicherinhalt seines Bufferspeichers auf die Memory Card zu übertragen, hat sich in der Realität als störend erweisen. Auch die Alpha 6000 verfügt wie ihr Vorgänger über ein ausgeklügeltes Blitzlicht. Obwohl der On-Board-Blitz auf der Brustseite mit einer Richtwerte von 5,2 recht dünn ist, kann der B6000 über seinen ISO-Schuh problemlos mit leistungsfähigeren Blitzgeräten umgehen.
Mit der kleinen Fachkamera können alle Arten der Blitzbelastung bewältigt werden, einschließlich der Option, freiwerdende Blitzlichter kabellos anzusteuern. Sony war bei den Video-Funktionen der Alpha 6000 nicht ehrgeizig. Das Modell AV6000 arbeitet in Full-HD-Auflösung (1. 920 x 080 Pixel) bei einer Bildrate von maximal 60 fps. Eine Neuerung des S6000 ist die Fähigkeit, das nicht komprimierte Bildsignal über die HDMI-Schnittstelle auszugeben.
Im Videobereich besticht das Alpha 6000 vor allem durch seinen Tracking-AF, der die Bildschärfe schonend und ohne Pumpvorgänge verfolgt. Im Bedarfsfall kann die NF-Geschwindigkeit erhöht werden, was ebenfalls eine Neuerung mit dem A3000 ist. Spartan ist das Alpha 6000 - wie bei Sony gewohnt - mit den Nachbearbeitungsoptionen im Wiedergabemodus.
Eine Option, die diesen Mangel kompensiert: Der Funktionsspektrum des Modells kann über "Camera Apps" erweitert werden. Die Verbindung des S6000 zu einem Smart-Phone oder Tablett erfolgt über WiFi, dann kann es ferngesteuert werden oder die aktuellen Aufzeichnungen auf das mobile Gerät übertragen werden. Wie das NEX-6 ist auch das Alpha 6000 als Satz mit dem Leistungszoom PZ 16-50/F3.5-5. 6 OSS erhältlich.
Bei Nichtbenutzung lässt sich das Glas Platz sparend zusammenklappen und abdeckt einen Brennweitenbereich von 24 bis 75 Millimetern für 35mm-Bilder. Wir haben auch das recht neue Carl Zeiss Vario-Tessar E 16-70/4 OSS getestet, auch mit diesem Objektive ist das Modell zu haben. Bisher gibt es für die Alpha 6000 nur Normaltarife.
Aber wenn es um die schnellen Bilderserien geht, wird es zum Gourmet: Die B6000 kann den Focus auch bei mehr als 10 fps verfolgen! Übrigens geht das auch gut, wenn ein Rüde den Stock mitbringt und sich auf direktem Weg zur Fotokamera bewegt. Genauso brillant ist das neue "Lock-on-AF": Sobald der Aktive ein bewegtes Motiv erfasst hat, wird es im Zielsucher eingerahmt.
Obwohl die Alpha 6000 viele wichtige Eigenschaften des NEX-6 aufweist, ist ihr Bild-Sensor mit dem des NEX-7 verbunden. Es ging auch darum, wie gut die Bildverarbeitung des B6000 funktioniert. Die Tatsache, dass Sony das Sensor-Design und die Bildverarbeitung gemeistert hat, ist auf den ersten Blick erkennbar im Laborkonzept des Alpha 6000: Das Leuchtdichte-Rauschen ist bis ISO 13. 800 nach wie vor kritiklos, bis zu diesem ISO-Niveau spielen Farbräusche keine Rolle. Dieses Bildrauschen ist bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht vorhanden.
Was es am Geräuschverhalten des Akustikers zu bemängeln gibt, ist die eher große Körnung des Rauschens im roten Kanal. Die Gesamtkorngröße ist nach wie vor angenehm gering, so dass der F6000 mit kleinen Reduzierungen bis zu ISO 6. 400 in Bezug auf das Rauschen überzeugt. Ebenso ist die Eingabedynamik des Alpha 6000 sehr hoch und fällt ab ISO 12.800 nur noch unter die kritischen Grenzen von 10 EW.
Die hochdynamische Leistung kann die Messkamera jederzeit in eine entsprechende Tonwertfülle umwandeln, die auch in der Nähe des theoretisch maximal 256 Tonwertniveaus pro Farb-Helligkeitskanal bis ISO 400 liegt. Damit ist der S6000 für den Einsatz in anspruchsvollen Studio-Produktionen mit niedrigem ISO-Niveau geeignet. Es gibt jedoch etwas anderes, dass die Alpha 6000 die Farbwiedergabe nicht so exakt einnimmt.
Kaum kommt der Leistungszoom PZ 16-50 ins Einsatz, demonstriert der Alpha 6000 das Auflösungspotenzial seines 24-Megapixel-Sensors. Mit der optimalen Apertur F5,6 werden weit über 60 Zeilenpaare pro Quadratmillimeter (lp/mm) gelöst - ein hervorragender Preis für eine Fachkamera mit Abstandshalter! Im Weitwinkelbereich liegt der Verlust der Auflösung zu den Rändern des Bildes bei nahezu zwei Dritteln, und der Power-Zoom auf der A3000 kann die Ecken nicht besser lösen als eine gute Kompaktkamera. Der Power-Zoom auf der A3000 ist nicht besser.
Er schwankt nicht auf ganz so hochauflösende Werte wie der Powermeter, aber die Markierung von 60 lp/mm bricht ihn auch. Wesentlich bedeutsamer ist jedoch die Tatsache, dass das Zeiss-Objektiv seine Auflösungsfähigkeit zu den Kanten nicht so sehr einbüßt - vor allem nicht im Breitstrahler. Störend ist hier nur eine recht starke Trommelverzerrung, die der Typ T6000 auf Anfrage elektrisch korrigieren kann.
Die Zeisse ist auch in Bezug auf die "chromatische Aberration" viel besser ausgestattet als der kleine Zoomanteil, Farbsäume an kontrastierenden Kanten beeinträchtigen am meisten die Außenbildbereiche. Fazit: Die Alpha 6000 bietet ein so hohes Maß an Abbildungsqualität, dass man sich selbstbewusst fragen kann, ob es überhaupt noch vollformatig sein muss.
Dies trifft zumal Sonys Luftreiniger 16-70/F4 ein wirklich geeigneter (aber auch teurer) Kooperationspartner für den neuen Typ ist. Damit kann der B6000 seinen Vorgänger NEX-6 und auch das frühere Spitzenmodell NEX-7 deutlich übertreffen. Die Autofokusleistung bei Serienaufnahmen ist überzeugend, und der 24 Megapixel-Sensor sorgt für gestochen scharfe Ergebnisse. Die Tatsache, dass die F6000 ein ziemlich einfaches Kunststoffkleid tragen, ist angesichts des niedrigen Eintrittspreises leicht zu erkennen, ebenso wie die Tatsache, dass der Elektronensucher nicht die gleiche hohe Auflösung wie seine Vorgänger hat.
Wenn Sie auf diese Justierhilfe ganz und gar nicht mehr benötigen, erhalten Sie keine Vergleichssystemkamera, die sowohl Momentaufnahmen als auch professionelle Funktionalitäten so souverän kombiniert wie die Sony A6000.