Ich habe bereits in der Vergangenheit nachgefragt und den RX100 angerufen. Es ermöglicht eine vollständige manuellen Steuerung, hat einen sehr praxisgerechten Zoombereich, einen raschen Autofocus und kann mit den Sony Apps einen Zeitraffer oder eine lange Belichtung ohne Accessoires erzeugen. Einziger wirklicher Nachteil: Die Variante V ist wesentlich teuerer als z.B. ein Sony A6300. Seit Jahren habe ich die Variante 3 als Fotoapparat auf Reisen und im Sommer mitgenommen und die meisten meiner Fotofreunde haben jetzt auch eine.
Deshalb bleibe ich meine Top-Empfehlung, wenn es ums Geldverdienen geht und das Drehen nicht der Hauptgrund für den Ankauf ist. Einige " große " Kameras können nicht mitkommen. In Verbindung mit der sehr gut erkennbaren Gesichterkennung ist sie eine sehr gute Filmkamera. Unglücklicherweise gibt es keine kleine Fotokamera, die dies zulässt.
Es ist mir zu langweilig, immer mit dem Audio-Recorder (diese Mikrophone benutze ich) zu funktionieren. Im RX100 M1 war der Autofocus bereits erstaunlich gut und ist nun im täglichen Einsatz sicher und zügig. Besonders die Gesichterkennung ist sehr gut. Mit den Sony Apps können Sie beispielsweise bereits in der Videokamera einen Zeitrafferfilm erzeugen (oder wahlweise ein Intervallmessgerät anschließen), eine von mir regelmäßig genutzte Funktionalität.
Unglücklicherweise ist der Spielfilm nicht in 4K gemacht, also muss ich ihn von Hand erstellen. Bei Sony wird auf das praxisbewährte Rotationsrad auf der rechten Fahrzeugseite gesetzt. Unglücklicherweise ist dies sehr laufruhig, so dass man beim Umgang mit der Maschine oft Einstellungen vornimmt. Außerdem kann man mit einer Hand sehr gut mit der Maschine umgehen und der springende Punkt ist: Die schönste Maschine ist die, die man bei sich hat.
Die RX100 Kameras können in Ihre (große) Tasche gesteckt werden.