Mit dem GR Digital präsentiert Ricoh seinen ersten GR Digital mit "SLR-Sensor". Die Modelle Gehäuse von Ricoh GR Digital waren schon immer die Materialien für die Herstellung von Magnesit und Leichtmetall. Hinzu kommen der rutschfeste Handgriff, das zurückhaltende-Dessin und die feste Brennweite von 28mm. Nichtsdestotrotz hat Ricoh mit seiner neusten Version (ca. 750 Euro) einen Knall gelandet: Der kompakte Kameraklassiker von Ricoh mit den Maßen 117 x 61 x 35 Millimeter und einem Eigengewicht von 215 Gramm ist ein CMOS-Bildwandler, wie er normalerweise in Digital-SLR-Kameras verwendet wird.
Um das Auflösungspotenzial auszuschöpfen, hat Ricoh auch beschlossen, den Tiefpass-Filter vor dem Signalgeber nicht zu verwenden. Anlass genug für uns, die für Fotokamera in die Hosentasche zu packen und sie mit nach Hongkong zu bringen. In der Megacity mit über sieben Mio. Menschen empfängt sind wir zwar sympathisch, aber regenreich und lässt Seine architektonische Gestaltung scheint mit der freien Wildbahn eins zu werden, verschwindet im Dunst.
Tagsüber bietet den Besuchern wie die zeitweise erscheinende Sonneneinstrahlung auch eine aufregende Bilderwelt. Ob Licht oder Dokumentation, ob Architekur oder Makro, der GR Digital macht in jeder Fachrichtung eine gute Figur und honoriert uns mit herausragenden Detaillösungen, einem überwältigenden ¤ltigenden. und dem gleichen Geräuschverhalten.
Der Ricoh GR II Kompaktsensor für die Ricoh GR II
Wie sein Vorgänger vereint der GR II einen APS-C-Sensor ( "16 Megapixel") mit einer festen Weitwinkelbrennweite (2,8/18,3 Millimeter, 28 Millimeter für 35 Millimeter). Mit ihrem stabilen Alu-Gehäuse und der Magnesiumlegierung ist die Fotokamera so kompakt, dass sie in die Hosenhose passt. Wenn Ihnen die Weitwinkel-Perspektive zu unsymmetrisch ist, können Sie bereits in der Fachkamera einen Zuschneidemodus aktivieren:
Mit 35 Millimeter entspricht 35 Millimeter, 10,3 Millimeter verbleiben, mit 47 Millimeter nur 5,6 Mega-Pixel. Im Crop-Modus werden die Rohdaten ebenfalls in der aufgelösten Form wiedergegeben. Der Mediengestalter Andreas Jordan ist seit 1994 als Herausgeber und Verfasser mit den Fachgebieten Multimediadesign, Imaging und Photographie für diverse Fach- und Special Interest Magazine (u.a. Screenshots, Computerfotos, MACup) tätig.