Lernen Sie zu fotografieren - 13 Tips für mehr Bilder
Fotografieren ist ein großes Themengebiet und es gibt viel zu lernen! Besonders wenn Sie eine neue Digitalkamera erworben haben, können Sie mit allen Einstellmöglichkeiten und Tasten überschwemmt werden. Anhand dieser Tips lernen Sie auch, wie Sie Fotos machen und großartige Fotos machen können! Am wichtigsten ist, dass Sie Ihre Digitalkamera kennenlernen.
Sie benötigen keine teueren Linsen und Zubehöre. Für die Sicherheit in jeder Lebenslage sollte ein Photograph immer ein Dreibein dabeihaben.
Fotografieren ohne Dreibeinstativ heißt "Bilder aus der eigenen Tasche nehmen". Dies ist jedoch nur bei guter Beleuchtung und damit kurzer Belichtungszeit möglich. Wenn Sie einmal in der Dämmerung fotografieren oder sich mit Nachtaufnahmen beschäftigen, werden Sie feststellen, dass Sie ein Dreibeinstativ benötigen. Außerdem können Sie mit einem Dreibeinstativ lernen, dass Sie beim Fotografieren immer den selben Ausschnitt haben.
Gibt es etwas Schlimmeres, als endlich die richtige Einstellung zu finden und die Energie zu verlieren? In der Objektfotografie sind für einen professionellen Auftritt unbedingt erforderlich. Es gibt nichts Peinlicheres, als wenn der Photograph seine Arbeiten nicht machen kann, weil der Akkupack leer ist und nicht wiederaufladbar.
Sie sollten die Fotos immer in hoher Auflösung abspeichern. Wenn Sie die Fotos zu kurz abspeichern, verpassen Sie vielleicht die Gelegenheit, später nette Einzelheiten auszuarbeiten. Profifotografen legen ihre Aufnahmen im RAW-Format ab, da auch die RAW-Daten auf diese Weise gesichert werden. Im RAW-Format können Sie die Aufnahmen später mit einem Graphikprogramm wie z. B. Photoshop oder Photoshop wesentlich besser editieren und z. B. die Belichtungszeiten später nachbearbeiten.
Wenn Sie lernen wollen, wie man richtig fotografiert, sollten Sie sich die " Rohformate " auf jeden Fall genauer ansehen. Diejenigen, die Profi-Fotografie lernen wollen, können die hohe Qualität des Goldschnittes nicht ignorieren. Lesen Sie hier alles über den Goldverlauf und stellen Sie die Gitterlinien als Werkzeug auf Ihrer Digitalkamera ein. Wenn man lernen will, wie man fotografiert, muss man mit dem Lichteinfall umgehen.
Für gute Aufnahmen ist nichts wichtiger als der korrekte Einfall des Lichts und die Reaktion auf das zur Verfügung stehende Umfeld. Besonders am Beginn sollte man weitestgehend auf einen Blitzschlag verzichtet und mit anderen Einstellmöglichkeiten die korrekte Bildhelligkeit erlangt haben. Das Blitzgerät schafft ein Kunstlicht, das Ihre Aufnahmen blass und lebendig aussehen läßt.
Vermeiden Sie Aufnahmen gegen die Mittagssonne. Im Gegenlicht kann man nur mit etwas mehr Erfahrungen in Verbindung mit Blitzgeräten und Rückstrahlern fotografieren. Jeder kann im Automatikmodus fotografieren. Wer sich weiterentwickeln und besser fotografieren will als jeder andere Touristiker, muss lernen, wie man die Einstellung im Handbetrieb verwendet.
In der Betriebsart Hand stellen Sie immer mind. drei Werte ein. Die ISO-Werte, Apertur und Aufnahmedauer. Aber auch bei schwachem Fremdlicht braucht die Digitalkamera weniger Helligkeit und Sie können trotzdem ein gut beleuchtetes Foto ohne Blitzgerät machen. Sie als Profifotograf sollten wissen, welche Haltung in welcher Lage erforderlich ist.
Diejenigen, die das Fotografieren lernen, werden bald die Varianten der korrekten Blendeneinstellung erlernen. Als angehende Fotografin sollten Sie immer im Handbetrieb fotografieren, um die Blendengröße selbst bestimmen zu können. Die Blendenöffnung ist umso größer, je niedriger der Blendenwert ist und je mehr Lichteinfall auf den Aufnehmer einfällt. Der Blendenwert beeinflusst die Bildhelligkeit.
Zusätzlich kann mit der Blendenöffnung ein verschwommener Untergrund erzielt werden. Erfahren Sie hier mehr über Blendenöffnung und Schärfentiefe. Das dritte Format beim Fotografieren im Handbetrieb ist die Belichtungsdauer - auch Verschlussgeschwindigkeit oder Shutterzeit oder Shutterzeit oder Shutterzeit oder Shutterzeit bezeichnet. Hiermit wird festgelegt, wie viel Zeit Sie der Digitalkamera für die Bildaufnahme geben. Wenn Sie eine Belichtungsdauer von 1/50 Sekunden einstellen, wird der Auslöser nur für diese Zeit aufgedreht.
In dieser Zeit erfasst der Messfühler das Reflexionslicht vom Objekt und legt es als Bildinformation ab. Belichtungsdauer, Blendenwert und ISO haben einen Einfluß auf die Bildhelligkeit. In schwachem Umfeld - z.B. bei Sternschnuppen - benötigen Sie eine lange Einwirkzeit.
Doch sobald Sie nachts fotografieren, kommt der Autofocus oft nicht zur Geltung und macht Ihre Aufnahmen verwischen. Außerdem können Sie bei vielen Fotoapparaten überhaupt kein Foto machen, solange der Auto-Fokus keinen Schärfepunkt hat. Wenn sich das Motiv rasch bewegt, ist der Auto-Fokus in der Regel einfach zu schwach. Selbst bei langen Belichtungszeiten - z.B. um sich bewegende Fahrzeuge mit Lichtleisten zu fotografieren - sollten Sie den Autofocus ausschalten, um ein gestochen scharfe Abbildung zu haben.
Frosch-Perspektive: Die Landschaft ist von weit oben aufgenommen. Low-Angle-Shot: Auch hier werden Fotos von der Unterseite gemacht. Niederländischer Winkel: Das Motiv wird aus einem schiefen Blickwinkel aufgenommen. Luftaufnahme: Das Motiv wird von oben aufgenommen. Das Fotografieren lernen ist ein Vorgang. Zeigen Sie Ihre Fotos unterschiedlichen Menschen und sogar versierten Photographen, um so viel wie möglich Rückmeldung zu erhalten.
Selbst die besten Photographen unserer Zeit begannen einmal bei 0. üBEN üBEN üBEN - Tutorials ansehen - probieren und lernen!