Pentax Ks1 test

Ks1-Test von Pentax

Klicken Sie hier für die aktualisierte SLR-Kamera Test 2018:. Pentax versucht dies mit seiner Pentax K-S1. Stiftsteuer K Der Pentax K-S1 ist eine robuste Einsteiger-DSLR mit guter Abbildungsqualität und Funktionen. Andererseits sind sich alle einig, dass die Gesamtgeschwindigkeit etwas zu gering ist. Wir haben diesen Prüfbericht im April 2018 mit den aktuell besten Listendaten erneut veröffentlicht: Die Pentax K-S1 beleuchtet die bereits farbenfrohen Fotoapparate des Autoherstellers - im wahrsten Sinne des Wortes.

Wir denken, eine kühne Herstellerdefinition. Das Pentax K-S1 ist zwar recht klein für eine herkömmliche DSLR, paßt aber nicht wie ein Mobiltelefon in die Sacktasche. Die Pentax K-S1 kommt ohne das übliche Mode-Rad auf der Oberseite des Gehäuses aus. K-S1: DSLR für Smartphones? Deshalb erstaunt uns die Behauptung des Autoherstellers, das Pentax K-S1 sei "fast so einfach zu handhaben wie ein Smartphone".

Die Einsteiger-DSLR hat mit einem Handy wenig gemein: Die Pentax K-S1 erfüllt nicht einmal die offensichtliche Annahme, dass sie über den Touch-Screen bedient wird. Für die drahtlose Übermittlung der aufgezeichneten Aufnahmen wird zusätzlich eine der Pentax Flu SD-Karten mit eingebautem W-LAN benötigt. Welche Vorteile bietet die Pentax K-S1? Beispielsweise ein hochauflösender 3,0-Zoll-Bildschirm, der ohne Faltfunktion auskommt.

Ärgerlich: Da Pentax auf einen Lidschattensensor am Bildsucher verzichten muss, wird die Anzeige nicht abgeschaltet. Andererseits gibt es Vorteile für den integrierten Image-Stabilisator, der die Perspektive einer preiswerteren, stabilisatorfreien Optik bietet. Das wohl auffälligste Plus der Pentax K-S1: Die integrierten Leuchtdioden am Griff, die in regelmässigen Intervallen grünes Licht geben und damit besonders hilfreich für Selbstdarstellung sind.

Pentax hat kürzlich eine APS-C-Version mit 20 Megapixeln für den Bild-Sensor eingeführt. Zum Schluss noch ein paar Anmerkungen zum Autofokus: Die Auslösungsverzögerung ist bei Tag erfreulich kurz. In der Live -Ansicht dauert die Aufnahme beinahe eine ganze Minute.

Prüfbericht: Pentax K-S1 Spiegelreflexkamera, Systemkamera

Mit Pentax und Ricoh gibt es schon viel mehr. Wenn Ihnen die schwarz-graue Version zu stumpf ist, können Sie die Pentax K-S1 in verschiedenen anderen Farben bestellen: Der K-S1 ist in der Basisfarbe weiss mit knallroten, gelb-grünen oder hellblauen Anwendungen verziert. Wir haben die Auswahl, die Qual; wir hatten sie nicht und haben die schwarzen Varianten getestet.

Der Pentax K-S1 hat ein leicht kantiges Aussehen, was vor allem auf das Griffdesign zurückzuführen ist. Die Spiegelleiste auf der Griffvorderseite, hinter der sich fünf LED's verstecken, unterstreicht zusätzlich die scharfen Linien. Der K-S1 darf nicht direkt an der Handfläche kleben, kann aber trotzdem richtig festgehalten werden.

Bis auf das Bayonett- und Tripod-Gewinde ist das gesamte Kunststoffgehäuse ausgeführt. Das lässt die Kameras etwas billiger aussehen, aber das gilt nicht für die Qualität der Verarbeitung. Auch die Batterie- und Speicherkartenabdeckung ist aus Kunststoff, verriegelt aber fest und bietet ausreichenden Schutz gegen Eindringen von Schmutz. Selbst wenn das GehÃ?use etwas "preisoptimiert" aussieht, Ã?berzeugen die Weichen und RÃ?der.

Auch das Daumenrad ist leicht zugänglich, alle Tasten sowie der Abzug haben einen exakten Anpresspunkt. Die Pfeil-Tasten für ISO, Weissabgleich, Blitz und Shutter können sich innerhalb des Modusrings befinden, besonders wenn der Photograph etwas stärkere Däumchen hat. Ansonsten ist die Funktionsweise der Pentax K-S1 für viele SLR-Kameras charakteristisch und selbst für Anfänger kaum ein Geheimnis.

Vor allem die Zuordnung einiger Schlüssel kann individuell angepaßt werden. Ein besonderes Merkmal der Pentax ist zu erwähnen: Da es keinen Video-Shutter gibt, muss zuerst der Netzschalter am Shutter in den Video-Modus gestellt und dann die Videoaufzeichnung mit dem Photo-Shutter ausgelöst und gestoppt werden. Die Anzeige ist zwar unglücklicherweise permanent installiert, bietet aber auch bei schräger Betrachtung ein helleres, kontrastreicheres und klareres Erscheinungsbild.

Auf Anfrage können diverse Raster, Überbelichtungswarnungen und Histogramme in der Live-Ansicht angezeigt werden. Beim Spiegelreflexsucher ist die Informationsmenge aufgrund seines Prinzips viel kleiner, aber der Durchblick ist trotzdem ein Genuss: Für eine Einsteigerkamera ist der Scheinwerfer recht groß und lichtstark und mit seiner 100-prozentigen Bilddeckung überdurchschnittlich gut; selbst die Sucherblenden können gewechselt werden.

Ausrüstung Auch die Ausrüstung der Pentax K-S1 ist über dem Mittelwert einer Einstiegskamera. Einladend sind die zehn Effekten, von denen uns die beiden Schwarz-Weiß-Modi besonders gut gefielen. So gibt es viel Raum für Versuche unmittelbar aus der Kammer, was vor allem die Computer-Muffel glücklich machen soll. Viele Helfer für das störungsfreie Kamerabild machen auch die Bildkorrektur am Computer überflüssig: Lichter, Schattierungen, Verzerrungen, Kantenverdunkelung und Farbfehler können auf Wunsch automatisiert werden.

Sämtliche Auswirkungen können auch später auf die Photos angewandt werden, und die Rohentwicklung der im Pentax PEF- oder DNG-Format abgelegten Images ist auch möglich. Bei der Pentax K-S1 handelt es sich um eine reale Bildbearbeitungsmaschine, die den Rechner weitestgehend entbehrlich macht. Überraschend für diese Kamera-Klasse ist auch der integrierte Image-Stabilisator.

Bedauerlicherweise ist das Abbild des Optiksuchers aufgrund des Prinzips nicht stabil. Erst in Live-View können Sie den Stabilisator bei der Bearbeitung beobachten, was er verlässlich tut. Generell ist die Pentax nur in der Live-Ansicht von ihrer besten Seite: