Papierbilder

Papierbilder

Hier ist es, die Schachtel mit den alten Dias und Papierabzügen. Papierbilder auf Fotopapier haben den Vorteil, dass sie lichtbeständig und relativ unempfindlich gegen Feuchtigkeit sind. Papierfotos - Viele Argumente sprechen dafür Nun kommen wir zum letzen Punkt, der für Papierbilder sprechen soll. Hätten Sie Ihre Bilddateien damals auf Fotopapier gedruckt, hätten Sie sie im Handumdrehen, selbst wenn sie in einem so populären Schuhkarton verpackt und zwischengelagert werden. Die Papierbilder sind nicht nur als Wanddekoration einem Alterungsprozeß unterworfen. Für uns ist es auch wichtig, dass Sie das Zeitalter Ihrer Papierbilder bestimmen können.

Natürlich kann die Standzeit von Bildern aus Papier verlängert werden. Durch ein gleichbleibendes Klima wird die Dauerhaftigkeit von Papieraufnahmen gesteigert. Achten Sie bei der Speicherung von Bildern aus Papier darauf, dass diese in ungiftigen Materialien/Kisten/Alben aufbewahrt werden. Wenn Sie sich mit Ihren Papierfotos in Gestalt von Wanddekorationen umgeben, sollten Sie diese nicht dem direkten Licht der Sonne auszusetzen.

Der Einfluß künstlicher Leuchtmittel (Glühlampen, Halogen-Scheinwerfer, Leuchtstoffröhren) auf den Alterungsprozeß von Papieraufnahmen sollte nicht unterschätzt werden.

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Oh, wie nett ist es, sich an alte Geschichten zu erinnern. Glücklicherweise gibt es jetzt nützliche Möglichkeiten, die Schätze der Vergangenheit digital und modern zu präsentieren. Foto-Scanner ermöglichen es Ihnen, Ihre alte Papierbilder auf Ihrem Rechner zu sichern. Mit dem taschengroßen Foto-Scanner - Agfa Foto AS1150 für ca. 100 - können Sie Bilder bis zu 10x15 und negative Streifen einscannen.

Ein klassischer Ersatz ist ein Flatbettscanner mit Transparenteinheit, mit dem Sie nicht nur Papierbilder, sondern auch negative Streifen und Dia' sscannen. Mit 4800x9600 dpi bietet das Modell V330 für ca. 120 Einsteckschablonen für Objektträger und negative Streifen. Wenn Sie keine Bilder oder Erinnerungen einlesen wollen, können Sie mit diesem Gerät alles andere erledigen.

Aber was tun, wenn die gescannten Speicher auf dem Computerbildschirm nicht mehr so gut sind? Zum Beispiel, wenn das Foto einen sehr roten Farbton hat, kann der rote Wert verwendet werden, um ein altes Foto wieder wie ein neues erscheinen zu lassen. Auf diese Weise wird das Foto wieder wie ein neues aufleuchten. Häufig bleibt eine bestimmte Blassheit an den schönen Bildern hängen, die sich über die Jahre im Photoalbum verbreitet haben.

Mit manuellen Helligkeits- und Kontrastreglern sowie der Farbsättigung können Sie wieder kräftige Farbtöne in alten Bildern aufbringen. Daher gibt es wie bei den Papieraufnahmen auch die Moeglichkeit, Dia zu scannen. Darunter die kleine Flachbettversion - der reflecta iScan 3600 für ca. 100?, ein Standgerät, der reflecta x5scan für ca. 120 - wo Sie die Folien auf einem kleinen integrierten Monitor betrachten können und der PLUSTEK Optikfilm 7600iSE für ca. 260?.

Dafür muss man allerdings viel Zeit aufwenden, denn in der Regel passt nur vier bis sechs Schlitten in die Einlegeschiene. Dabei haben wir den Versuch gemacht und zu jeder einzelnen Bilddigitalisierung drei Folien mitgenommen - zum Fotoladen um die Ecke, zum Apothekenmarkt und zu einem Digitalisierungsservice im Intranet. Variant 1: Rutschen eingepackt und los geht's zum Foto-Händler um die Ecke. 3.

Er macht die Objektträger bereits unter der Vergrößerungslupe auf der Baustelle und versprach uns Kratzen und Ausbügeln. Auch in der Ausführung 2:Discounter oder Drogeriemärkte bietet die Dia-Digitalisierung an. Rutschen in der Tasche, Etikett, Abreißzettel, Einwurf und Warterei. Version 3: Das Netz. Danach fahren wir mit den drei Folien zur Kasse.

Option 1: Der lokale Foto-Händler ist der Schnellste und rief uns nach einem Tag an. Digitale Erfassung abgeschlossen. Das Bild erstrahlt in neuem Glanz. Variante 2: Was macht der Diskonter? Option 3: Der Digitizer aus dem Netz ist recht schnell. In einem Tag sendet er die Fotos an den Computer.

Das Resultat ist jedoch enttäuschend: Keines der Fotos wurde nachbearbeitet. Die Fotos kosteten bis zu 70 Cents.