Falls Sie Ihre Fotos unter der Wasseroberfläche suchen, bietet dieses Gehäuse Schutz vor Nässe für Ihre Sony-Kamera. Sie sind jedoch in der Regel nicht für den Gebrauch unter der Wasseroberfläche vorgesehen. Diese sind so auslaufend, dass das eingedrungene Regenwasser irreparabel beschädigt wird. So müssen Sie nicht auf Fotos unter der Wasseroberfläche verzichten, sondern können Ihre Sony-Kamera in diesem Gehäuse aufbewahren und trotzdem die Einsatzmöglichkeiten Ihrer Digitalkamera ohne Einschränkungen ausnutzen.
Der Unterwasserbereich wurde eigens für die Sony Digitalkameras Cybershot RX100 III und RX100 IV konzipiert. Die Unterwasserhülle ist aus schlagfestem und wasserfestem Polykarbonat. So können Sie Ihre Kameras nicht nur unter der Wasseroberfläche, sondern auch bei Extremsportarten einsetzen. Bis zu einer Tiefe von 60 m ist das Kameragehäuse für Ihre Sony-Kamera vollständig austauschbar.
Wer mit seiner Digitalkamera Unterwasseraufnahmen machen will, muss dieses Schutzgehäuse unbedingt haben. Zusätzlich zum Tauchgehäuse sind ein Armband und der Diffusor im Preis inbegriffen. Bei Undichtigkeiten des Gehäuses informiert Sie der Lecksucher zeitnah. Sie ist rar, aber dieses Case ist für zwei der drei Modelle geeignet.
Ob Sie nun eine neue Version der Serie 3 (Mark III), die neue Version der Serie RX 100 V ( "Mark IV") oder die neue RX 100 V ("Mark V") verwenden wollen, alle drei sind voll einsatzfähig. Vor allem der Pioneer Recorder ist mit seinen High-Speed-Videos in Full -HD mit 1.000 fps und 4K Videos ein kompaktes Gerät!
Eine Aufrüstung auf RX100 V ist zu jeder Zeit möglich.
Das Sony DSC-RX100MII ermöglicht sowohl die Steuerung der Kameras als auch die Bildübertragung auf PCs und Smartphones. Beide Funktionalitäten erfordern die Anwendung "Sony PlayMemories Mobile". Der integrierte Chipsatz kann zur Datenübertragung auf das Handy genutzt werden - sofern auch das Handy über einen solchen verfügt.
Dabei genügt es, die beiden Endgeräte kurz zusammenzuhalten und die WLAN-Verbindung wird vollautomatisch hergestellt. Zur Übertragung der Aufnahmen lade ich das Kameramenü auf. Jetzt kann ich entscheiden, ob die zu versendenden Photos auf der Fotokamera oder dem Handy ausgewählt werden sollen. Es wird die Funktion "Auf dem Handy auswählen" gewählt.
Der Netzwerk-Name und das Kennwort der Überwachungskamera werden nach einigen Augenblicken auf dem Monitor wiedergegeben. Öffnen Sie nun das WLAN-Menü Ihres Smartphones und stellen Sie eine Internetverbindung zum Sony her. Wenn der Anschluss funktioniert hat, wird auf dem Sony-Bildschirm das Symbol "Release....." auftauchen. Starten Sie nun die Sony App und alle erfassten Fotos werden auf Ihrem Handy dargestellt.
Nun können die gesuchten Aufnahmen übernommen werden. Als nächstes besteht die Moeglichkeit, die Fotos an einen Rechner zu senden: "An den Rechner senden". Sofort war die Anbindung hergestellt und ich konnte die Fotos komfortabel auf dem großen Monitor betrachten. Danach beginnt die Kontrolle von der Kommission. Wenn Sie die Fotos als Diaschau abspielen möchten, drücken Sie einfach die OK-Taste und die Sendung beginnt.
Wenn das TV-Gerät und die angeschlossene Videokamera angeschlossen sind, wählt man einfach den jeweiligen Menüeintrag an der Videokamera und der TV geht direkt in den Wiedergabemodus und stellt die Fotos dar - toll, das mag ich. Der letzte Schritt der WLAN-Möglichkeiten ist die Fernbedienung der Kameras über Smartphones oder Tablet-PCs.
Nun klopfen wir auf sie und bauen wie üblich die Kommunikation zwischen Handy und Fotoapparat auf. Die " PlayMemories " Applikation muss nun auf dem Handy abgerufen werden. Hierzu muss die Videokamera wieder mit dem WLAN-Netzwerk verknüpft sein und Sie müssen sich bei PlayMemories einloggen. Jetzt wieder wie üblich mit dem Handy verknüpfen und sehen: Jetzt ist mehr möglich.
Zum Beispiel gibt es weitere Image-Effekte (kostenlos) und eine Zeitraffer-App (9,99 Euro). Es ist bedauerlich, dass Sony kaum darauf verweist und viele nicht einmal wissen, dass Sie so Ihrer Digitalkamera Zusatzfunktionen einräumen. Die WLAN-Funktionalität macht zwar allgemein einen positiven Eindruck, allerdings werden viele das ganze Potenzial nicht voll nutzen, da sie nicht einmal wissen, dass weitere Anwendungen geladen werden können.