Ist die Olympus PEN E-PL9 ideal für die Vernetzung von Sozialkameras geeignet? Weil Olympus den neuen Pen E-PL9 mit folgendem Slogan bewirbt: Er besticht durch ein hochwertiges Design und kann wie ein Handy bedient werden. "Was ist mit einem Smartphone?" Doch ist es das, was Olympus mit dem E-PL9-Stift ausmacht?
"Bedienen wie auf einem Smartphone" heißt, dass im Pen E-PL9 ein Touch-Screen integriert ist. Aber man muss es Olympus geben: Der Pen E-PL9 hat ein paar übereinstimmende Funktionalitäten, die dem Ziel schon viel näher sind. Wenn gewünscht, verbleibt die Verbindung zu einem Handy immer über Bluetooth und WLAN.
Inwiefern kommt der Pen E-PL9 dem näher, was ich will? Zum Vergleich: Nein, der Pen E-PL9 ist auch nicht mein Wunsch. 4K-Videofunktion mit 30 Bilder pro Sek., 121 Autofokus-Messpunkten (davon kann Ihr Handy nur träumen), Mehrfeld-Belichtungsmesssystem und und und und und und. Am liebsten ist mir natürlich die unmittelbare Bildübertragung auf das Handy.
Im Preisbereich haben andere Kamerahersteller bereits APS-C. Der Pen E-PL9 ist also meinem Wunsch besser als der kürzlich vorgestellte Pen GX9, liegt aber hinter dem X-A5 von Fujifilm zurück. Der Olympus Pen E-PL9: Schaut wie immer aus, vieles hat sich bewiesen. Immer wieder erstaunt mich, dass die Produzenten die relativ preiswerten Einstiegskameras vor allem an Damen verkaufen.
Gern auch an Blogger und Youtubeinnen, die etwas mit Modus machen (siehe auch das Beitragsbild). Aber dann sind diese Digitalkameras in der Regel gar nicht so schlecht miteinander verbunden. Teuere Fotoapparate als der Pen E-PL9 werden dann wieder an "echte" Profifotografen vertrieben, die mehr Einstellmöglichkeiten wollen und dann vermeintlich weniger Gewicht auf die Netzwerkanbindung mit dem Smartphone legten.
Ich habe vor einiger Zeit den Olympus Pen E-PL7 gekauft. In den vergangenen drei Jahren habe ich sie ausführlich geprüft, vor allem um Fotos für den Blog und das Instagramm zu machen. Vor allem aber hat die Digitalkamera gute Funktionen - jetzt werde ich Ihnen meine Lieblinge ein wenig erklären.
Der Olympus Pen ist nicht anders groß als andere digitale Kameras. Einziger Unterscheidungsmerkmal sind die Objektive, die sich an der Spiegelreflexkamera drehen lassen, sowie der aufsteckbare Blitzgerät und der Wandschirm. Der Entwurf ist auch wirklich nett, die Fotokamera schaut retro. Die Linse verwende ich gern für Flachbildschirme (das sind die Instagram-Bilder mit Produkten nebeneinander.), für Spiegelschnappschüsse, für Urlaubs-Schnappschüsse, für gewöhnliche Schnappschüsse sowie für meine Food-Bilder.
Mein nächster Kauf ist das 45mm-Objektiv, das klassische Blogger-Objektiv. W-LAN: Eines meiner Kamera-Highlights. Über die Applikation kann ich die Fotos in wenigen Sekunden von meiner Fotokamera auf mein Mobiltelefon transferieren, so dass das lästige "Spielen auf dem Notebook und dann wieder auf dem Handy" der Fotos entfällt.
Damit kann ich die Snapshots sehr rasch mit Ihnen auf Instagram austauschen. Doch mit dem Wlan und der Applikation kann ich nicht nur Fotos transferieren, ich kann die Applikation auch als Trigger für die Applikation benutzen - ich habe die Applikation irgendwohin gestellt und dann den Triggerknopf auf meinem Mobiltelefon gedrückt und ein Foto gemacht.
Ideal für Selbstdarsteller - ich nenne die ideale Blogger-Kamera. Die Leinwand kann in einem 90 graden Neigungswinkel zum Olympus Pen geöffnet werden, aber auch um 180 Grade nach oben, so dass ich mich beim Fotografieren auf dem Display sehen kann. Der Schirm ist auch ein Touchscreen, so dass ich zum Fotografieren nur auf den Schirm klopfen kann.
Sämtliche Bildprogramme und Bildeinstellungen können einfach eingestellt werden. Ich habe auch viele Funktionen, wie z.B. den Sportmodus, mit dem ich problemlos Aufnahmen in bewegten Räumen machen kann. Bild-Qualität: Die Fotos sind meist so gut oder besser als die meiner Slimline. So kann ich meine große Fotokamera auf der Fahrt zu Hause belassen, denn die Fotos des Olympus Stifts halten meine Fahrt in ebenso wunderschönen Fotos fest.
Sobald ich das 45mm-Objektiv noch habe, werde ich vielleicht auch meine Outfit-Fotos vom Blog mit der Fotokamera machen - mal schauen! Sie können sich von der Bildqualität der Fotos übrigens mit den Bildern von diesem und diesem Beitrag überzeugen. Preise: Der Verkaufspreis der Kameras ohne Linse beträgt 399 EUR, bei Standardobjektiven ab 499 EUR.
Es ist ein stolzes Entgelt für den privaten Gebrauch, aber eine wirklich gute Investition für die Blogger unter uns. Olympus Linsen werden M. Zuiko...mm genannt und sind ab ca. 200 EUR zu haben. Generelles Fazit: Die Maschine ist ideal für den täglichen Gebrauch, da sie leicht, handlich und handlich ist.
Es ist natürlich besonders für Blogger aber auch für den privaten Gebrauch gut zu gebrauchen. Ehrlich gesagt kann ich Ihnen diese Maschine nur weiterempfehlen und bin rundum begeistert.