Olympus Om4

Om4 Olympus

Der Olympus OM-4 wurde 1983 auf der PMA in Las Vegas vorgestellt, war aber erst 1984 erhältlich und wurde bis 1987 gebaut. mw-headline" id="Belichtungsmesssystem">Belichtungsmesssystem>[Bearbeitung> | /span>Quellcode bearbeiten]> Der Olympus OM-4 wurde 1983 auf der PMA in Las Vegas eingeführt, war aber erst 1984 erhältlich und wurde bis 1987 gefertigt. Als Nachfolgemodell der Olympus OM-2 gründete sie zusammen mit der Olympus OM-3 die neue OM-Generation. Zusätzlich zur manuellen Nachführung verfügt das OM-4 über Blendenpriorität und TTL-Blitzautomatik. Das durch das Glas hindurchtretende Sonnenlicht wird vor und während der Aufnahme mit einer mittenbetonten Belichtungsmessung gemessen.

Bei Olympus wird dieser Prozess als autonome Belichtungsregelung, kurz ADM-System, bezeichnet. Das autonome Meßsystem erlaubt es der Digitalkamera, auf wechselnde Lichtbedingungen unmittelbar zu reagieren und mit dieser Technologie auch extrem präzise Blitzaufnahmen zu realisier. Zusätzlich verfügt die Messkamera über Spot- und Mehrpunktmessung, bis zu 8 Messstellen können zu einer einzigen Messstelle kombiniert werden. Das OM-4 verfügt im Unterschied zu allen anderen OM' auch über einen Meßwertspeicher, der jedoch auf 60 min begrenzt ist oder beim Wechsel des Objektivs ausfällt.

Das Kamerabajonett wurde gegenüber seinem Vorgänger ebenfalls modifiziert und enthält einen Umschalter am OM-4. Durch diesen Taster wird der Meßwertspeicher beim Wechsel der Objektive gelöscht. Zugleich ist dieser Umschalter ein altbekanntes Manko des OM-4, da er sich in einer Verschraubung am Objektiv anderer Hersteller verfangen und beim Wechsel des Objektivs Schaden nehmen kann.

Olympus hat daher damals vor der Nutzung von Objektiven anderer Hersteller gewarnt. Ähnlich wie beim Olympus OM-3 geschieht die Anzeige der Belichtung im Bildsucher nicht mehr über eine Kanüle, sondern über eine elektronische LCD-Bar. Der OM-4 wurde für den professionellen Einsatz entwickelt und in ein umfassendes Zubehör-System eingebunden. Der OM-4 Viewfinder hat im Unterschied zu seinem Vorgängermodell, dem OM-2n, eine Dioptrienkorrektur.

Außerdem hat die Digitalkamera keinen separaten Aus-Schalter mehr, die Elektronik der Digitalkamera wird durch Drücken des Auslösers eingeschaltet. Das Olympus OM System beinhaltet sowohl den Antrieb 1 als auch den Antrieb 1 Beide ermöglichen einen Filmtransport von bis zu 5 Bildern/Sekunde. Das motorgetriebene Laufwerk ermöglicht auch eine motorische Folienaufwicklung.

Folgende Energieträger stehen für die Motorantriebe zur Verfügung: Wickler: Das Olympus OM System beinhaltet den Aufwickler 1 und den Aufwickler 1 Der Aufwickler 1 ermöglicht nur Einzelbildaufnahmen, während der Aufwickler 1 auch Serienaufnahmen mit bis zu 2,5 Bildern/Sekunde ermöglicht. Der Wickler verfügt nicht über eine Aufrollautomatik. Das Olympus OM -System verfügt über mehrere Blitzeinheiten mit verschiedenen Funktionen.

Zur Fernsteuerung des OM-4 ist eine Vielzahl von Zubehörteilen erhältlich, wie z.B. Fernauslösekabel, etc. Bedienungsanleitung Olympus OM (deutsch), kein Jahr