Dadurch verschwendet das Glas kaum unnötig viel Strom, so dass Sie keinen Lichtblitz mehr benötigen. Hierzu leistet auch der visuelle Stabilisator des FZ20 seinen Beitrag. Weil Sie damit auch bei sehr langer Belichtungszeit und wenig Lichteinfall unscharfe Aufnahmen machen können. Der Panasonic verfügt über eine Vielzahl von manuellen Verstellmöglichkeiten, wie z.B. einen drehbaren Ring am Objektive.
Der FZ20 ist auch mit einer Auslösungsverzögerung von 0,2 Sek. schnappschussfähig. Der Panasonic benötigt 4,6 Sek. vom Anschalten bis zur Einsatzbereitschaft. Der FZ20 ist farblich weitestgehend naturbelassen. An der Sollseite der Maschine steht, dass sie keinen visuellen Durchblick hat. Die elektronische Version des Panasonic erkennt manchmal die einzelnen Pixellinien, die Bildschärfe kann oft nur falsch eingeschätzt werden.
Sie ist mit knapp 560 g recht stark, was bei so reich bestückten Geräten wie der FZ20 der Fall ist. Mit dem FZ20 mit langem Objektiv und optischem Stabilisator können Sie dann ca. 590 EUR aufwenden. Das Konica Minolta Dimage Z3 zoomen von 35 bis 420 Millimetern (35mm) und hat eine Anti-Shake-Funktion, es kostete etwa 180 Euros weniger.
DMC-FZ20 - dank 12-fachem Digitalzoom und OIS konkurrenzlos! Das 5 Mio. Pixel FZ20 erreicht mit seinem 12-fach optischem Zoomen eine fantastische Brennweite von 36-432 Millimetern. Mit dem OIS: Optischer Stabilisator und dem Leica DC Vario-Elmarit Objektiv erreichen auch Fotos im Hochzoombereich eine äußerst gute Bildschärfe bei lebensechten Farbtönen.
Zudem bietet der Prozessor eine äußerst geringe Auslösungsverzögerung von nur 0,008 Sekunden. Und dank der vielen Einstellmöglichkeiten von Hand stehen jedem anspruchsvollen Photographen die ganzen persönlichen Gestaltungsmöglichkeiten zur Verfügung.