Sie ist im Gegensatz zur G5 sehr klein und daher für Jacken geeignet. Qualität und Bedienung: Die Spiegelreflexkamera wirkt sehr wertvoll, was vor allem an der metallischen Oberfläche zu sehen ist. Nicht zu vergleichen mit den Kunststoffoberflächen meiner früheren Herren Nicon und Nixon.
Bis jetzt ist es in Ordnung, aber es sieht nicht so wertvoll aus wie der restliche Teil, wenn es geschlossen ist. Beim Nikon V1 und Panasonic G5 kann die Augentasse auch herausnehmbar sein, aber wenn die Augenmuscheln so eng sind, dass ich nie das Gefuehl oder gar die Vorstellung gehabt haette, dass die Schale untergeht.
Aufgrund ihrer Grösse sieht die Fotokamera recht unscheinbar aus und man kann manchmal entspanntere Bilder machen, ohne viel Aufsehen zu erwecken. Mit ihrem Entwurf dient die Digitalkamera jedoch gern dem Sprichwort, dass sie keine Fotokamera für anspruchsvolle Anwender ist (DSLR design=professional, der restliche Teil für Amateure). Darauf kann man mit dieser Fotokamera stolz sein.
Auch nach einem Jahr bin ich immer noch enthusiastisch und mit den passenden Optiken ausgerüstet, die eine sehr gute Figur machen in nahezu allen Belangen. Bildgüte: Der Olympus 12-40mm 2. 8 mit dem Zusatzhandgriff EC-G1 wurde hauptsächlich beim E-M10 eingesetzt. Der Fotoapparat ist bei nahezu allen so präsent.
Ich war überrascht vom guten Geräuschverhalten der Kameras auch bei hohen ISO-Werten. Features: Die Camcorder haben alles, was man zum Aufnehmen von Bildern braucht. Anders als die anderen OM-D Modelle hat das E-M10 einen klappbaren Aufblitz. Das ist eine gute Erweiterung des Pancake Zooms. Obwohl die Digitalkamera für den Pfannkuchen entwickelt wurde, hätte ich mir gedacht, dass die normalen Olympus Kit Objektive gut mit dem Blitzgerät funktionieren.
Obwohl der neue E-M10 jetzt auf dem freien Markt ist, lohnt sich ein Besuch wegen seiner vergleichbaren Abbildungsqualität.