Auch in der Geschichte der Sucher-Kameras von Nippon Kogaku K.K. ist es nicht anders: Die seit 1957 vertriebene Nikon SP ist einer der Höhepunkte im Aufbau der 35 mm-Sucher-Kameras überhaupt und ohne Zweifel die schönste aller Kameras von Nippon Kogaku K.K.. Der Nikon SP ist eines der begehrtesten Kameramodelle bei Liebhabern auf der ganzen Welt. Für Sammler und Sammler.
Da die Verfügbarkeit von großen Stückzahlen, mit denen die Firma Leitz den Wunsch nach qualitativ hochstehenden Sucher-Kameras decken konnte, war deutlich, dass diese das Potenzial zu Marktführer hatte. Ltd, zum Beispiel die V3 der Leica M3 ähnlich, nachdem sie von der Nikon S 2 mit dem SD-Modell geliehen wurde, oder die Firma Yashica mit der YF, die dann auch die Leica M3 sehr auf der Seite ähnlich betrachtet, die Melcon II der Meguro Kogaku Kogyo Co Ltd, nicht zu vergessen eine Mischung aus Leica M3 und Nikon S2).
Infolgedessen ist Verdrängungsprozesses schließlich nur noch der große japanische Hersteller übrig, darunter auch die heute tätige Firma Nikon Corp. geblieben, die sich schließlich, wie wir im Rückblick feststellen konnten, im Jahre 1957 durch den Bau von zwei trotz aller Übereinstimmungen völlig unterschiedlichen Fotoapparaten durchsetzen konnte. Die eine war die Nikon SP, die andere die Nikon F. Die Kamera: Die von 1957 bis 1965 produzierte Nikon SP hatte nicht nur einen gekoppelten Bildsucher mit beleuchtetem Rahmen für die Fokussierungen 50, 85, 105 und 135 mm, sie hatte hinter dem Fernrohr einen weiteren kleinen Bildsucher. für die Fokussierungen 35 und 28; es blieb also bis zur vielen für Leica M6 die erste Sucherkamera mit integrierten Suchern und die Brennweiten von 28 â?" 135mm.
Von diesem erklärt auch die typische Sucherblende, die der Fotokamera ein unverkennbares Erscheinungsbild verleiht: dahinter verdeckt (von links nach vorne gesehen) der kleine Weitwinkel-Sucher, der Sucher ähnlich die Fokussierbrennweiten ab 50 mm, das Beleuchtungsgerät durch sein eigenes kleines Fenster erklärt die Leuchtbrillen - erklärt wie bei den M-Léicas - und ganz hintenlinks die Blickrichtung des Messsuchers.
Mit einem um laufenden Ring konnten die Objektivbrennweiten von 50 bis 135 Millimetern in den Bildsucher reflektiert werden. Für längere Ein reflektierendes Teil (ähnlich das Leica Visoflex) befand sich zwischen Kamera und Objektivaufnahmen bei längere, nichts Unbekanntes, da es von vornherein existiert hatte.
Als Neuheit wurde jedoch der eingefügte Selbstauslöser, der erste überhaupt, in einen Nikon eingelassen. Zum ersten Mal bei einer Nikon hat sich der Auslöser während mit der Einstellung nicht gedreht. Das folgende Bild veranschaulicht die Zusammenstellung von Zeittaste, Auslöser und Transporthebel zusammen mit Zählwerk; tatsächlich wurde aus unverändert diese Gehäusedetails für die Spiegelreflexkamera NikonF übernommen - manche meinen also, die NikonF sei nicht viel anders als eineSP mit Spiegelgehäuse
Das Bild hinter dem Gemeinschaftsrahmen zeigt klar den Blick in den Bildsucher (mit Parallaxenmarkierungen) für Weitwinkel-Objektive mit 35 und 28mm Brennweite auf der linken Seite und in den Bildsucher mit automatischer Parallaxenkompensation für die übrigen Brenngrößen 5, 8,5, 10,5 und 13,5 cm. Eine Neuheit bei jedem Nikon SP war der integrierte Motoranschluß.
Heute ist der Elektromotor (bzw. Winder) in einer 35 mm-Kamera so ein Selbstverständlichkeit, dass es bei fällt nicht mehr denkbar ist, dass der erste Elektromotor für eine Reflexpositionskamera war, der auf serienmäÃ?ig und auf für in den Verkauf gelangte, dass die Aufnahme, ausgehend von der Belastungsfähigkeit, selbst entstand.
Der Nikon Kogaku K. K. bietet jedoch eine praktische Verbindung von Antrieb und Fotoapparat. Lediglich eine Änderung der Grundplatte der Kameras war nötig, um den Antrieb zu nutzen. Günstig bewies, dass alle Nikon's das entfernbare Rückwand hatten, wie es von der Firma Kontax verwendet wurde.
Deshalb musste nur die serienmäÃ?ige Rückwand entfernt und durch den entsprechenden Rückwand ausgetauscht werden, nachdem die Maschine an einen gewissen Antrieb umgerüstet wurde. Es funktionierten nicht alle Triebwerke mit jeder einzelnen Maschine ohne besondere Anpassungen, das war sicher eine von Schwäche dieser Konstruktio. Die Nikon SP war zwar ein Höhepunkt im Kamerabau, aber kein überwältigender wirtschaftlicher Erfolg. 2.
Für Die Nippon Kogaku K. K. hat es nach der Veröffentlichung des folgenden erfolgreichen Modells Nikon K. K. nicht mehr beworben. Der Nikon SP wurde bis zur Jahresmitte 1965 unter über 22. ooo Stück gefertigt, danach wurde die Fertigung eingestellt. Der Großteil dieser Fotoapparate wurde jedoch zu Beginn der Fertigung abgesetzt, danach wurde die Nikon SP nur noch abgeschleppt, da die Nikon K. K. K. so gut abgesetzt wurde, dass Nippon Kogaku K. K. alle seine Kräfte auf diese wurde.
Der Nikon F wurde zur Cash Cow der Gesellschaft. Was macht wäre mit dem Nikon SP? Als Nikon hat Nikon eine einfache Variante als Nikon LS2 entworfen. Im Jahr 1996 wurde es den Angehörigen der Nikon Historical Society von Nikon vorgewiesen. Der Prototyp im Eigentum von Nikon sind vollständig funktionsfähige Fotoapparate mit einem Titan-Folienverschluss und einem Zoom-Finder für die Objektivbrennweiten 35 - 135mm.
Durch den Wegfall des Sucher für 28 und 35mm unterscheidet sie sich dabei vom SP; somit entfällt auch das für den SP so typische große Sichtfenster. Bei einigen Modellen gibt es eine weitere Variante, die auf dem etwas größeren Gehäuses des NikonF basiert: den Nikon SPX mitTTL-Messung.
Seit 1967 hätte kann die Digitalkamera auf den Handel kommen, sagt man. Dies geschah nicht und so wurde die Spotmatic von der Firma Pentax zur ersten TTL-Belichtungsmessung. Übrigens war die Tatsache, dass der SPX viele Jahre lang kontrovers diskutiert wurde; erst 1998 wurde ein Modell auf einer Konferenz der Nikon Historical Society in Japan vorgestellt.
"Äußerlich ähnelt die S3 und S4 den Typen S3 und S4, die für die SP-typischen langen Sucher-Fenster wäre weggelassen haben. Unter gegenüber hat Nikon drei weitere, einfachere Versionen der Nikon SP produziert: die Nikon S3, die Nikon S4 und die Nikon S3M für das halbe Format. Keines dieser Models war wirklich erfolgreich, auch nicht im Vergleich zum eher schlichten MaÃ?stäben von Nikon SP.
Den Markterfolgen steht das Vorbild gegenüber, das Nippon Kogaku K. K. zu einem globalen Unternehmen machen sollte: die Nikon V. Die technischen Angaben Nikon SP: Sucherkamera für 35mm Film und Wechselobjektive (Contax-Mount); horizontaler Schlitzverschluss, ab 1959 Shutter aus Titan-Folie wie bei der NikonF, Bildgröße 24x36mm, Sucher mit Parallaxenkorrektur und mit beleuchtetem Rahmen für 5o, 85, 105 und 125mm Brennweite, eingebautes Zusatzsuchgerät für 28 und (mit beleuchtetem Rahmen) 35mm Brennweite, Sucherlupe 1,0, Sucherfuß 60mm, durch 1:
mit 1 Zielsucher auch 60 Millimeter wirksam, Belichtungszeiten: t, b, 1, 1/2, 1/4, 1/8, 1/15, 1/30, 1/60, 1/125, 1/250, 1/500, 1/1000 Die Blitzkontakte über Blitzbuchsen an der Kameraschmalseite, von vorn gesehen, sind auf der rechten Seite, der zweite auf Gehäuseoberseite vor dem Zubehörschuh, Selbstauslöser mit ca. 1,5 m Höhe. 10-sekündiger Vorschub, Folientransport mittels Schnellganghebel, Rückspulung mittels Klappkurbel, automatisch Filmzählwerk, Motorkopplung für, Zeitschaltuhr abnehmbar mit Belichtungsmesser (Selenzelle).
Ungefähre aktuelle Preisliste für gut erhalten und funktionsfähige Nikon SP mit Standardobjektiv: 2500 ?. Der Nikon SP war zweifellos eine hervorragende Maschine mit vielen Möglichkeiten. Ein günstigeres Model war daher notwendig, damit auch die weniger Wohlhabenden eine Nikon-Suchkamera haben. Von den Fahrgestellen des Nikon SP und mit vielen wesentlichen Bauteilen vom über Shutter bis zum Selbstauslöser, bietet der Nippon Kogaku K.K. deshalb zwischen 9. 1957 und März 1961 eine günstigere Variante, den Nikon S3 an.
Gegenüber des SP wurde im Grunde auf den aufwändigen Bildsucher weitgehend verzichtet. In der Regel wird der Bildausschnitt von der Bei der Nikon S3 ohne Parallaxenkorrektur gibt es im Bildsucher nur 3 ständig Sichtrahmen für die Objektivbrennweiten 35mm, 50mm und 135mm. Ingesamt über wurden ca. 40000 Nikon S3 hergestellt, davon ca. 2000 mit schwarz lackiertem. Dies macht den schwarzen Nikon S3 besonders beliebt und ist daher ein äußerst teurer Sammlerstück.
Nicht umsonst hat diese schöne Digitalkamera bei einer Auktion im Spätherbst 2011 unter durchgeführten einen Gewinn von 3600 â'¬ errungen. S3 mit dem Namen "Olympic". Diese sind nicht nur an der Farbgebung dieser späten Nikon S3 zu unterscheiden, sondern auch an der Anwendung von Bauelementen der Nikon S3, z.B. Selbstauslöserhebel und Filmtransporter.
Eine weitere Besonderheit: Die Olympic hatte die Titankappe, die nur in den späteren Kopien der Nikon S3 eingebaut wurde (ab 1959 nach Markteinführung der Nikon F). Für diese wurde eine neue, viel größere Standardoptik mit den Angaben 1,4/50mm in schwarz als Standardoptik geliefert. Im Jahr 2000 baute Nikon anlässlich des neuen Millenniums 2000 Kopien der neuen Version der Serie 3 mit 1,4/50mm nach.
Alle 2000 Kopien sollten in Japan abgesetzt werden, aber für rund 5400, in Österreich und mehr, findet sich auch im wirtschaftsschwachen Japan nicht genügend Kaufinteressenten. Deshalb erhält man die Fotokamera schon seit längerem auch in Wien - d. h., es kamen wenigstens 2 Kopien nach Österreich und man schmückte die Ausstellung einer Fotogeschäfts in Wien.
Auf dem Bild einer unbenutzten Maschine sieht man Jubiläumsausgabe: Technical Data Nikon S3: Sucherkamera für 35mm Film und Wechselobjektive; horizontaler Schlitzverschluss, ab 1959 Shutter aus Titan-Folie wie bei der NikonF, Bildformat 24x36mm, Sucher mit Parallaxenmarkierungen, jedoch ohne entfernungsabhängigen automatische Parallaxenkompensation und mit beleuchtetem Rahmen für 35,5o und 105mm Brennweite, Kopien zwischen März und Spätherbst 1958 mit Suchervergrößerung 1,0 und Sucherfuß 60mm, aufgrund von 1:
Jeweils 1 Zielsucher wirksam auch 60 Millimeter, ab dem Herbst 1958 Suchervergrößerung 0,9x (zur besseren Erkennbarkeit des Sucherbilds bei 35 mm) und wirksamer Basislänge von ca. T, W, 1, 1/2, 1/4, 1/8, 1/2, 1/4, 1/15, 1/30, 1/60, 1/125, 1/50, 1/500, 1/1000. Blitz-Kontakt über Blitz-Buchse an der Kameraschmalseite, von vorn gesehen recht, zweiter unternehmensspezifischer Funk-Blitzkontakt auf Gehäuseoberseite vor dem Zubehörschuh, Selbstauslöser mit ca. 1,5 Mio.
10-sekündiger Vorschub, Folientransport mittels Schnellganghebel, Rückspulung mittels Klappkurbel, automatisch Filmzählwerk, Motorkopplung für, Zeitschaltuhr abnehmbar mit Belichtungsmesser (Selenzelle). Standard-Objektiv: meistens 1,4/50 Millimeter, aber auch 2,0/50 Millimeter. Größe: 136x79,5x43,5, alleiniges Eigengewicht von Gehäuses: 580 Gramm. Ungefähre aktuelle Preisgrundlage für gut erhalten und funktionsfähige Nikon S3 mit Standard-Objektiv 1,4/50: ca. 1700, EUR.
Am Ende der 1960er Jahre erschien der günstigere Nikon E3 ("SP") den Marketingleuten der Nippon Kogaku K.K. zu teuer. So wie die Nikon SP mit der Nikon SP viele wichtige Gemeinsamkeiten aufweist, so ist die Nikon S4 in vielerlei Hinsicht mit der Nikon SP vergleichbar.
Es war als Einsteigermodell für preisbewusst Käufer vorgesehen, so dass alles wegfiel, was bedeutete, dass die Zielgruppe es nicht brauchte - und wenn ja, dann sollte es, je nach Wünschen und Portemonnaie, direkt die NikonF. einkaufen. Welche Informationen wurden von gegenüber der Nikon S2 auf der Nikon S4 ausgelassen?
Dem Nikon S4 fehlen der Selbstauslöser und der Filmzählwerk muss von Hand auf 0 gesetzt werden. Auch der S4 hat keinen Motoranschluss für Das Sucherbild ist nicht mit dem Sucherrahmen versehen für 35mm Weitwinkelobjektive. Das Sucherbild besteht also nur aus 2 Bildern, das äuÃ?eren für das normale Objektiv und ein kleineres für Teleobjektiv mit 135mm Brennweite.
In sich selbst jedoch wird, wenn man das sichtbares Fläche betrachtet, der Blickwinkel eines 35mm-Objektivs fast immer angezeigt. Gegenüber Nikon SP und Nikon S3 fehlen auch der Schlitzverschluß mit Titandioxid. Das S4 verfügt über Ein herkömmliches Stoffrollo, wie die ersten Exemplare des Nikon SP gezeigt haben. Aber wenn Sie wirklich wollen, können Sie die Kappe auch heute noch mit Titan-Folie montieren, denn die Kappe ist mit der des vielen häufigeren Nikon.....
Aber wer will schon einen gebrauchsfähige Nikon SP ausnutzen? Abgesehen von diesen Unterschieden ist der Nikon S4 weitestgehend identisch mit dem Nikon SP und, trotz seines abweichenden Erscheinungsbildes, in vielen Komponenten von Gehäuses. Manch einer sagt, dass mit den passenden Teilen eine Nikon SP in eine Nikon SP umgerüstet werden kann und vice versa.
Unglücklicherweise (für die Herstellerfirma) ist der Nikon S4 ein weitgehend unbeliebtes Produkt geblieben. Es wurden nur etwa 5.900 Stück produziert und verkauft, vor allem auf dem asiatischen Kontinent, da der Amerikaner kein Werbeinteresse an dieser Maschine hatte.
So wurde der 1959 auf März begonnene Aufbau der Nikon S4 im Jahre 1960 gestoppt. schöne Fotoapparate und von Liebhabern heißbegehrt. Wenn Sie einen Nikon S4 in schwarz vorfinden, sollten Sie diesen nicht kaufen: alle Nikon S4 wurden in Chrom-Ausführung erstellt, ein schwarzer S4 ist ein Fälschung
Nikon S4: Messsucherkamera für 35mm Film und Wechselobjektive; horizontaler Schlitzverschluss, Bildformat 24x36mm, Bildsucher mit Parallaxenmarken, jedoch ohne entfernungsabhängigen automatische Parallaxenkompensation und mit beleuchtetem Rahmen für 5o und 105mm Brennweite, Suchervergrößerung 1.0, Sucherfuß 60mm, durch 1:1Sucher auch 60mm eff: Belichtungszeiten: t, b, 1, 1/2, 1/4, 1/8, 15, 30, 60, 125, 150, 500, 1000 Blitzkontakt über Blitzkontakt an der Kameraschmalseite, von vorn gesehen recht, zwei.
unternehmensspezifischer und drahtloser Blitz-Kontakt auf Gehäuseoberseite vor dem Zubehörschuh, kein Selbstauslöser, Folientransport mittels Schnellwechselhebel, Rückspulung mittels Klappkurbel, keine Automatik Filmzählwerk, Motorankopplung für Kein Antrieb, Zeitschaltuhr mit aufsteckbarem Belichtungsmesser (Selenzelle). Standard-Objektiv: 1,4/50 mm oder 2,0/50 mm. Größe: 136x79,5x43,5, alleiniges Eigengewicht von Gehäuses: 580 g. Der Nikon S3M gehört heute zu den kostspieligsten Sucher-Kameras von Nippon Kogaku K. K.
Die Nikon S3M, das einzigste Nikon für Mittelformat, wurde zwischen 1960 und 1960 auf der Grundlage der Nikon S3 in einer Ausgabe von unter 200 Exemplaren von Stück, nahezu alle Gehäuse in verchromt und mit einem speziellen S 72 Triebwerk, auch in schwarz (noch seltener) erhältlich, geliefert.
Optisch und technisch ist die S3M also die "normale" Variante der Serie mit Schlitzverschluss, die sich tatsächlich nur durch einen Einblick in den Rahmen des Suchers sowie in die Sucheransicht auf der Website äuÃ?erlich unterscheiden lässt. Bis zu 6 Frames pro Sek. (dank Halbformat), aber mit einem speziell angepassten Antrieb bis zu 9 Frames/Sekunde.
Diese Rarität hat ihren Preis: Die gezeigte Fotokamera wurde 2008 in Wien fÃ?r nur noch 50000 Euro verschenkt. Nikon S3M: Messsucherkamera für Halbformat-Aufnahmen 18x24mm auf 35mm Film und Wechselobjektiven; horizontaler Spaltverschluss, Bildsucher mit Parallaxenmarken aber ohne automatische Parallaxenkompensation und mit beleuchtetem Rahmen für 35, 5o und 105mm Brennweite, Suchervergrößerung 1,0, Sucherfuß 60mm, durch 1:1 Bildsucher auch 60mm eff: Belichtungszeiten:
t, b, 1, 1/2, 1/4, 1/8, l/15, 1/30, 1/60, 1/125, 1/250, 1/500, 1/1000. blinkender Kontakt über Blitzfassung an der Kameraschmalseite, von vorn gesehen, rechte Seite, zweite Seite. unternehmensspezifischer und drahtloser Blinkkontakt auf Gehäuseoberseite vor dem Zubehörschuh, selbstauslöser mit ca. 10-sekündiger Vorschub, Folientransport mittels Schnellganghebel, Rückspulung mittels Klappkurbel, automatisch Filmzählwerk, Motorkopplung für, Zeitschaltuhr abnehmbar mit Belichtungsmesser (Selenzelle).
Ungefähre Heute ist die Preisgrundlage für gut erhalten und funktionsfähige Nikon S3M: aufgrund des extrem seltenen Sammlerpreises.