Nikon D810 Dpreview

D810 Vorschau Nikon D810

Überprüfung und Test des Sony Alpha SLT-A99 - Vergleich mit der Nikon D800. Es wurde nicht festgestellt, ob ein Foto mit der D850 oder D810 aufgenommen wurde. D 800 Test auf dpreview.com Nikon D800/Nikon D800E/Nikon D810/Nikon D810/Nikon D810A/Nikon D850.

DVRK-Richter: "Die Nikon D810 ist keine wirklich spannende Kamera".

Die DPReview hat bereits einen "First Impressions Review" der Nikon D810 veröffentlicht. Beim Vergleich der Spezifikationen des Nikon D810 und des Nikon D800/D800E heute Morgen wurde bereits deutlich, dass der Nikon D810 "nur" ein Nachfolgemodell seines Vorgängers ist und keine wirklich wegweisenden Neuentwicklungen bietet.

Wenn eine so reife Fotokamera keine benötigt, mögen einige Leute vielleicht behaupten, aber es ist offensichtlich, dass der Mangel an Innovationen von vielen beklagt wird. DPReview bildet dabei keine Ausnahmen. Obwohl die Kolleginnen und Kollegen, die immer wieder ausgezeichnete und sehr detaillierte Testberichte publizieren, ganz deutlich behaupten, dass die Nikon D810 eine großartige und erstklassig funktionierende Fotokamera ist, wird zugleich aber auch gesagt, dass die Nikon D810 nicht wirklich spannend ist.

Natürlich erscheint dies zunächst nicht allzu heftig kritisiert, aber Nikon wird sich über eine solche Äußerung überhaupt nicht erfreuen, denn sie gehörten früher zu den Firmen, die mit Innovationen überzeugen konnten. Die Nikon D810 ist auf den ersten Blick keine schrecklich aufregende Kamera.

Hatte die Nikon D800/D800E mit ihrem für ihre Zeit äußerst fein auflösenden Signalgeber für ein großes "Wow" in der Kameralandschaft gewirkt, hat Nikon diesen Effekt 2014 bisher verpasst. Wir haben uns bereits im Beitrag "Der Nikon (s)-Fall" eingehend damit auseinandersetzt. Bei DPReview sind die Kolleginnen und Kollegen nicht der Ansicht, dass der Eigentümer des D800 oder D800E auf das D810 wechseln muss.

Rezension Nikon D850 - Rezension

Mit der Nikon D850 bietet sich die perfekte Lösung für alles - und trotzdem nicht die passende für mich. Hohe Dynamik, der Fokus einer professionellen Sportkamera, schnelles Sequenzieren und ein ausgeklügeltes Touchscreen. Nicon hat mit der Spiegelreflexkamera alles richtig gemacht. Bei Youtube arbeite ich an einer detaillierten Rezension mit vielen Bildern, hinter den Kulissen, etc. "Ich denke, ich werde es von dort aus versuchen AAAAAAAARGH!" mit einem Schrei über die Nässe, mit laubbedeckten Felsen, falle und gleite das Flussufer hinunter zum Bach.

Ich bemühe mich sehnsüchtig, das Dreibein und die Fotokamera nicht mit den Steinen kollidieren zu laßen und mich zugleich an einem Ort festhalten. Bei meinem Rolleni Beta Dreibeinstativ ( "Testbericht") spannt die Nikon D850 mit dem 16-35 Millimeter großen Gegenlicht. Ich habe an diesem Fall keine tollen Bilder gemacht. Es ist nicht Nikons Schuld. Aber ich muss zugeben, dass ich von der Exposition des Nikon DS7500 (Testbericht) äußerst angenehm überrrasche.

Mit dem großen Nikon hat es nicht geklappt. Da habe ich die selben Schwierigkeiten wie mit der D750: Oft ist die Aufnahme in Backlight-Situationen sehr schlecht und ich bearbeite viel im M-Modus. Unglücklicherweise konnte ich die beiden Fotokameras nicht neben einander stellen, so dass dieser Effekt möglicherweise nicht stimmt.

In der Landschaftsfotografie hat die Nikon D850 alles, was ich brauche: Extremen Dynamikbereich (Blogbeitrag), keinen Tiefpass-Filter (noch mehr Schärfe) und die großen Datenmengen für die Hoffnungen, dass mein Bild in 4x6m gedruckt wird. Darf ich damit "bessere" Bilder machen als mit der D750 (Prüfbericht)? In der Landschaftsfotografie spielt der Auto-Fokus für mich (fast) keine Rolle, die vielen Bildpunkte, die ich überhaupt nicht will (später mehr) und ich kann mit dem gleichen Objektivausschnitt nicht erkennen, ob ein Bild mit der D850 oder D810 gemacht wurde.

Der größte nachteilige Aspekt für mich ist, dass ich die Fotokamera ziehen muss. Weil ich auch filmen kann, kann ich die D850 nicht dabei haben ("später mehr darüber, warum ich nicht mit der D850 filme"). Als ich das Risiko eingehe, melde ich mich mit festen Bildern zurück. Der größte Nutzen für mich gegenüber der D750 ist der Sieb.

Damit kann ich Bilder viel besser bewerten als mit der D810 und dank des Touchscreens kann ich zoomen, swingen, etc..... Ich hätte damit Bilder machen können, die ich jetzt nicht hatte. Durch den ausgeklügelten Auto-Fokus kann ich mit dem D850 open-ended sicher auskommen. Das 85mm 1,8er Glas habe ich von Nikon persönlich mitgebracht.

Dadurch liegt die Fotokamera nicht nur beruhigter in der Handfläche, die Handhabung ist auch "besser" als mit kleinen Tasten. Ich kann die Weihnachtsmänner an Photoshop anschließen, aber die Bilder werden nur transferiert, nicht abgespeichert oder auf der Fotokamera wiedergegeben. Der D850 wird von Photoshop noch nicht unterstüzt, also konnte ich es nicht testen, aber ich glaube nicht, dass es auch hier funktionieren wird.

Fast alle Bilder verschwammen, aber sie wären die spannendsten des heutigen Zeitalters. Die Griffe des D850 sind wesentlich flacher als die des D810. Auch wenn die Fotokamera schwer ist als ihr Vorgängermodell, sieht sie doch viel kleiner aus. Besonders mit der starken 14-24mm Linse ist das D810 unbequem zu tragbar, während das D850 so gut ausgewogen ist, dass es gut in die Hände passt.

Du musst einen Tag lang mit der Fotokamera in der Handfläche durch eine Großstadt laufen, um das zu genießen. Mit nur einem Verschluss kann ich 1000 Bilder erzeugen. Das goldene Geld, wenn Sie mit tausend Bildern nach Haus kommen. Es wird nicht einmal ein Filmmaterial in der Fotokamera erzeugt.

Also für mich keine Besonderheit, ich kann das mit einer 20 EUR Fernauslösung mit jeder Cam. tun. Der D850 kann in 4K mit Vollsensor (ohne Crop) aufnehmen - und das können Sie sehen. Die Bilder stammen im Standardprofil unmittelbar von der Kameras. Der berührungsempfindliche Bildschirm und der OK-Autofokus machen das Arbeiten leicht.

Also für Standbilder auf einem Dreibeinstativ hat die Fotokamera eine sehr gute Abbildungsqualität - aber das hilft mir nicht wirklich. Es muss ein sehr guter Bildausgleich sein, Gesichterkennung auch bei schlechten Lichtverhältnissen und wie 50 P in 4K. Unglücklicherweise hat die Nikon nicht all das zu bieten. In der Live-View (und damit während der Dreharbeiten) ist der Auto-Fokus bedauerlicherweise noch sehr moderat.

Den Sound habe ich mit einem 90 EUR großen Zoomen H1 aufgezeichnet, anstatt auf direktem Weg in die Fotokamera. Ich kann nach zehn Tagen im Gebrauch feststellen, dass das D850 ein sehr qualitativ hochwertiges Gerät ist und es sehr viel Spaß macht, damit zu arbeiten. Es ist in vielen Einzelheiten besser als meine bisherige D750.

Mit Licht und Licht und Schatten können Sie an den Bedienelementen reißen und sich Ihr eigenes Foto machen. Meine sehr persönliche Schlussfolgerung ist daher, obwohl die D850 in jedem wichtigen Bereich "besser" ist: Die Nikon D750 ist für mich die derzeit günstigste Aufnahmekamera für Querformatfotografen (wenn ich den Kostenvoranschlag in die Auswertung einbeziehe).

Bei der D850 ist die Auto-Fokus-Automatik immer noch ein Killer-Feature für mich und ich werde bei jedem zukünftigen Gebrauch meiner DS750 den Bildschirm berühren - ohne eine entsprechende Rückmeldung zu erteilen. Also, was ich will, ist eine DS750I. Den D 850 übergebe ich denjenigen, die die vielen Bildpunkte benötigen.

Am gestrigen Tag war das 100-jährige Jubiläum von Nikon Even und Joe McNally zeigte einige Bilder. Wirklich gute Bilder, die ich auch haben möchte. Für diese Bilder hätte ich gern die 47 Mt., damit ich sie so groß wie er darstellen kann. Genau das macht die Attraktivität der Fotokamera aus:

Ich habe das Gefuehl, dass es in meiner Reichweite sein wird, raffinierte Fotografien zu machen!