Kompakte Kamera bei Stiftung Warentest erstmalig sehr gute Abbildungsqualität
Nie vorher hat die Stiftung Warentest die sehr gute Abbildungsqualität einer Kompaktkamera bescheinigt. In einem aktuellen Test hat die Foundation alle Kompaktkameras, die seit Ende 2015 auf dem Markt sind, ins Prüflabor gebracht. Gegenüber der September-Ausgabe der Fachzeitschrift "test" bestätigen die Tester: "Die Canon PowerShot G7 X II ist die erste Kompaktkamera mit sehr guter Bildqualität".
Dies würde auf dem Level einer Systemskamera liegen und wurde mit einer Bewertung von 1,4 eingestuft, die gesamte Videokamera mit einer Gesamtbewertung von gut/1,8. Der Brennweitenbereich der 640 EUR kostenden Fotokamera liegt zwischen 25 und 101mm. Für alle, die eine maximale Zoomstufe schätzen, gibt es die Sony Cybershot DSC-RX10 III mit einer Objektivbrennweite von 25 bis 583 Millimeter.
Die Sony, die die Gesamtbewertung Gut (Note 1,7) erhielt, ist aber auch die mit großem Vorsprung mit 1580 EUR die teurere im Test. Der größte Sensor im Testbereich ist der mit 690 EUR ausgestattete Sensor X 70 (Gesamtnote Gut/2,2). Wenn Sie auch mit Ihrer Kompaktkamera qualitativ hochwertige Filme drehen wollen, sollten Sie sich die mit Gut/2.0 geprüfte Lumix TZ 101 von Panasonic ansehen.
Sie zeichnet Videoaufnahmen in höchster 4K Auflösung auf, hat ein 10-fach Zoomobjektiv und ist für 690? zu haben. Die FinePix ist mit 213 EUR recht preiswert. Zufriedenstellend getestet bis 3.1, ist die Maschine wasserfest, staubdicht und hält starken Stößen stand. Sie können den kompletten Test unter www.test.de nachlesen ("Kostenpflichtiger Download").
Fortschrittliche Technologie sorgt für eine höhere Qualität der Bilder. Dies gilt auch für Smart-Phones. Gerade im Hinblick auf die Qualität der Bilder hat sich bei den Digital-Allroundern seit ihrer Markteinführung viel bewegt. Mehr und mehr Menschen benutzen ihre Mobiltelefone als Kompaktkameras - zum Ärger der Kameraleute, die mit sinkenden Umsätzen zu kämpfen haben. Man fragt sich: Ist die Kompaktkamera es noch wert?
Nicht nur bei regelmässigen Prüfungen neuer digitaler Kameras erfahren wir eine zunehmende Qualität der Bilder in der Test & Technology-Redaktion. Aber auch im täglichen Leben stoßen wir auf eine immer bessere Qualität der mit kommerziell erhältlichen Handys aufgenommenen Bildmaterial. Nach einer Verbraucherumfrage des digitalen Verbandes Bitkom benutzen heute rund 51 Mio. Menschen in Deutschland ein Handy. Auch neun von zehn Anwendern profitieren von der Foto- oder Video-Funktion des Mobiltelefons.
Zum Bedauern der Kompaktkameras, die immer mehr zu einem Verkaufsschlager werden. Der Qualitätsunterschied zwischen den beiden Geräten ist offensichtlich nicht groß genug, um den Erwerb zu begründen. Die Handytasche passt trotzdem in Ihre Tasche. Es macht also keinen Sinn, eine Kompaktkamera mitzubringen?
Das Resultat: Eine Kompaktkamera zahlt sich für den anspruchsvollen Profi weiter aus - wenn Sie das richtige Model wählen. Eine Hybridkamera mit 1-Zoll-Sensor und Smart-Phone. Auch Samsungs Kompaktkamera-Smartphone-Experiment geriet dem Desinteresse zum Opfer: die Galaxy Camera. Auch wenn Smartphones in der Regel über einen Bildaufnehmer mit einer maximalen Grösse von 1/2.3 inch verfügt, gehören alle gängigen Geräte mit einem Bildaufnehmer in einer Grösse von einem Inch bis zum 35mm-Format (24x36mm) zu den edlen Kompaktkameras.
Die aktuellen Geräte wie die Huawei P9 oder LG G5 verfügen über eine Dualkamera-Technologie, die eine höhere Qualität der Bilder garantiert. Aber warum ist die Grösse des Sensors so wichtig für den Misserfolg der Kompaktkamera-Klasse? Die Ursache ist einfach: Wenn es etwas gibt, das eine Digitalkamera von einem Handy unterscheidet, dann ist es die Grafik.
In puncto Funktionalität kann ein kompaktes Gerät nicht mit einem fahrbaren Allrounder mithalten. Eine Vielzahl von Anwendungen erweitert ständig die Einsatzmöglichkeiten des Smartphone. In der Handhabung sind sie die gleichen wie die Kompaktversion. Die Quintessenz ist die Qualität des Bildes. Das ist ein Kilo, mit dem der Compact wachsen kann. Aber nicht nur die Grösse des Sensors ist ausschlaggebend, sondern auch die optische Ausstattung.
Ähnlich wie bei DSLR-Objektiven gilt: Je grösser die offene Blende, umso besser die Abbildungsqualität bei schlechten Sichtverhältnissen. Die Canon PowerShot G7 XMark II haben wir für Sie gegen das photostarke Huawei P9+ konkurrieren gelassen. Überzeugen Sie sich selbst: 1) Beide Geräte machen bei Tag eine gute Figur. 1.
Selbst wenn der Canon in puncto Dynamik deutlich vorn ist. 2 ) Im Schwachlichtbereich überzeugt der große 1 Zoll große Canon PowerShot-Sensor - und siegt im Nachtduell. Die aktuellen Verkaufszahlen dieser Kamera-Klasse in Deutschland belegen, dass Kompaktkameras mit einem größeren Messfühler ihre Berechtigung haben (siehe Grafik). Die reflexionsfreien Kameras verzeichneten neben den qualitativ hochstehenden Kompaktkameras auch eine Umsatzsteigerung.
Dies liegt wohl vor allem daran, dass spiegelfreie System-Kameras manchmal eine höhere Abbildungsqualität mit einem kompakteren Kameragehäuse aufweisen als die DSLR. Darüber hinaus bauen die Hersteller das Sortiment an kompatiblem Zubehör ständig aus, was die Anforderungen an spiegelfreie digitale Kameras weiter steigert. Liegt die Entscheidung zwischen einer High-End-Kompaktkamera und einer blendfreien Systemkamera, so sind die kompakten Kamerasysteme dank des integrierten Objektivs noch kompakter als Vergleichssystem.
Wie weit das Einsatzgebiet dieser Kamera-Klasse reicht, zeigen die hier gezeigten Ausführungen. Aber nicht nur im Hinblick auf den Kaufpreis, sondern auch in der Ausrüstung sind die Unterschiede zum Teil massiv. Unsere kompakte Kamera-Tipp für Photographen, die große Foto-Qualität und 4K-Video zu einem günstigen Preis wollen, fiel auf die LX100 von Pansonic - unser Preis-Tipp.
Mit erstklassiger Abbildungsqualität und schicker Retro-Optik sicherte sich der X100T von der Konkurrenz den Sieg. Allerdings ist ihr GehÃ?use nicht wirklich klein. Zudem sind die Canon und Sony mit leistungsstarkem Zoomen die klassischen Alleskönner. Eine kabellose Verbindung zu einem Kamera-Modul, das E-Mount-Objektive unterstützt:
Nicht zu vernachlässigen ist jedoch die Grösse des Systems: Durch die austauschbaren Objektive platzt das Gerät rasch in kompakten Abmessungen - keine wirkliche Alternative. 2. Das DxO One (ca. 400 Euro) ist ein Kameramodul, das über den Lightning-Anschluss an ein kompatibles Apple-Gerät angeschlossen wird. Ähnlich wie beim intelligenten Smartphone fungiert das Smartphone als Kamera-Display.
Wir haben uns das DxO One bereits in der Vergangenheit genauer angeschaut, so dass die iPhone Extension eine hervorragende Abbildungsqualität hat. Der Puderdose ist leer, es lebt der Puderdose. Während bei Modellen mit einem kleinen Fühler das Handy (zu Recht) "gefressen" wird, sind bei Modellen mit einem Fühler über 1 Zoll Größe digitale Alleskönner in der Fotografie besser.
Welche dieser Kameras Sie wählen, ist abhängig von Ihrem Geldbeutel und Ihrem Fotografen.