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Fotoapparat Kamera

Kamera der Kamera - Kamera der Zukunft für die Praxis Die Kamera ist ein herausragendes und zugleich emotionales und symbolträchtiges Bild. Aber vielleicht erfahren wir gerade die Ansätze einer fundamentalen Veränderung dessen, was eine Kamera ist. Was könnte die Kamera der Zukunft sein, wenn man über die aktuelle Modellreihe, die bewährten Designs und Techniken hinausblickt?

Doch das ikonenhafte Wahrzeichen einer Kamera ist immer noch eine Box mit einem an der Vorderseite angebrachten Brillenglas. Die meisten gängigen Fotoapparate sind natürlich immer noch dem Originalbild einer Kamera nachempfunden und werden letztendlich in ähnlicher Weise wie Fotoapparate seit vielen Jahrzehnten eingesetzt.

Und was hat das mit der Kamera zu tun? Wir haben auch hier schon eine ganz wichtige Grenze überschritten: Fotoapparate werden in Türglocken verbaut, im Auto, die meisten Menschen in der heutigen Zeit haben immer eine oder zwei Fotoapparate in Gestalt ihres Mobiltelefons dabei - und einige von ihnen machen Aufnahmen in sehr bemerkenswerter Bildqualität.

Die Tatsache, dass zum Beispiel die so genannte "Machine Vision" unseren Umgang mit dem Motiv Kamera stark umgestalten kann. Das bedeutet, dass Fotoapparate in zukünftigen Jahren nicht nur in Ausnahmefällen ganz anders wirken werden als das, was wir heute unter einer Kamera kennen. Dass die Kamera schlicht und ergreifend Teil anderer Waren wird. Damit wir alle viele verschiedene Fotokameras einsetzen können - sowohl professionell als auch im privaten Bereich.

Selbstverständlich wird es in der absehbaren Zeit auch für den gewerblichen Nutzer eine Kamera entwickeln und bauen. Die Sensitivität wird sich weiter entwickeln. In diesem Jahr hat Canon beispielsweise eine Kamera mit einer Sensitivität von 4 Mio. ISO (Bericht) und eine 8K-Kamera (Bericht) gezeigt.

Kaum jemand sagt, dass dieser Raum sterben wird: Es wird aller Wahrscheinlichkeit nach weiter Profikameras sein. Was kann die Kamera der nächsten Jahre sein? In der Kamera-Entwicklung gibt es sehr verschiedene Tendenzen, die über den Tag hinausgehen. Zukünftig werden Fotoapparate zunehmend mit anderen Geräten fusionieren, sie werden lediglich Teil anderer Geräte.

Dies kann sehr unterschiedlich aussehen, wie zum Beispiel bei der Lily-Wurfkamera, die rund 1000 US-Dollar ausmacht. Ein integriertes Kamerasystem aus Kamera und Hubschrauber verfolgt seinen Eigentümer, solange er ein GPS-Tracking-Gerät bei sich hat, mit dem auch die verschiedenen Flugarten des Gerätes abgerufen werden können, und meldet, wenn die Batterieladung des Hubschraubers erschöpft ist.

Als Höchstgeschwindigkeit gibt der Fahrzeughersteller 40 km/h an. Laut Angaben des Herstellers ist GPS nicht die alleinige Orientierungshilfe, sondern auch eine zweite, nach oben weisende Kamera, mit der sie ihre Besitzerin in der Umgebung erkennt. Laut den Entwicklern ist die Kamera mit einer festen Brennweite ausgestattet und es gibt laut Angaben des Herstellers keine optischen oder mechanischen Bildstabilisierungen, sondern die Aufnahmen werden elektronisch "geschüttelt".

Einzige Einschränkung ist der integrierte Akkublock, der laut Provider zwei Ladestunden einnimmt. Für die Kamera der Zukunft steht die Lichtkamera aus dem Hause Licht für eine ganz andere Idee: Ein staub- und wasserdichtes Handy, das 16 Kamera-Module mit verschiedenen Objektivbrennweiten hat.

10 Fotoapparate erfassen das selbe Objekt simultan - mit unterschiedlichen Blickwinkeln und unterschiedlichen Tiefenschärfen. Anschließend wird aus den Bildern der Einzelkameramodule ein einheitliches Abbild errechnet, das eine Bildauflösung von bis zu 52 Megapixeln erzielt und in dem anschließend die Tiefenschärfe, Apertur und der Fokuspunkt verändert werden können. Der Preis für die L 16 beträgt rund 1.700 US-Dollar, und wer eine bestimmte Summe vorab bestellt und bezahlt, erhält die Kamera für rund 1.300 US-Dollar.

Die Kamera soll ab Frühling 2016 ausgeliefert werden. Die HDR-Funktionalität sollte eingebunden werden, zusätzlich werden die zehn getriggerten Kamera-Module mit verschiedenen Öffnungswerten belichtet. Die Kamera bearbeitet laut Angaben des Herstellers bis zu 10 Aufnahmen mit bis zu 130 Megapixeln gleichzeitig und erzeugt so das abgespeicherte Ergebnis. Ein weiterer Ansatzpunkt ist die Panono-Kamera:

Die 480 Gramm leichte und etwa grapefruitgroße Kugelkamera (Durchmesser: 11 cm) wird in die Höhe geschleudert und nimmt am Höhepunkt ihrer Bahn ein sphärisches Panorama auf. 36 kugelförmig angeordneten Kameramodulen werden simultan angesteuert, die Kameraauflösung liegt bei 108 Megapixeln. Zurzeit kann Panono nur Standbilder machen, die dann im interaktiven Modus verwendet werden können:

In der Kamera sind rund 600 Bilder auf einem eingebauten 16 GB Speicher abgelegt, die dann über W-LAN oder USB Schnittstelle eingelesen werden. Die" Explorer "-Version des Panonos wird vom Endkunden zum Preis von 1.500 EUR angeboten - ohne jegliche Absturzsicherung. Erste Zubehörteile sind bereits erhältlich, darunter ein "Selfie-Stick", mit dem die Kamera auch von Hand ausgelöst werden kann.

Wahlweise kann die Kamera über die PanonoApp ferngesteuert oder ein Zeitgeber eingestellt werden. Anders und letztendlich noch dramatischer als die zuvor erwähnten Fotoapparate kehrt sich Lytro Immerge von den bisher üblichen Kamera-Konzepten ab. Mit der zweiten Lichtfeldgeneration, der Illum-Kamera, ist Lytro bereits im Consumer-Markt mit dabei.

Jetzt ist Taucher eine Bewegtbildkamera, die sich mehr an den professionellen Benutzer richtet. Die Kamera zeichnet in der Lichtfeldfotografie (plenoptische Fotografie) nicht nur die Lage und Stärke der eingestrahlten Strahlen, sondern auch deren Einfallsrichtung auf. Die Lytro Illum Kamera verfügt in dieser Technologie über eine Maximalauflösung von 40 Megaray, was einer zweidimensionalen Bildauflösung von 2.450 x 1.634 Pixel (ca. 4 Megapixel) entspr. ist.

Solche präzisen Informationen liefert der Produzent für die Firma Chemische Industrie noch nicht. Lytro hat jetzt die neue Lichtfeldlösung für die Produktion von Filmen vorgestellt, die auf die Herstellung von 360-Grad-Videos und Virtual-Reality-Inhalten ausgerichtet ist. Die Lytro Chemotherapie revolutioniert das Prinzip der Filmaufnahme: Diese Kamera erfasst ein Leuchtfeld im Aufnahmeraum.

Die Lytro Chemikalie ist - jedenfalls laut Aussage des Autoherstellers - die erste integrierte Gesamtlösung, die Hard- und Softwaresysteme eines solchen Gerätes kombiniert. Lytro immerge hat folgende Vorzüge und Funktionalitäten: "Der bisher geschilderte kleine Ausflug in die alternativen Kamera-Konzepte verdeutlicht, dass wir am Beginn einer grundlegenden Veränderung in der Kameradefinition hinsichtlich der Basistechnologie und/oder der Dosierungsform sein können.

So kann es durchaus sein, dass wir alle in den nächsten Jahren viele verschiedene Kameramodelle einsetzen werden - sowohl professionell als auch im privaten Bereich, in noch größerem Umfang als bisher. Bei einigen der vorgestellten Kameramodelle handelt es sich gewissermaßen um "Cluster-Kameras", die mehrere Kamera-Module in einer Kamera vereinen, die dann mehr können als ihre Vorgänger.

In einem Bereich weit unterhalb der Multikamera-Ü-Wagen- oder Studiotechnik gibt es mehr Bewegung: Auch bei immer mehr Image- und Imagefilmen oder bei TV-Magazinbeiträgen werden mehrere Fotoapparate simultan - und in vielen FÃ?llen mit nur einem einzigen Nutzer - mit einer Kamera aufgenommen. In den meisten FÃ?llen wird eine Haupt-Kamera benutzt und diese wird gröÃ?tenteils so benutzt, wie man bereits seine Kamera benutzt.

Umso günstiger die Kamera wird, desto realitätsnäher werden diese Szenarien: Sie haben nicht nur ein leichtes Gehäuse mit mehreren Lampen, sondern auch ein Kameragehäuse mit mehreren Taschen.