Iceweasel

Eismann

mw-headline" id="Ursache">Ursache="mw-editsection-bracket">[Bearbeiten | | | | Quellcode bearbeiten]> Die Namensstreitigkeiten zwischen Mozilla und Debian entstanden 2006, als der Mozilla-Entwickler Mike Connor verlangte, dass Debian bestimmte Voraussetzungen für die weitere Verwendung der Warenzeichen der Mozilla Corporation erfüllt. Da Debian mit diesen Bestimmungen nicht übereinstimmte, beschloss er, die geänderten Mozilla-Programme umzubenennen: Iceweasel, Donnervogel dans Iceove, Sonnenvogel dans Eisowl et Seemonkey dans Iceape.

Seit Debian 4.0 Etch sind diese Ãnderungen verfÃ?gbar. Die Firefox-Community hat diese Entwicklungen heftig erörtert und die Angst zum Ausdruck gebracht, dass der Disput zwischen den beiden großen Open-Source-Projekten und der Verteilung des Firefox-Browsers unter unterschiedlichen Bezeichnungen seine weitere Fortentwicklung, Verteilung und Publizität beeinträchtigen könnte[14][15] Außerdem wurde die Namensänderung der Internetforschung erschwert.

Die GNUzilla-Version von Mozilla wurde im Juli 2007 als Trial-Version auf der Webseite von GNUzilla und IceCat zum Download bereitgestellt, weitere Komponenten der Mozilla-Produktpalette fehlte. Es wird GNUzilla als Bezeichnung für das Hostingprojekt verwendet, ähnlich dem von Mozilla [21][20] Es gibt kein Software-Produkt namens GNUzilla. Neben dem Debian- und dem GNUzilla-Projekt wurde das inoffizielle Ubuntu Derivat gNewSense für Mozilla-Firefox unter der Bezeichnung "BurningDog"[28] zusammengefasst.

Springen auf die Seite von ? heiÃ?t: debian gibt den Netzbrowser Iceweasel auf und verlÃ?sslich wieder auf das Betriebssystem Firewall. Zurückgeholt am 13. Februar 2016. Springen Sie auf die Seite von ? und lesen Sie mehr über das Package in Sid. Retrieved March 14, 2016. ? debian - Information über das Package firefox-esr in sid. Zugriff am 13. April 2016. ? Michael Kerner: Feuerfox Set Free in IceWeasel.

Im: News for Developers. internetnews.com, October 2006, aufgerufen am 3. July 2007. Springe zu: abc GNUzilla Projekt: GNUzilla und IceCat. Freie Software Foundation, 23. September 2006, zugegriffen am 5. März 2007.