Gebrauchtkauf Wir kaufen Ihre Gebrauchtmaschinen! Das Hasselblad H1-Gehäuse 8622 Klicks und das Digitalrückteil Leaf Aptus 75. Spezifikation Leaf Aptus 75 Digitalrückteil. Blatt Aptus Digitalrückteil 75. TEL LF6498. Spezifikationen Hasselblad H1. Hersteller: Viktor Hasselblad. Humidité: 15 bis 80% relative Luftfeuchtigkeit (nicht kondensierend), Hasselblad H1 und V Serie.
Ausgehend von den aufgelisteten Bildern. Unsere eigene Beurteilung des äußeren Zustandes des Geräts. Im Allgemeinen wird zwischen vier Ebenen, in denen sich ein Produkt wiederfindet, unterschieden: " TOP " - " Sehr gut " - " Gut " - " Bedingung C ". Wir haben den äußeren Beschaffenheit des Geräts nach unserer eigenen Beurteilung beurteilt.
Im Allgemeinen wird zwischen vier Ebenen, in denen sich ein Produkt wiederfindet, unterschieden: " TOP " - " Sehr gut " - " Gut " - " Bedingung C ". Darüber hinaus steht unter dem Zeichen der durchgestrichenen Abfalltonne der Name der korrespondierenden Verunreinigungen.
Hasselblad H-System mit den Objektiven wurde von Fuji im Namen von Hasselblad komplettes Hasselblad H-System mit den Objektiven von Fuji auf den Markt gebracht. Damals gab es vergleichende Angebote von Zeiss für Zeiss-Linsen für das h-System, aber aus Hasselbalds Perspektive war dies zu kostspielig. Es handelte sich damals jedoch, wie mir aus anderen Gründen gesagt wurde, um einen Vergleich zwischen Äpfeln und Burgen, da die Aletrnativ-Angebote von Fuji zu dieser Zeit überhaupt keine bestimmten Funktionalitäten beinhalteten.
Letztendlich waren die Fuji Hasselblad-Linsen nach diversen Verbesserungen ebenso kostspielig wie die Zeiss-Linsen zu dieser Zeit. Obwohl die Fuji-Objektive zweifellos sehr gut waren bzw. sind, war es aus meiner Perspektive eine markentechnische Katastrophe, die Zusammenarbeit mit Zeiss beim H-System nicht weiter fortzuführen. Auch wenn die Fuji-Objektive gleich gut gewesen wären (was ich nicht einschätzen kann, weil die anderen nie existierten), ließ es viele Hasselblad-Anwender verängstigt zurück und machte den Einstieg in das neue H-System unnötigerweise schwierig.
Plötzlich wurde auch die Art und Weise, wie das HSSELBALD VI. behandelt wurde, politisch völlig katastrophal gehandhabt. Die meisten haben auf das 645er Modell von C. 645 umgestellt, das damals eines der fortschrittlichsten MF-Systeme mit den aktuellsten Zeiss-Rechnungen war. Wenn Kyocera sich nicht entschlossen hätte, die Herstellung seiner eigenen Fotoapparate unter dem Markennamen Kontax zu beenden, würde es Hasselblad wahrscheinlich nicht mehr geben.
Der damalige Allokationskampf im MF-Bereich war so heftig und so viele überflüssige Irrtümer machte HAsselblad zu diesem Zeitpunkt. Hässelbald ist (noch) signifikant besser im Vergleich zu den anderen MF-Marken im Vergleich zum Vorjahr aufgestellt und überzeugt durch die sehr weit verbreitete Verwendung von V-Systemen mit Adaptern in der Vergangenheit. Sie haben mittlerweile den Irrtum beim V-System gemacht und offerieren auch Digibacks für das V-System ("digibacks") (leider viel zu teuer).
Was ich an dem mit H4 beginnenden neuen Modell sehr interessiert bin, ist Hassy's Echtfokussierungssystem. Anders als bei Hasselbald-Zeiss Linsen und vergleichbaren Brennweiten mit darauf befindlichem Zeiß für das Rollei/Rolleiflex-System werden die Zeiss-Rollei-Objektive nicht von Zeiß hergestellt. Vor vielen Jahrzehnten unterzeichnete die Firma Zweis eine Vereinbarung mit der Firma Rolleni, dass sie das Recht hat, die von Zweis selbst entwickelte Linse zu fertigen.
Soviel ich weiß, auch ohne Endabnahme von Zeiss. Allerdings wurden diese Zeiss-Rollei-Objektive im Nachhinein nie mehr weiter entwickelt. Also mit einem Rolleni 80/2. 8 PQ-Objektiv hat man eine Berechnung aus den 60er-Jahren. Immer wieder wurden die Zeiss-Hasselblad-Objektive überarbeitet. Zeiss machte Hasselblad auch viele Vorschläge für Verbesserungen am V-System, zum Beispiel, um die Streulichtprobleme der Fotoapparate im Kameragehäuse besser in den Griff zum Beispiel zu kriegen.