Fuji Xt2 Einstellungen

Einstellungen für Fuji Xt2

The Basics (1): Grundlegende Informationen über Ihren Fujifilm X-T2. Einstellmöglichkeiten (JPEGs) Standardmäßig JPGs von der Fotokamera oder vom RAW-Modus? Im Falle von Filigranmotiven wie Laub ist es möglich, durch die Fremdbearbeitung der RAW (RAF)-Dateien in Photoshop oder Photoshop oder Photoshop einen höheren Detaillierungsgrad zu erzielen als bei JPGs von der Kameras. Über- oder unterbelichtete Bilder werden häufiger im RAW-Modus gespeichert, und Personen mit einem hohen Kontrast sind mit einem RAW im Allgemeinen besser bedient, da mehr Zeichnungen bei Lichtern und Schatten hervorgerufen werden können.

Aber auch viele JPGs aus dem X-T2 von Frujifilm können ohne Umwege verwendet werden. Somit ist gewährleistet, dass Sie bei der parallelen Aufnahme von JPGs und Rohdaten nichts Falsches tun. Sie können neben nicht komprimierten Rohdaten (ca. 48 MB pro Datei) auch verlustfreie kompressierte Rohdaten nutzen, die nur etwa die Hälfte des Festplattenplatzes einnehmen. Wer nicht auf JPGs von der Fotoapparatur verzichtet, sollte die entsprechenden Einstellungsparameter wissen und diese bei Bedarf ändern können.

Andere auswählbare Einstellungen sind Classic Chrome, Pro Negative Hi, Pro Negative Standard. Tipp: Im SW-Modus ist die simultane Aufnahme von JPEGs und RAWs nahezu ein Muss. In vielen FÃ?llen sind die SW-Bilder der Fachkamera gut bis sehr gut. Im JPEG-Modus erlaubt die Fachkamera weit reichende Eingaben in die Klangwertkorrektur. Der Bereich Dynamikumfang des Aufnahmemenüs enthält die Einstellungen des DR100, DR200 und DR400.

Dadurch kann die Tönung in zwei Schritten erweitert werden; hohe Wertigkeiten wie 200 und 400 tragen dazu bei, Schattenverluste und Lichter bei Motiven mit hohem Kontrast zu verhindern. Welche DR-Erweiterung möglich ist, hängt von der ISO-Einstellung ab: Nur bei ISO 200 ist es möglich, bei ISO 400 ist es möglich, bei ISO 200 ist es möglich, das DR400 kann auch zwischen ISO 800 und 6400 eingestellt werden.

Auf der anderen Fahrzeugseite der Tonskala kann es dagegen zu einem Crash in die schwarze Farbe kommen, ohne zu zeichnen (Clipping). In beiden Fällen können Sie die Klangwertkurve für Highlights und Schattenbereiche einstellen. Hierfür werden die Kenngrößen "Tone Lights" und "Shading" verwendet. Ab dem Standardwert (0) kann der Licht- oder Schattigkeitskontrast in zwei Schritten in Fahrtrichtung "Weich" oder "Hart" eingestellt werden.

Nachdem die Schärfe der Aufnahme richtig eingestellt wurde, wurde der Parameter Schärfe immer auf -2 gesetzt, insbesondere bei Objekten mit ausgeprägter Hell-Dunkel-Kante, um Unter- und Überhitzeffekte zu vermeiden. Sie ist die erste der X-Serie mit einem Stabilisator im Untergehäuse.