Fotozeitschriften

Fotomagazine

Sie sind als Amateurfotograf oft versucht, ein oder zwei Fotomagazine zu kaufen. Das aktuelle Fotomagazin auf einen Blick. Gut gemachte Fotozeitschriften und Fotozeitschriften präsentiert Ich möchte in diesem Artikel einige Fotozeitschriften und Fotozeitschriften präsentieren, die mir besonders gut gefällt und die ich als "gute" Fotozeitschriften bezeichne. Es gibt viele Fotozeitschriften. Solche Fotozeitschriften sind für mich ohnehin vollkommen inakzeptabel.

Ich bemerkte sofort den guten (d.h. meinen ähnlichen) Beigeschmack der gedruckten Fotos dort.

Dieser Band ist der Basis jeder Illustration gewidmet: Bei Amazon können Sie sich dieses Fachbuch ansehen. Die dort gedruckten Reportagen (hauptsächlich in Hinblick auf das Geldverdienen mit Photographie als Grafik oder Anwendung) treffen ebenfalls auf mein Interessant. Fotonews ist mit Sicherheit Deutschlands bekanntestes Fotomagazin mit dem Schwerpunkt bildender Künste.

Ein weiterer Fokus dieses Fotomagazins ist die Information über Auszeichnungen, Förderungen und Austellungen. Fotonews ist ein bedeutendes Fachmagazin, um sich über die aktuellen Trends in der aktuellen Kunstfotografie zu orientieren (auf keinen Fall über "Flickr", "Fotocommunity", Forum und dergleichen), vor allem wenn man ein Fotostudium aufnehmen möchte, einen solchen Kurs planen möchte oder einen Einblick in den Fotomarkt haben möchte.

Es umfasst mehrere Aufsätze und Traktate zur Photographie. Es geht weniger darum, Fotos zu sehen. Es geht z.B. um die Exotik des neunzehnten Jahrhunderts oder die Punk-Bewegung in West-Berlin in den achtziger Jahren - natürlich immer mit Verweis auf entsprechende Bildmaterial. Dieses Magazin empfiehlt sich auch für Menschen, die sich mit der Materie und ihrer Entstehungsgeschichte auseinandersetzen.

Weil es hier um Analogfotografie geht. Das Zielpublikum ist offensichtlich ein jugendliches Zielpublikum, das in die besonderen Merkmale der Silberfotografie eingeführt werden soll. Ich befürworte dieses Vorhaben und halte es für erstaunlich, dass es ein solches Fotomagazin auch heute noch gibt, ich photographiere etwa 80% davon in analoger Form.

Das vorliegende Werk beschäftigt sich mit einem wesentlichen, aber allzu oft vernachlässigten Teil der Portraitfotografie: Bei Amazon können Sie sich dieses Fachbuch ansehen. Hier ist noch ein interessantes Fotomagazin: Dieses Fotomagazin sollte für alle geeignet sein, die regelmässig Webseiten wie "Fotocommunity" im Netz besuchen:

Wenn es um die Photographie selbst geht, liegt der Fokus hier auf den altmodischen, schönen Bildern. Man verzichtet auch hier auf Seiten von Objektiv- und Kamera-Tests und verschreibt sich lieber dem eigentlichen Kernbereich der Photographie mit Ideen von Photographen, Photobüchern oder Aktienbörsen. Die eigene Ansicht möchte hier Abhilfe schaffen. Also. Bei Amazon können Sie einen Einblick in dieses Werk bekommen.

Dieses Fotomagazin ist in der Regel recht bildschwer, aber auch nicht auf entsprechende Reisereportagen oder Berichte verzichten. Manche sind jung. So werden Sie auf den in diesen Zeitschriften abgedruckten Fotos sicherlich mit Bilder zu tun haben, bei denen Sie denken: "Ich kann es auch". Jedermann kann seine eigenen Fotos für die kommende Edition einsenden.

Allerdings ist die Qualität der fotografischen Arbeiten nach wie vor hoch. Dennoch ist immer etwas Poesie zwischen den Fotos in diesem Heft verstreut. Meiner Meinung nach verneint dieses Prinzip entweder die Fotos oder die dazugehörigen Texten - je nachdem, was man mit diesem Heft haben möchte. Poesie und Photographie sollten getrennt werden. Außerdem mag ich das Bild der "bunten" Fotos nicht: Es gibt einen klaren Versuch, vergleichbare Fotos zusammenzustellen.

Aber am Ende ist "Der Greif" ein Bienensack: ein Magazin: Hier kann auch jeder Fotos und (wieder) Text für die kommende Auflage einsenden. Ich betrachte es aber auch als einen der Printartikel, der einen tiefen Eindruck von der aktuellen, westeuropäischen, jungen Photographie vermittelt. "Mit dem vorliegenden Werk gehen Sie weg vom Photographen und hin zum Photographen.

Bei Amazon können Sie sich dieses Werk ansehen. Was ich an diesem Heft besonders zu schätzen weiß, ist die Betonung von Konzepten und Sendungen! Die Zeitschrift gibt auch einen Überblick darüber, was junge Fotostudenten und autodidaktische Fotografen mit einem bestimmten Kunstanspruch gerade tun.

Nicht jeder kann bei " Die Night " Fotos hochladen. Anders als die anderen hier genannten Fotomagazine ist das GUP nicht auf Deutsch. Sie wollen ein " international ausgerichtetes Heft " sein, was bedeutet, dass die wichtigste Landessprache Deutsch ist. Die GUP beschäftigt sich mit zeitgenössischer fotografischer Kunst, d.h. ziemlich junger Photographie. Das Fotoalbum "GUP" (eigentlich aus Amsterdam) ist hier in gut bestückten (Bahnhofs-)Buchhandlungen erhältlich.

Die Zeitschrift ist die Älteste in meiner Idee von guten Fotomagazinen und Fotomagazinen: European Photography (EP) wird seit 1980 herausgegeben! In der obigen Nummer konzentriert sich das "EP" beispielsweise gezielt auf das Sujet Hongkong, indem es die deutschen, internationalen und chinesischen Photographen oder einige seiner Bilderserien zu diesem Sujet darstellt.

So funktionieren die Fotos, 52 große Fotos und was sie einmalig macht: die Bildauswertung von herausragenden Fotos. Wieso sehen diese Fotos so gut aus? Bei Amazon können Sie einen Einblick in das Werk bekommen. Die europäische Photographie misst der zeitgenössischen Photographie große Bedeutung bei. Aber für andere ist das gerade das, was gute Photographie ist.

Viele der älteren Fotos oder Fotoserien werden auch ausgedruckt. Welche anderen Fotomagazine zeigen aktuelle Trends in der Photographie?