Bester kleiner Fotoapparat

Die beste kleine Kamera

Bei der Smartphonekamera ist der Sensor noch kleiner. Um so kleiner die Zahl hinter dem f, desto heller ist Ihr Objektiv. Außerdem sind die Objektive kleiner und leichter als eine Spiegelreflexkamera.

Öffnung für Kamera und Kamera

Der Blendenwert ist die Mechanik im Glas, die die Breite des Objektivs steuert. Durch einen Lamellenverschluß wird die Öffnungsweite reduziert oder vergrössert. Die Apertur bezieht sich auf die öffnung im Glas und damit auf die Lichtmenge, die durch dieses partielle Schließen der öffnung eindringen kann.

Das obige Foto zeigt eine nahezu abgeschlossene Öffnung in einem Spiegelreflexobjektiv. Zum Verständnis, wie die Blendenöffnung funktioniert, betrachten wir den Fotoprozess. Offene Blendenöffnung - die Blendenöffnung ist vollständig offen, um dem Bildsucher so viel wie möglich Helligkeit zu geben, sodass Sie den Fokus und die Details leicht einstellen können.

Um die Bildschärfe (Schärfentiefe) der gewählten Blendeneinstellung zu überprüfen, können wir die Blendeneinstellung staste betätigen, und wenn die Schärfentiefentaste betätigt wird, nähert sich die Blendeneinstellung dem voreingestellten Werte. Zum Fotografieren drückt man den Auslöseknopf ganz durch und die Blendeneinstellung wird auf den voreingestellten Blendenwert gesetzt (wenn die Blendeneinstellung nicht erfolgt ist).

Die Gardine, die den Bildaufnehmer bedeckt, öffnet sich, läßt für die vorgegebene Zeit auf den Aufnehmer fallendes Tageslicht herein und wieder zu. Der Ausschnitt kehrt in die geöffnete Blendenposition zurück. Erst beim Auslösen, d.h. beim Fotografieren, schliesst die Blendenöffnung auf den voreingestellten Blendwert.

Wenn Sie durch den Bildsucher schauen, ist die Öffnung vollständig offen. Wofür ist die Öffnung überhaupt? Mit Hilfe der Apertur kann gesteuert werden, wie viel Helligkeit auf den Sensor einfällt. Für die Aufnahme eines Bildes braucht der Sensor eine gewisse Lichtmenge, um ein korrektes, also unbelichtetes Photo zu erzeugen.

Dadurch ist zu viel Lichteinfall auf den Fühler erfolgt. Wenn das Bild zu hell ist, ist zu wenig Helligkeit auf den Fühler fallen. Wie viel Helligkeit Sie für ein richtig ausgeleuchtetes Bild benötigen, erfahren Sie im Abschnitt "Richtig belichten". Nun könnte man meinen, dass es optimal wäre, immer mit der maximalen offenen Öffnung (d.h. der offenen Blende) zu schießen.

Die Apertur hat aber immer noch die optischen Vorzüge. Der Blendenwert legt die Tiefenschärfe eines Bildes fest. Wenn wir zum Beispiel ein Porträt aufnehmen und die Blendenöffnung bis zum Maximum vergrößern, kann es vorkommen, dass die Blicke spitz sind, aber die Nasenspitze und die Ohrmuschel verschwommen sind. So hat die Apertur die Eigenschaft: Mehr zur Tiefenschärfe in einem detaillierten Abschnitt nur zur Tiefenschärfe.

In der Umgangssprache wird das englische Wort aperture zum Teil auch für den Blendenwert benutzt. Die Ziffern sind in der Regel auf der Vorderseite jedes Objektivs gedruckt. Wir haben hier ein Zoomobjektiv mit einer Objektivbrennweite (Brennweite s. Kap. Objektive) von 50 Millimetern und einer F-Zahl von 1:1,4 Im täglichen Gebrauch spricht man von einer "Blende von 1,4".

Die richtige Kurzschreibweise für den Blendenwert ist f/1,4 Im Bild oben ist die Blendenöffnung bis zum Maximum offen, d.h. sie wurde bis zum Blendenwert f/1,4 offen. Durch die Linse kann viel Lichteinfall passieren. Auf dem nachfolgenden Bild sieht man das gleiche Brillenglas. Unser auf dem Glas angezeigter f/1,4-Wert ist also der Maximalwert der Lichtmenge, die durch das Glas "fallen" kann.

Es ist immer weniger möglich, d.h. die Apertur kann immer zugedeckt werden. Der f-Wert ist die Umkehrung des Verhältnis zwischen der effektiven Apertur D und der Brenndauer (in der folgenden Abbildung die Brennweite). Auf der Graphik sehen Sie sehr gut, wie die Apertur und der Bildabstand (der Entfernung zwischen Apertur und Bildebene) den Wert der Apertur vorgeben.

Die Graphik und die Angabe "Abstand zwischen Apertur und Bildebene" ist eine Erleichterung, gibt aber eine verständliche Darstellung der Fakten. Wer es genau wissen will, kann es unter "effektive Öffnung" nachlesen. Der Blendenwert ist die jeweilige Blendenöffnung des Objektives zur Objektivbrennweite. Er beschreibt das Übersetzungsverhältnis zwischen der Bildbreite (unterhalb der Bruchlinie) und der effektiven Apertur (d.h. der momentanen Blendeneinstellung) oberhalb der Bruchlinie (der Mathematikerin würde von Zählwerk und Nennwert bei Pause sprechen).

Daraus ergibt sich das Problem, dass bei geschlossener Apertur (die Apertur wird immer kleiner) der Aperturwert immer mehr zunimmt. Außerdem sorgt die sprechende Kurzversion (Blende 11), die tatsächlich dem Blendwert f/1:11 entsprechen, für Irritationen bei Eingeweihten. Die Tiefenschärfe des Bildes ist umso geringer, je kleiner der Blendewert. Mit einem grösseren Öffnungswert ist die Öffnung kleiner und es kann weniger durchgelassen werden.

Der kleine Blendenwert "passt" häufiger in den Bereich zwischen Blenden- und Bildfläche (siehe folgende Abbildung). Der Blendenwert ist im folgenden Beispiel f/3,5 x 10 Millimeter und der Blendenabstand zur Abbildungsebene 35 Millimeter. Das berechnete Resultat ist 0,2857. Die Dezimalzahlen sind schwerfällig, daher bleibt der Anteil übrig, d.h. 1:3,5 (ohne Einheit).

Achtung: Der Blendenwert f/4 beispielsweise läßt immer die gleiche Lichtmenge durch, unabhängig vom verwendeten Objektiventyp. Ist der Blendenwert f/4 für ein Breitwinkelobjektiv ausgewählt, wird die gleiche Lichtmenge durchgelassen wie bei einem Teleskopobjektiv mit dem voreingestellten Blendenwert f/4. Sobald der Photograph die richtigen Werte hat, kann er ein beliebiges Objekt verwenden und das Resultat kann auf der Grundlage der Vorerfahrung abgeschätzt werden.

Damit Sie nicht bei jedem neuen Glas von vorne beginnen müssen, können Sie Ihre Erfahrung einbringen. Sieh dir deine Linse an. Falls jetzt so etwas wie 18-250 Millimeter 1:3,5-6 auf Ihr Glas geschrieben wird. 3, Sie dürfen nicht irritiert sein! Zoom-Objektive haben gern verschiedene maximale Blendenwerte bei unterschiedlichen Brenndauer.

Beispielsweise ist bei einer Objektivbrennweite von 18 Millimetern die offene Apertur f/3,5 und bei einer Objektivbrennweite von 250 Millimetern die maximale offene Apertur f/6,3 Nur bei High-End-Objektiven ist über den ganzen Zoom-Bereich die gleiche Apertur möglich. Ein einheitliches Paneel erfordert dementsprechend hochwertige "Gläser" und Platz und hat daher in der Regel ein größeres Eigengewicht.

Fading ist das Schliessen der Öffnung. So kann weniger eindringen. Bei vielen Objektiven wird die bestmögliche Bildqualität erreicht, wenn die Blendenöffnung um 2 Stufen reduziert wird (siehe Abschnitt "Kritische Blende"). Ein schnelles Glas? Wenn der Blendenwert niedriger ist (d.h. f/2,0 ist besser als f/2,8), wird das Glas umso heller.

Durch lichtstarke Objektive kann auch bei schlechten Lichtverhältnissen eine gute Ausleuchtung erreicht werden. Damit ist f/2.0 zweimal so groß wie f/2.8 - zweimal so viel Strom kommt durch die Aussparung! Voraussetzung: Ein richtig aufgenommenes Bild in einer gewissen Beleuchtungssituation erfordert eine Belichtungsdauer von 1 Sek. bei Blendenöffnung f/4.

Wenn ich mehr Tiefenschärfe haben möchte und deshalb hier mit Apertur f/5.6 aufnehmen möchte (ich habe die Menge an Licht, die durch die Apertur fällt, halbiert) und wenn ich die Belichtungsdauer bei 1 Sek. belasse, dann wäre das Bild nicht belichtet (zu dunkel). Welche f-Zahl kann bei einer Objektivbrennweite von 80 Millimetern aus der Hand gehalten werden?

Sie können nun die Blendeneinstellung selbst vornehmen und die für diese Beleuchtungssituation passende Verschlußzeit (Belichtungszeit) wird von der Digitalkamera mitbestimmt. Beim zweiten Foto mit der gleichen Schaufel wurde der Untergrund durch die richtige Auswahl der Apertur verwischt. Gehen wir zum erweiterten Blendenbereich über. Mit zunehmender Größe der Apertur (große Blendenwerte) steigt die Zunahme der Diffraktionsunschärfe (Verringerung der Schärfe).

Gibt man die beiden Unschärfefehler in ein Bild ein, erhält man einen Schnitt, der das bestmögliche Resultat versprechend ist. Diese Stelle wird als kritischer Blendenwert bezeichnet. Bei der kritischen Apertur handelt es sich um einen Kompromiß zwischen Aberrations- und Diffraktionsunschärfe. Dies ist von Linse zu Linse verschieden (was auch die Preisdifferenzen erklärt). Aperture: Blende:

Mechanisches Gerät zur Veränderung der Durchtrittsöffnung. Brennweitenverhältnis: Quotient aus effektiver Apertur D und Brenndauer f. Gemeinsame Notation: Es wird ein größerer Blendenwert gewählt - d.h. die Apertur wird kleiner und weniger durchgelassen. Lichtintensität: Die Anfangsblende der Apertur ist gleich der Lichtintensität der Linse.