Videokamerasysteme

Filmkamerasysteme

Zahlreiche übersetzte Beispielsätze mit "Videokamera" - Englisch-Deutsches Wörterbuch und Suchmaschine für Millionen von englischen Übersetzungen. Die Videokamera für den Einbau in ein Auto wird als Dashcam bezeichnet. Video-Kamera in der Bauphysik| Studentenlexikon Die Videokamera, auch bekannt als Videokamera oder Videokamera, ist eine elektrische Kamera zur Aufnahme von Bildern und Tönen. Diese sind mit lichtsensitiven Halbleiter-Sensoren (CCD-Chips) ausgerüstet und erlauben auch bei schlechten Lichtbedingungen eine gute Bildqualität. Das digitale Signal wird auf ein magnetisches Band oder eine Mini-DVD aufgenommen und kann dann weiterverarbeitet werden.

Ende der 70er Jahre des zwanzigsten Jahrhundert wurden die ersten Video-Kameras mit fernsehähnlichen Bildaufzeichnungsröhren ausgerüstet. Im Zuge der Weiterentwicklung der Halbleiterelektronik und zunehmender Verkleinerung werden seit etwa Mitte der 80er Jahre verstärkt lichtsensitive Halbleiter-Sensoren (CCD-Chips) genutzt, die heute in allen gängigen Video-Kameras zum Einsatz kommen. Auch die Video-Kameras wurden immer kleiner und heller.

Die ersten Video-Kameras nahmen analoge Signale auf. Von Digitalvideokameras wird gesprochen oder man verwendet dafür den Begriff Videokamera. Einige Digitalkameras erlauben nun auch die Aufnahme von kurzen Video-Sequenzen, die in elektronische Speicher eingelesen werden. Die meisten Kameras besitzen dagegen eine Foto-Funktion, mit der Sie Bilder in hoher Qualität aufnehmen können.

Im Folgenden werden wir uns die digitalen Video-Kameras ansehen, d.h. diejenigen, in denen die Information in Digitalsignale konvertiert und abgespeichert wird. In der Regel wird als Linse ein motorisiertes Varioobjektiv eingesetzt, das aufgrund der variablen Brennweiten sehr verschiedene Bildteile aus einem Blickwinkel zulässt. Die Aufnahme erfolgt mit einem oder mehreren CCD-Chips für die Farbe Grün, Gelb und Blaufärbung.

Der Name leitet sich von den englischsprachigen "charge coupled devices" ab. Die CCD-Chips können jetzt bis zu 2.000 x 2.000 Pixel haben. Auch in Digitalkameras werden sie eingesetzt. Das Bildmaterial und die Toninformation werden auf einem magnetischen Band oder auf einer DVD wiedergegeben. Nahezu alle Fotoapparate sind mit einem elektrischen Stabilisator ausgestattet, um ein ruckelfreies Kamerabild zu gewährleisten.

Videokamera

Mit der Kamera werden bewegte Bilder und Töne aufgenommen und aufgezeichnet. Es wird unterschieden zwischen Kameras, die mit einem separaten Aufnahmegerät, d.h. einem Videorekorder, betrieben werden, und solchen mit einem integrierten Rekorder. Zusätzlich gibt es Kameras für analoge und digitale Videos. Alle modernen Kameras haben einen oder drei CCD-Sensoren gemeinsam.

Bei der 1-CCD-Technologie muss das aufgezeichnete Signal über Farbfilter vor dem CCD-Sensor Pixel für Pixel in die Grundfarben rot-gün und blau aufgeteilt werden, da die CCD-Sensoren helligkeitsempfindlich, aber nicht farbsensitiv sind. Wenn alle CCD-Sensoren die selbe Bildauflösung haben, hat die 1-CCD-Technologie nur ein Drittel der Bildauflösung einer 3-CCD-Kamera.

Das CCD-Signal wird über eine serielle Verbindung zu einem Videorekorder abgespeichert. Das Videoband ist verhältnismäßig groß, was sich in der Menge der Daten widerspiegelt. Deshalb werden für die Aufnahme Video-Kassetten und Miniatur-Festplatten eingesetzt, die bei höheren Qualitätsanforderungen im Komponenten-Video stattfinden. Alle Video-Kameras beinhalten als weitere Bestandteile ein Mikrophon oder ein kleines MEMS-Mikrophon und ein Suchergerät, das auch als kleines LCD-Display gestaltet werden kann.

Video-Kameras können als Webcams, IP-Kameras oder Netzwerkkameras verwendet werden, mit einer höheren Bildauflösung für private Aufzeichnungen und mit einer hohen Bildauflösung für halbprofessionelle oder gewerbliche Aufzeichungen.