Man könnte meinen, dass die Sony RX10 II mit ihrem 833g versiegelten Magnesiumgehäuse, dem zentral angeordneten (elektronischen) Zielsucher, dem großen Handgriff und der zusätzlich integrierten Statusanzeige für eine hochwertige Spiegelreflexkamera reibungslos funktioniert. Diese 4K-Funktion ist nur verfügbar, wenn eine SDXC-Karte (Class 10, UHS-I) mit mind. 64 GB eingesetzt ist, dann aber äußerst scharf es, noch besseres 4K-Video liefern kann als die FZ1000 von Pansonic (Test).
Bei eingeschaltetem Kontrast-Autofokus feuert das Sony RX10 II in 0,19/0,27 s (300/30 Lux). Selbst im Dauerbetrieb funktioniert der Sony angenehm flott und erzeugt 14,2 JPEG- oder 8,0 RAW-Bilder pro Sek. Die Bedienung ist ähnlich wie beim Sony RX100 IV, jedoch mit einem zusätzlichen Stellrad für die Belichtungskompensation.
Verglichen mit dem Sony Modell ist der Kontrast bei ISO 100 und 400 in den JPEG-Bildern etwas höher, was zu höheren DL-Werten führt. Der Sony RX10 II bietet schnelle Fokussierung, hohe Aufnahmegeschwindigkeit, versiegeltes Design und hervorragende 4K-Videoqualität. Das spiegelfreie, 475 Gramm leichte Case von Sony wird mit einem 12-Megapixel-Vollbildsensor ausgestattet.
Der Sony A5100 hat einen sichtbaren Zusatznutzen gegenüber dem V5000. Die Sony Cybershot CSC-WX350 zählt mit 20fachem Vergrößerungsfaktor in einem nur 165 g leichten Kameragehäuse zur Kompaktklasse der Megazoomer. Das Sony RX100 IV verfügt über viel Fototechnik in einem kleinen Design.
Vorab gesagt: 4k-Videos und extrem langsame Aufnahmen wurden nicht mit ihr gemacht. Doch auch die fotografische Leistungsfähigkeit der Brückenkamera mit dem 1"-Sensor ist auffallend. Durch seine Sensorik ist er in einer absoluten Spitzenklasse mit den Sony RX-100 Models oder z.B. der Canon G5 X. Mit der Mark III Version, die jetzt mit einem Objektiv mit einem Zoom-Bereich von 24 - 600 Millimetern und einer Apertur von F2,4 - 4 ausgeliefert wird, ist Sony bereits eingetroffen.
Das Kameraupdate konzentrierte sich auf kürzere Belichtungszeiten, schnellere Bildsequenzen und eine 40-fache Zeitlupenfunktion. Die RX-10 ist in der Fotopraxis nach wie vor eine elegante Brückenkamera mit einem schönen Gegenlicht. Der Neueinsteiger bemerkt das motorisierte Zoomobjektiv (auch beim Drehen des Zoomrings funktioniert ein Motor) und den rotierenden Blitzgerät.
Die NF-Steuerung, die wie bei den Profi-Kameras über einen Drehknopf an der Vorderseite des Kameragehäuses eingestellt werden kann, ist sehr angenehm. Bei der Motorradtour sind die Abmessungen der Brückenkamera in Ordnung. Im Regelfall haben Sie jedoch kein Wechsellinsen bei sich, da das 28-200er Zeiss Objektiv ein weites Feld abdeckt.
Die Bedienung der Digitalkamera ähnelt einer kleinen Spiegelreflexkamera, da das Objektiv etwas länger eingestellt ist. Die gute Digitalkamera mit 1-Zoll-Sensor, die zwar grösser ist als die viel preiswerteren RX-100-Kameras von Sony, aber neben dem Vergrößern und der Austauschbarkeit von Objektiven nur ehrgeizige Filmvorteile hat. 2016: Inzwischen ist der RX-100 Mark V da.
Sie ist ein echter Erfolg und andere Anbieter leihen sich jetzt die RX-100-Serie.