Ich benutze seit ein paar Jahren meinen Sony a65, den ich als zweiten Körper aufbewahren werde. Außerdem flirtete ich kurz mit der Canon EOS 5 und der 6d, aber nach dem Wiegen aller Tatsachen blieb ich beim Sony-System und werde nun weitere gute Brillen für das volle Format kaufen.
Der Betrieb und die Bild-Qualität haben mich mit dem a99 überzeugt. Wer von anderen Alpha's wechselt, wird sich leicht an die neuen Modelle gewöhnen können, da die Operation aufwendiger ist als bei den kleinen Models, aber trotzdem etwas gewöhnungsbedürftig ist.
spannen Sie id="Zubeh.C3.B6r">Zubehör[Bearbeiten | < Quellcode editieren]
Das Sony ? (SLT-A99) ist ein SLT-Kameragehäuse von Sony mit integriertem Bajonett und den Nachfolgemodellen ? und ?. Es ist das dritte Kameramodell von Sony mit Vollformat-Sensor und wurde auf der Fotokina im Herbsten 2012 präsentiert. Die Alpha 99 von Sony richtet sich an ambitionierte Profifotografen. Jump up Sony (unter anderem) berechnet die Teilpixel jedes einzelnen Bildpunktes, d.h. die Rot-, Grün- und Blaukanäle jedes Bildpunktes individuell und gibt daher die Sucheranzeige bei 786.432[Pixel] 3[Farbkanäle] = 2.359.296 Bildpunkten an.
Jump up Sony (unter anderem) berechnet die Teilpixel jedes einzelnen Bildpunktes, also den Rot-, Grün-, Blau- und Weißkanal (RGBW) jedes Bildpunktes individuell und gibt daher das hintere Bild bei 307.200[Pixel] 4[Farbkanäle] = 1.228.800 Einzelbilde.
Bajonettsystem Alpha ist am Leben: Mit dem "A99 Markierung II" präsentiert der Automobilhersteller Sony den aktualisierten Nachfolger des nahezu legendäre SLT-Systems. 2012 präsentierte Sony die SLT A99, eine kompakte und leistungsstarke SLR-Digitalkamera. Mit einem Vollformat-Sensor beherbergte die Fachkamera 24 Mio. Bildpunkte und produzierte Bilder mit einer Größe von 6.000 x 4000 Bildpunkten.
Mit der brachialen Urkraft der zu verschiebenden Pixel-Sets geht die neue Sony A99 Markierung I ( " A99 I " ) Ende 2016/Anfang 2017 noch einen guten Schritt weiter. Alles in allem ist der neue A99 ll ein bedeutendes Lebensbeweis für die Fortführung des Sony Alpha-Bajonetts. Sony präsentiert mit der neuen A99 ll eine hochmoderne Digitalkamera mit A-Bajonett, die auf dem neuesten Stand ist und Kunden im beruflichen Bereich gewinnen will.
Entscheidend für die Hochgeschwindigkeit ist auch die Ausdehnung des Arbeitsgedächtnisses. Das Sony A99 II kann bis zu 60 JPEG-Bilder einer Reihe mit maximaler Aufnahmezeit speichern, bevor die Datenübertragung auf die SD/SDHC/SDXC-Karte das Gerät verlangsamt. Das Sony A99 II verwendet wie seine früheren SLT-Kollegen einen festen, semitransparenten Spiegelbild im Strahlengang des Suchers nur für seinen Autofokus-Sensor.
Sie wird im "optischen Sucher" der Fachkamera mit 2,36 Mio. Pixeln dargestellt und besticht durch höchste Bildschärfe und Bildwiederholfrequenz, so dass auch schnellste Bewegungsabläufe leicht nachvollzogen werden können. Der Wechsel zwischen Zielsucher und Display auf dem 1,3 Mio. RGB-Pixel großen, rückseitigen, höchstauflösenden LC-Display geschieht vollautomatisch durch einen Aufnehmer oder wird per Tastendruck durch den Photographen ausgelöst.
Allerdings funktioniert die Messkamera mit handelsüblichen Blitzlichtern, die ADI- und TTL-Messungen beinhalten. Die Konstruktion des Spiegelsystems des A99 Markierung II ermöglicht es ihm auch, die rückwärtige Brennweite der ersten SLR-Kameras von Sony zu nutzen, und es können alle A-Bajonettobjektive bis hin zu den SLR-Vorfahren von Minolta, die Sony im Jahr 2006 übernommen hat, verwendet werden.
Darüber hinaus verfügt die Fotokamera über einen visuellen Stabilisator, der durch Verschieben des Sensors funktioniert. Laut Sony ermöglicht das in fünf Richtungen arbeitende Gerät dem Anwender, bei langen Verschlußzeiten, die 4,5 Belichtungswerten entspricht, ohne zu verwackeln, Bilder von der Handfläche zu machen. Dies konnte im Tests des A99 II nachvollzogen werden und ist auch eine deutliche Weiterentwicklung der früheren Sony-Stabilisierungssysteme.
Dabei überzeugte die eingebaute Überwachungskamera nicht nur durch ihre Schnelligkeit, sondern auch durch ihre professionelle Bild-Qualität. Mit dem sehr gut funktionierenden Zeiss objektiv "Planar T* FE 50mm F1.4 ZA" und einer kleinen elektronischen Filtration über einen Bildverarbeitungsprozessor wandelt die hochauflösende Sensorik die hochauflösende Bilddatei nahezu in sichtbares Bildmaterial um. Ebenfalls ansprechend ist die sehr gute Farbwiedergabe und der große Dynamikbereich, mit dem auch sehr kontrastreiche Sujets gemeistert werden können.
Pro: Die Sony A99 II bringt viele Vorteile mit sich: Hochauflösend, schnelle Autofokussierung und eine umfassende Auswahl an Funktionen, vom Stabilisator bis hin zur 4K-Videoaufzeichnung. Das Sony A99 Markierung II nimmt die hybride Lösung des austauschbaren Linsensystems mit Spiegel- und elektronischem Sucherdisplay, die Sony seit vielen Jahren anbietet, in neue Dimensionen vor. Damit gehören die Modelle A-Bajonett zur Spitzenklasse der professionellen SLR, bei der neben den herausragenden Leistungen bei der Bildaufzeichnung und Videoaufnahme auch die Schnelligkeit und die Gesamtperformance der hochauflösenden Spiegelreflexkamera eine große Bedeutung haben.
Aber auch der Kostenvorteil des neuen Sony ist klar im Profibereich zu finden. Schließlich können 50 oder 60 Bilder (PAL/NTSC) gespeichert werden, so dass auch schnellste Bewegungsabläufe reibungslos wiedergegeben werden können. Der Fotoapparat ermöglicht eine direkte Kontrolle der Filmaufnahmen. Canon vertreibt jedoch keine halbautomatischen Systeme mit einer Zeit- oder Blendenvorwahl im Videomodus.
Die ISO-Lichtempfindlichkeit kann bei manueller Aufnahme eingestellt werden, während die Fachkamera den Einstellwert beim Fotografieren auf ein Maximum von ISO 6.400 begrenzt. Die Sony A99 II ist eine interessante Wahl für den professionellen Filmemacher, da sie über eine sehr gute Aufnahmefähigkeit und vielfältige Einstellmöglichkeiten verfügt. Für die profesionelle Postproduktionsbearbeitung am Computer verfügt die Fotokamera über eine Vielzahl von Aufnahmearten und -profilierungen.