Der GR ll des GR ähnelt optisch einem Ei des anderen, auch das große "GR" auf der Vorderseite ist gleich, nur das "II" markiert den Differenzwert. Der CMOS-Sensor kann wie beim Ausgangsmodell gut 16 Mio. Pixel auflösen und kommt ohne auflösungsreduzierenden Tiefpass aus. Ricoh bewahrt auch das bewährte F2,8 schnelle 28-mm-Objektiv (35 mm Äquivalent), das in unserem Testverfahren mit einer hochauflösenden Bildqualität in der Mitte und am Rand des Bildes brillierte.
Der Sensor hat eine maximale lichtempfindliche Empfindlichkeit von ISO 25.600, aber Ricoh will das Rauschen des Bildes durch neue Verfahren reduzieren. Die Ricoh GR Engine V Bildverarbeitung (wie beim Vorgängermodell) gewährleistet eine rasche Verarbeitung der Daten. Der Ricoh ist nun mit den neuen Blitzlichtern AF360FGZII und AF540FGZII kombinierbar, die nun auch als Nebenblitze eingesetzt werden können.
Mithilfe von NFC kann der GR II auch ohne zusätzliche Programme auskommen. Der Ricoh GR II soll ab Juni 2015 zu einem Marktpreis von fast 800 EUR eingeführt werden, 50 EUR mehr als sein Vorgänger, der GR.
Die Premium-Kompaktkamera von Ricoh wird umgestellt. Zusätzlich zur neuen Wi-Fi-Funktion wurde auch die Bild-Qualität gesteigert. Die APS-C Bildsensor hat 16 Mega-Pixel, das Objekt hat eine Festbrennweite von 18,3 Millimetern (28 Millimeter für 35 Millimeter) bei einer Geschwindigkeit von f/2,8. Auch der 3,0-Zoll-Monitor mit 1,23 Mill. Pixel ist unverändert geblieben.
Mit der neuen Wi-Fi-Funktion kann die Messkamera unter Linux und Windows und Android ferngesteuert werden, ebenso wie die kabellose Übertragung von Bildern. Darüber hinaus versprechen wir uns einen besseren weißen Ausgleich (insbesondere bei Wolframlicht) und ein reduziertes Rauschen. Darüber hinaus wurden verschiedene Bildeffekte hinzugefügt, eine Crop-Funktion, die die Objektivbrennweite auf 47 Millimeter erweitert, zwei verschiedene Program-Kurven für die automatische Programmsteuerung (Normal und Vorrang bei kleiner Blende) und die Vereinbarkeit mit den als Sklaven nutzbaren Flash-Geräten AF360FGZII und AF540FGZII.
Das Hauptmerkmal ist das gleiche wie beim zweijährigen GR. Die APS-C Bildsensor hat 16 Mega-Pixel, das Objekt hat eine Festbrennweite von 18,3 Millimetern (28 Millimeter für 35 Millimeter) bei einer Geschwindigkeit von f/2,8. Auch der 3,0-Zoll-Monitor mit 1,2 Mill imeter ist intakt. Darüber hinaus versprechen wir uns einen besseren weißen Ausgleich (insbesondere bei Wolframlicht) und ein reduziertes Rauschen.
Darüber hinaus wurden weitere Effekte hinzugefügt, eine Crop-Funktion, die die kleine Bildäquivalenz der Objektivbrennweite auf 47 Millimeter erweitert, zwei getrennte Program-Kurven für die Programmautomatisierung (normal, Vorrang bei kleiner Blende) und die Vereinbarkeit mit den als Sklaven einsetzbaren Blitzblitzgeräten AF360FGZII und AF540FGZII. Der Mediengestalter Andreas Jordan ist seit 1994 als Herausgeber und Verfasser mit den Fachgebieten Multimediadesign, Imaging und Photographie für zahlreiche Fach- und Special Interest Magazine (u.a. Screenshots, Computerfotos, MACup) tätig.