Gross (3" oder 7,6 cm), hochauflösend (920.000 Pixel), kratzunempfindlich, reflexarm (dank nicht weniger als drei Antireflexschichten) und resistent gegen Abdrücke, Nasenstöße und Staub (teilweise auch dank Fluorit), das Display der EOS 6D Mark II. Der Bildwinkel ist bei 170° h/v gut, die Helligkeitseinstellung ist entweder automatisiert (in drei Schritten und unter Wahrung der Belichtungsvorschau) oder manuel ( "in sieben Schritten"), und wenn die Sonneneinstrahlung auf dem Display "knallt", ist sie noch recht einfach zu lesen.
Ebenso gut ist der Optiksucher der Kameras mit seiner angenehmen Größe (Feldabdeckung von 98%, 0,71x Bildvergrößerung, Augenabstand/Austrittspupille von 21mm), klarem oder hellem und farbstichfreiem Bildsucher. Die Menüführung der EOS V5D Mark II erfüllt die neuesten Canon Standards, d.h. mit nicht mehr wie bei der EOS V5D auf dem Bildschirm ablaufenden Menüeinträgen, mit Icons oder Pictogrammen mit plastischerem Effekt (durch höhere Bildschirmauflösungen und leichte Schattierungseffekte) und dem sogenannten My Menu.
Die weiteren Personalisierungsoptionen sind in 25 Einzelfunktionen, einer SET-Taste, die anderen Funktionalitäten zugeordnet werden kann, den Canon-typischen Bildparametereinstellungen (per Tastendruck abrufbar) und den drei Anwenderprogrammen (C1, C2, C3) am Programmwahlschalter verfügbar. Ein weiterer Teil des teilweise neu gestalteten Bedienkonzeptes ist der sogenannte "Quick Control Screen", eine Form des Schnellauswahlmenüs, das auch als Statusanzeige fungiert (ähnlich der Funktion "Dual Control Panel" bei Olympus oder dem "Quick Navi"-System bei Sony).
Das obere, orangene beleuchtete Flüssigkristall-Display der EOS 6D Mark II fasst zusätzliche Einstellungen und Aufnahme-Parameter zusammen. Viele der EOS V5D Mark II werden mit dem Miniatur-Joystick (offizielle Bezeichnung: Multicontroller) auf der Rückseite der Kameras und/oder den beiden Drehreglern der Kameras bedient. Der vollautomatische (grünes Rechteck) und der Creative Auto Modus (eine Form der fortgeschrittenen vollautomatischen mit Slidern für Bildschärfe und Bildhelligkeit) sind für die Zielgruppe nicht wirklich geeignet, statt dessen hätten wir lieber die gute alten A-DEP oder DEP automatische Tiefenschärfe von verschiedenen EOS Modellen und vielleicht noch einen solchen Aufnahmemodus wie das TAv Programm von der Firma Peentax sehen wollen (die Kameras suchen nach einer Lichtempfindlichkeit, die der voreingestellten Blendenöffnung und Verschlussgeschwindigkeit entspricht).
Features Beginnen wir mit dem, was die EOS 6D Mark II nicht hat: einen integrierten Miniatur-Blitz. Für die Aufhellung von Schattierungen auf kurze Entfernungen, als Kontrollblitz in einem kabellosen Blitzwerk oder als kleiner "Notbehelf" wäre ein solcher Blitz ausreichend, aber bei der EOS 6D Mark II muss man nur auf einen Plug-In oder Systemblitz setzen (aber dann mit dem gesamten Leistungsspektrum und Tragekomfort der E-TTL-II-Technologie).
Zusätzlich zu dem dafür zur Verfügung gestellten Blitz/Zubehörschuh gibt es eine sogenannte PC-Synchronbuchse zum Anschluß von Studioblitzgeräten oder ähnlichem. Hochgeschwindigkeits-Interface (mit Standard-Mini-B-Stecker), einen 3-poligen Stecker für eine elektrische Kabel-Fernauslösung (drahtlose Fernbedienung ist mit den Infrarot-Fernbedienungen RC-1 und RC-5 und mit dem Funk-Controller LC-5 möglich) und einen Mikrofoneingang (zum Anschließen eines Richtungsmikrofons, Ansteckmikrofons, etc. beim Filmen).
Das WLAN/WLAN-Gerät WFT-E4 oder der Batterie-/Multifunktionsgriff BG-E6 werden über den Bodenanschluss an der Unterseite der Digitalkamera mit der Digitalkamera verbunden. Ansonsten noch an der EOS 6D Mark II zu finden: ein Blendschutzknopf und ein Metallstativgewinde in der Mitte der Optik, das ebenfalls weit genug vom (abschließbaren) Batteriefach entfernt ist, um den Lithium-Ionen-Akku des neuen Typs LP-E6 (mit jetzt 1.800 mAh) auch bei Stativenaufnahmen schnell wechseln zu können.
Die Batterie-Diagnosefunktion der Digitalkamera gibt dank der eingebauten elektronischen Bauteile (was natürlich auch die Erstellung billiger No-Name-Kopien erschwert) Auskunft über die exakte Restkapazität/Ladung (in Prozent), die Zahl der Auslöser seit dem letzen Aufladevorgang, den "Standort" der Batterie (in der Digitalkamera oder im Griff des BG-E6) und die "Aufladbarkeit" der Batterie (d.h. wie oft die Batterie noch bis zum Ende ihrer Lebensdauer geladen werden kann).
Wurden die Einzelbatterien vorher im Menü der Kameras über ihre entsprechende Identnummer erfasst (die auch an die Kameras übermittelt wird), ist eine solche Diagnostik auch möglich, wenn sich mehrere LP-E6-Batterien im Einsatz befinden. Der Betrieb mit der EOS 6D Mark II ist wegen des fehlenden Netzeingangs nur mit einem weniger praktikablen Netzteil in Batterieform möglich.
Die EOS 6D Mark II ist aber auch nicht in der Lage, RAW/CR2-Bilder in JPEG-Bilder in der Digitalkamera zu konvertieren. Selbst wenn die EOS 6D Mark II in mancher Beziehung auf das Wichtigste begrenzt ist, mangelt es ihr nicht an den wichtigen Aufzeichnungsfunktionen und Kameras. Die EOS 6D Mark II erreichte im Continuous-Advance-Modus bis zu 69 aufeinanderfolgende JPEG-Bilder bei einer Dauerbildrate von 3,8 Frames pro Sekunde mit einer herkömmlichen High-Speed-Speicherkarte, bevor die Bildrate sank; bei einer UDMA fähigen Speicherkarte wird sie voraussichtlich 3,9 Frames/s ohne Bildratenbegrenzung erreichen.
Selbstverständlich können Sie nicht über die EOS 6D Mark II berichten, ohne den Video-Modus zu nennen. Gegenwärtig ist die D90 die einzige andere Digital-SLR-Kamera, die auch drehen kann, aber "nur" in High Definition-Qualität mit 1.280 x 720 Pixel (Full Definition entspricht 1.920 x 1.080 Pixel für die Canon), für max. fünf min (12 min für die Canon dank des hoch effizienten H.264 Video-Datenkompressionscodecs), ohne Anschluss für ein Außenmikrofon und nur mit manuellem Fokus.
Im letzteren Fall ist die EOS 6D Mark II der EOS 90 jedoch kaum vorzuziehen. Im Gegensatz zu einem echten Kamerarecorder arbeitet der Autofocus der EOS 6D Mark II nur auf Tastendruck (AF-ON-Taste) und passt den Fokus nicht permanent an. Hinzu kommen die relativ langsame Fokussierungsgeschwindigkeit und - bei Einsatz des integrierten Mikrophons - die trotz des Ultraschallantriebs im Bild klar zu hörenden Arbeitsgeräusche des Selbstfokus.
Insgesamt ist die Qualität der EOS-5D-Mark-II Videoaufnahmen recht eindrucksvoll, und mit viel Mühe (Anschluss eines Stereo-Richtmikrofons an die Digitalkamera, Stativ usw.) kann man auch relativ professionelle Kurzspielfilme bekommen. Die aufgezeichneten Filme sind dann aber wohl mehr für die reine Privatpräsentation auf dem Heim-LCD-Fernseher und für reine Dokumentations-Zwecke (die Fotokamera könnte also z.B. Experten interessieren) als für einen nach allen Kunstregeln gedrehten Videobericht.
Übrigens gibt es auf der EOS 6D Mark II eine nicht ganz unschöne Aufgabe für den Fotobericht: die sogenannte "silent recording". Eine Verbindung für GPS-Empfänger könnte auch für sehr besondere Berichte nützlich sein, aber es gibt derzeit kein passendes Original-Zubehör von Canon. Linse Die EOS 6D Mark II kann mit allen EF-Objektiven (alt und neu) von Canon als sogenannte "Full-Frame"-Kamera eingesetzt werden, deren Bild-Sensor gleich groß ist wie 35 Millimeter Film oder wie das 35 Millimeter-Format (36 x 24 Millimeter) - und das, ohne dass ein schmalerer Bildabschnitt mit der gleichen Brennweite auf dem Linse aufgenommen wird wie bei Filmzeiten üblich.
Auch Canon-kompatible Optiken von Drittherstellern wie Sigma, Tamron oder Tokina (um nur die angesehensten zu nennen), es sei denn, sie sind auf die Sensorabmessungen von EOS-Digitalkameras mit kleineren Bildwandlern abgestimmt (dies trifft auf die DC-Serie von Sigma, die Di-II-Serie von Tamron und die DX-Serie von Tokina zu).
Im Gegensatz zur D700, D3 oder D3X, bei der Linsen mit geringerem Bildkreis-/Objektivdurchmesser auch mit reduzierter Bildauflösung und Brennweitenumwandlung (DX-Modus) verwendet werden können, kennt Canons "full-frame" DSLRs keinen Mode, in dem nur ein kleiner Teil oder ein Teil des Bildaufnehmers abgelesen wird. Der Einsatz von Canon EF-S Objektiven ist daher ebenso nicht möglich.
Die Suche nach einem für die EOS 6D Mark II geeigneten Objektiven - auch im Hinblick auf die optische Abbildungsleistung - kann gelegentlich zu einem "Glücksspiel" werden. Viele Objektive hat Canon durch neue "digital-ready"-Modelle abgelöst (manchmal erkennt man sie an einer Römer-Zwei oder ähnlichem), aber um auf Nummer sicher zu gehen, probieren Sie das Fotoobjektiv an der Fotokamera, fragen Sie einen Fachhändler oder die entsprechenden Internetforen oder überprüfen Sie anhand der gebührenpflichtigen DCTau Testprotokolle auf unseren Webseiten, ob das von Ihnen gewählte Fotoobjektiv mit der EOS V5D Mark II hinsichtlich der Bildqualität kompatibel ist.
Das, was Sie von der ebenfalls im Satz erhältlichen Verbindung des EF 24-105mm 1:4.0 L IS USM und der EOS 6D Mark II erwartet, können Sie in diesem Prüfbericht unter der Rubrik "Bildqualität" mitlesen. Mit der EOS 6D Mark II fokussieren Sie super schnell und exakt - jedenfalls außerhalb des Livebild-Modus.
Mit einem Multi-Controller können Sie das AF-Messfeld beliebig positionieren (Bereich AF) oder die Fokussierung der Messkamera auf Flächen vornehmen (obwohl sie nur eine Fläche auf dem Display markieren kann, sollte sie bis zu 35 Flächen voneinander trennen können), aber aufgrund der anderen Messtechnik (Kontrastmessung) benötigt der Autofocus viel Zeit (besonders bei schwacher Beleuchtung und/oder bei schnellem Wechsel zwischen nahem und fernem Licht) und startet nur durch Drücken der NF-Ein-Taste.
Der Autofocus funktioniert nur dann wirklich zügig, wenn Sie den Livebild-Modus verlassen oder ihn - dann nicht ganz ununterbrochen - zusammen mit der Schnellmoduseinstellung verwenden. Die EOS 6D Mark II verwendet in diesen beiden Anwendungsfällen den Autofokussensor mit Phasenerkennung in den Kameratiefen; die roten Marken kennzeichnen, wo im Foto die neun rautenförmigen AF-Sensoren das Objekt im Autofokus-Modus detektieren.
Übrigens ist die EOS 6D Mark II hier etwas zu alt: Aber Canon kann man nicht so rasch täuschen! Besonders bei USM-Objektiven ( "mit Ultraschallantrieb") erfüllt der Autofocus der EOS 6D Mark II die hohe Anforderung vieler Profis. Beim AI-Servo und AI-Fokus-Modus (bei dem im Unterschied zum One-Shot-Modus die Bildschärfe bewegter Objekte vorab eingestellt wird) ist der Auto-Fokus bildhaft an den Absätzen des aufgenommenen Objekts angebracht und - in Verbindung mit dem Serienaufnahme-Modus der Digitalkamera - sind mehrere gestochen scharfkantige Aufnahmen möglich.
Bei unscharfen Bildern kann es auch zu einem sogenannten Front- oder Backfocus-Problem kommen; mit der AF-Feineinstellung der EOS 6D Mark II können Sie den Fokus jedoch leicht bis mäßig einstellen. Die EOS V5D Mark II funktioniert außerhalb des Livebild-Modus bis zu -0,5 IL - für Aufnahmen bei extremer Helligkeit bis zur absoluten Finsternis muss jedoch das integrierte rote Blitzlicht der Speedlite System-Blitzgeräte o.ä. verwendet werden, da kein AF-Hilfslicht an der Kamera ist.
Bei der EOS 6D Mark II springt die Bildauflösung von 12,8 Mio. Pixel (EOS 5D) auf beachtliche 21,1 Mio. Pixel. Die Behauptung, man würde den Gegensatz nicht sofort merken, besonders in den schönen Bildausschnitten, wäre einfach eine Lüge, aber wenn man sich die mit der Fotokamera aufgenommenen Fotos näher ansieht, bemerkt man (aber nicht jeder) vielleicht noch ein paar beunruhigende Dingen.
Der CMOS-Sensor der EOS 6D Mark II beispielsweise ist ein komplett neuer Bild-Sensor und die Verbindungspunkte zwischen den kleinen Microlinsen über jedem Pixelelement des Bildsensors wurden vielleicht wieder reduziert (was die Lichtleistung erhöht), aber Canon hat dort nicht aufgehört. Dabei ist es unerheblich, ob dies mit "böswilliger Absicht" geschieht (d.h. in einigen Versuchen die Höchstnote zu erreichen), oder ob Canon schlicht "übereifrig" war - Fakt ist, dass die Abbildungsqualität nicht zwangsläufig besser ist.
Während die EOS 6D Mark II durch eine sehr "wählerische" Rauschreduzierung eine exzellente Dynamik und bei ISO 400 eine gleichmäßige Höchstleistung erzielt (aggressives Hochfrequenzrauschen in den helleren bis mittelgroßen Bildfeldern von ISO 50 bis 3.200 nahezu unberührt und in den dunklen Bildfeldern stark in den Hintergrund geglättet).
Canon folgt auch einigen Konturen der EOS 6D Mark II so, dass sehr kleine doppelte Linien (in der Reihenfolge von einem Pixel) erzeugt werden. Daß Canon auch die Tonkurve verändert, um "scharfe" Aufnahmen ohne übermäßige Erosion von Licht und laufenden Schattierungen zu machen, ist jedoch nahezu selbstverständlich, da die meisten Kamerahersteller diese Methode verwenden.
Das EF 24-105mm 1:4.0 L IS USM und sogar einige Fixbrennweiten wie das Canon EF 50mm 1:2. 5 Compact Macro zeigen zum Beispiel, dass die extreme Pixelanzahl und das "Vollformat" manches Objekt überfordert. Bei geöffneter Öffnung sind beide Objektive nicht zu den Rändern/Ecken des Bildes hin gestochen scharfe (der Verlust der Auflösung aus der Mitte des Bildes ist hoch bis sehr hoch).
Auch wenn die Abschattung nicht ganz so ausgeprägt ist wie bei älteren EOS-D Modellen (bei einer Vollbild-DSLR mit so hoher Bildauflösung kann man durchaus von gutem Vignettierungswert sprechen), ist die Abschattung bei vielen Aufnahmen (z.B. -2,6 Blendenstufen bei geöffneter Blendenöffnung mit dem 50er Makro) dank der halbwertigen neuen Kamera-internen Abschattungskorrektur immer noch sehr hoch.
Der EF 24-105mm 1:4.0 L IS USM, der am Weitwinkelende eine sehr starke Laufform hat, wirkt völlig anders, und in den anderen Brennweitenpositionen gibt es eine deutliche bis gut erkennbare polsterförmige Distortion. Das Phänomen "Black Dot" ist aktuell ein heißes Thema, vor allem in englisch-sprachigen Internetforen. Die EOS 6D Mark II erzeugt daher unter sehr spezifischen Aufnahmesituationen, insbesondere in unmittelbarer Nähe von kleinen punktuellen Leuchtmitteln, Störungen in der Bildqualität in Form von kleinen Schwarzsprenkeln.
Übrigens: Die EOS 6D Mark II gibt die Farbe nicht zu satt und ohne weitere Farbabweichung wieder. Während der Aufnahme neigt die Digitalkamera leicht zur Überbelichtung (das Lichtverhältnis zwischen Blitz und Umgebung ist dank der leistungsstarken E-TTL II-Technologie sehr gut ausbalanciert). Dennoch könnte Canon dem Weißabgleich-, Belichtungs- und Autofokussystem seiner Fotoapparate eine kleine (oder große) Technologiespritze verpassen, da Canons Führungsposition bei Genauigkeit und/oder Geschwindigkeit von Weißabgleich, Aufnahme und Fokus immer mehr abnimmt (in diversen Unterdisziplinen ist Canon von seinem Konkurrenten Nikon überholt worden).
Schlussfolgerung Die EOS 6D von Canon beansprucht auch in der zweiten Gerätegeneration ihre Muskulatur. Sie besticht - ganz typisch für Canon - durch ein konkurrenzloses Maß an Pixelanzahl, Sensorgrösse und Kosten. Der EOS 6D Mark II fehlt es an praktischen Funktionen wie einem eingebauten Miniaturblitz, einem internen RAW-Konverter, einem AF-Hilfslicht und etwas Ähnlichem wie dem DX Modus von Nico-Kameras. (Die Vollformat-DSLRs der Archrival können weiterhin mit Objektiven mit einem kleineren Abbildungskreis bei reduzierter Bildauflösung arbeiten).
Canon nimmt bei der automatischen Scharfeinstellung und der Belichtungssteuerung keine Pionierrolle mehr ein. Hinzu kommt die etwas bedenkliche örtliche Übertreibung von feinen Bildausschnitten bei der Bildbearbeitung, die nicht nur zu einer deutlichen Ungleichmäßigkeit der Qualität des Bildes führen, sondern Canon auch den Eindruck von "Betrug" erwecken. Für ein Unternehmen wie Canon ist dies nicht notwendig und die EOS 6D Mark II verliert einige Mitleidspunkte.