Der PowerShot G7 X ist mit einem sehr großen 1,0-Zoll-Sensor ausgestattet: Die PowerShot G7 X kann bis zu 6,1 Einzelbilder pro Minute speichern, jedoch nur im JPEG-Format. Es können bis zu 1,2 Frames pro Sek. im RAW-Format aufgenommen werden. Für die Bildsteuerung sorgt die Canon PowerShot G7 X (Technologie) ein 3,0-Zoll-Display mit 1.040.000 Subpixeln und Touch-Funktionalität.
Im Lieferumfang enthaltenes Zubehör: Die digitale Kamera zeichnet Videoaufnahmen in Full-HD-Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel) mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde auf. Mit der 300 Gramm Canon PowerShot G7 X mit Batterie und Memory Card werden Fotos und Filme auf SD/SDHC- oder SDXC-Karten gespeichert. Hier finden Sie die technische Ausstattung der Canon PowerShot G7 X und das Inhaltverzeichnis aller Testberichtsseiten.
Als leistungsorientierte Kreativkamera im praktischen Einsatz bewähren sich die Canon PowerShot G7 X im Testbetrieb. Doch auch in der Luxusklasse spielt Schnelligkeit und Ausrüstung eine Rolle. Wir haben diesen Prüfbericht im April 2018 mit den neuesten Bestenlistendaten erneut veröffentlicht: Mit der Canon PowerShot G7 X betritt die traditionelle Japaner-Schmiede den Trend-Zug, der gerade durch die fotografische Landschaft rast: eine praktische Kompakt-Kamera mit einem für diese Kategorie gigantischen 1 Zoll-Sensor.
Die Canon PowerShot G7 X liegt mindestens in puncto Qualität über der FZ1000, aber unter der RX100 III. Die Canon PowerShot G7 X muss jedoch die beiden Konkurrenzmodelle in puncto Schnelligkeit und Funktionalität übertreffen. Die Canon PowerShot G7 X zeichnet sich auch durch ihre Schnelligkeit aus.
Sogar die Mindestverschlusszeit von 1/2.000 Sekunde hört sich für diese Kamera-Klasse etwas zu klein an. Das eingebaute ND Filter verschluckt jedoch drei Blenden, was eine Mindestverschlusszeit von 1/16.000 Sek. in den finalen Effekten nachahmt. Der Canon PowerShot G7 X ist eine sehr gute, aber keine billige digitale Kamera.