Diese sind in Kompaktkameras verankert und schränken den Aktionsradius ein, doch können SLR-Kameras immer mit dem richtigen Objektiven nach eigenen Vorstellungen ausgestattet werden und so das Bildresultat entscheidend mitbestimmen. Hobby-Fotografen können nun aus einer Reihe von Modellen und Modellen auswählen, unter denen Nikon- und Canon-Objektive besonders populär sind.
Die Linse, ein Erfassungssystem aus mehreren Objektiven, ist das Kameraauge. Die Objektive sind umso besser, je besser die Bilder sind. Für die Bildqualität sind vor allem die Lichtintensität, die Blende und die Brenndauer ausschlaggebend. Diese gehören zu den wichtigen Größen beim Objektivkauf und sind immer auf dem Rahmen selbst aufgedruckt.
Die Blendenzahl ist umso kleiner, je heller das Objekt ist und je besser es die Dimmbarkeit beherrscht. Für Objektive mit fester Apertur steht die gleiche Lichtintensität bei veränderlicher Objektivbrennweite zur Auswahl. Bei einer variablen Apertur kann die Schärfentiefe aber auch von Hand beeinflusst werden. Wenn Sie das Grundelement in einer Großaufnahme vom Untergrund befreien möchten, können Sie die Blendenöffnung weit aufklappen und den Öffnungswert verringern.
Mit zunehmender Anzahl ist es für den Fotografen leichter, ferne Gegenstände heranzuzoomen. Um so kleiner der Messwert, um so grösser der Ausschnitt, so dass z.B. auch bei kurzen Entfernungen ein kompletter Wasserspiegel dargestellt werden kann. Canon Objektive zählen zu den vielseitigsten Ausführungen. Welche Linse für welche Bilder?
Die Objektive sind in der Objektivbrennweite unterschiedlich. Bei Weitwinkelmodellen ab ca. 10 Millimeter Objektivbrennweite sind Telezoom-Spezifikationen wie bei Nikon-Objektiven über 400 Millimeter und mehr ausreichend. Umso ehrgeiziger das Steckenpferd ist, umso lohnender ist der Kauf mehrerer Ausstattungsvarianten.