Nikon S

Nicole S.

Es gibt in der Literatur und unter Nikon-Sammlern gewisse Kontroversen darüber, was eigentlich ein "M" und was ein "S" ist. NIKKOR AF-S 80-400 mm 1:4,5-5,6G ED VZ Zoom-Objektiv Effektiv Autofokus-Objektiv OBJEKTIVE Leistungsfähiges Tele-Zoom-Objektiv für Nikon SLR-Kameras mit Kamerasensor imX-Format. Mit dem Nikon Bildstabilisator (VR) können Bilder mit bis zu vier Lichtwerten und einer verlängerten Verschlusszeit aufgenommen werden - für verschwommene Handaufnahmen bei jeder Objektivbrennweite. Mit vier ED-Glaslinsen (Extra-Low Dispersion) und einer Super-ED-Glaslinse wird der bei großen Objektivbrennweiten besonders wichtige Farbfehler korrigiert.

Hervorragende Abbildungsleistung: Vier ED-Glaslinsen (Extra-Low Dispersion) und eine Super-ED-Glaslinse helfen bei der Behebung des Farbtonfehlers, der besonders bei großen Objektivbrennweiten von Bedeutung ist. gleicht Verwacklungen aus und erlaubt gestochen scharfe Bilder mit bis zu vier Belichtungsstufen längere Verschlusszeiten. Silent Wave Motor (SWM): Bietet einen raschen, ruhigen und genauen Selbstfokus.

Die drei Fokussierarten: AF (Autofokus mit manueller Fokussierungspriorität, AF-Priorität), M/A (Autofokus mit manueller Fokussierungspriorität, manueller Prioritätseinstellung ) und AF (manueller Fokus). Fokus mit Telekonverter: Bei Kameras, deren Fokus eine Mindestbeleuchtung von 1:8 ermöglicht, arbeitet die Autofokussierung auch in Verbindung mit einem 1,4-fachen Konverter.

Die Nikon S und Nikon S.

Es gibt in der Fachliteratur und bei Nikon-Sammlern bestimmte Gegensätze darüber, was ist ein âMâ und was ist ein âSâ. Fortgeführt wurde die Numerierung der Kameramodelle ab dem âIâ mit dem Nachfolgemodell âMâ lückenlos, d.h. mit der Seriennummer609760; auf den ersten Blick war der Großbuchstabe âMâ von Bedeutung, der vor der Seriennummer auf Gehäuse eingraviert war (siehe Bilder oben und unten).

Die Produktionsaufträge mit der Nr. 6FB-2, die wir bereits bei âIââ trafen, umfassten sowohl die letzen 438 âIâ als auch die ersten 162 âMâ. Der übrigen âMâ wurde im Zuge der folgenden Produkte hergestellt: Produktionsaufträge 6FB-3 (600 Stück), 6FB-4 (600) und 6FB-5 (281). Die Tatsache, dass diese ersten 1.643 Exemplare dieser neuen Baureihe âechteâ Nikon sind, kann als unstrittig angesehen werden; sie sind mit den Serialnummern von 609760 bis 6092402 ausgestattet. A Pärchen, auf die der Eigentümer zu Recht stoltz sein kann: Die Serialnummern identifizieren beide Exemplare als frühe (âechteâ) Nikon. Die Kollektionen sind auch in der neuen Modellreihe erhältlich.

Wo kommt diese Debatte Ã?ber âechteâM und solche, die tatsÃ?chlich nicht mehr âMâ sind, aber von den Harddlinern unter den Kollektoren (vor allem in Japan) bereits als âSâ bezeichnet werden? Dabei handelt es sich um zwei kleine Anschlüsse je auf der rechten Vorder- und Rückseite der Kameragehäuses â" die Flash-Synchronisation.

Das âMâ hatte keine Flash-Synchronisation, das âSâ hatte es. Manche japanischen Kollektoren behaupten, dass dies sehr simpel ist, aber dafür ist bedauerlicherweise falsch: Wenn eine in Japan produzierte Kanone ein âMâ vor der Fabrikationsnummer, aber einen Blitzsynchronanschluss hat, dann ist es nicht mehr ein âMâ, sondern ein frühe Manche japanischen Kollektoren behaupten, dass dies sehr simpel ist, aber: Sie haben eine solche.

Namen wie Braczko's (Pocket Book) erwähnte âNikon MSâ (Synchro) sind für diese Weihnachtsfreunde nicht gültig. Bei Nikon selbst ist diese strikte Bestimmung eines âMâ auch die âoffizielleâ Bestimmung des Unterschieds zwischen Ms und S, weshalb ich ihr hier zustimme (siehe âProduktionsdatenâ). â DFalls Sie jetzt Einwände, dass es mehr wichtige Fragen in der Klasse als ein nachgerüstete Blitz gibt, der mit einem fünfzig Jahr alte Kameraausrüstung synchronisiert wird, ich bin mit Ihnen grundsätzlich einverstanden .

Darüber hinaus werden Sie, wenn Sie die Kurse der Modelle für âMâ und âSâ ( "Collector's Marketâ" am Ende dieser Seite) in einem Preisvergleich mit den anderen Modellen der Firma âMâ sehen, an diesem Themenbereich interessiert sein, wenn Sie ein Nikon-Sammler sind, vor allem wenn Sie auch eine in die Jahre gekommene Kameraleute aus dem Blickwinkel der Investition in eine (technische) Seite Antiquität betrachten. Das âSâ wurde noch unter der Produktionsauftragsnummer 6FB gefertigt; einige Kollektoren nennen daher kurz die âIâ, die âMâ und die âSâ als die 6FBs.

Die Produktionsnummern 6FB-5 281 âMâ und die ersten 291 âSâ wurden noch produziert, die Zahlen 6FB-6 bis 6FB-42 enthielten jeweils 1'000 Nikon S, und die Herstellung der âSâ wurde mit 1'027 Sâ des Fertigungsauftrags 6FB-43 beendet. Aufgrund der großen Stückzahlen des âSâ konnte Nippon Kogaku die Seriennummernvergabe nicht mehr in der vorherigen Form, mit der histori schen 609 zu Beginn, fortführen.

Es wurde immer die Zahl länger verwendet, so dass etwa 1'500 Nikon S mit einer zweistelligen Zahl (609xxxxxxx) hergestellt wurden. Daher reicht die Seriennummer vom neuen 610 am Beginn bis zum 612er Programm. Basierend auf dem produzierten Stückzahl sollte das zuletzt hergestellte âSâ die Nr. 6129147 haben.

Am wesentlichsten bei der Ãnderung von âMâ eingeführte war die UmÃ??nderung des Bildformats. Die unpopuläre und das exporthindernde Dateiformat 24x32mm der Nikon I wurde ersetzt, jedoch noch nicht durch das Standard-Dateiformat 24x36mm, sondern durch eine neue Variante: 24x34mm war nun das Bilderformat, und dieses wird in herkömmliche Faltblätter passen.

Der âMâ übrigens hat seinem Mittelformat seinen Titel gegeben, d.h. der Halbzeit zwischen 24x32 (Nikon I) und 24x36 (Rest der Welt). Abgesehen von diesem neuen Schema und dem gravierten âMâ gab es noch einen weiteren wesentlichen Unterscheid zur Vorgängermodell Nikon I, der erst durch das Entfernen der Rückwand wiedererkennbar wird: Erstens, wenn die Rückwand entfernt wird: Der Nikon S hatte nun eine werkseitig angepasste, feste Spulrolle zur Aufnahme des Filmes.

Den oben erhaltenen Zubehörschienen auf der Gehäuse kleinen Druckplatten wurde noch ? sie für die Montage von Hilfssuchern zugetraut, bei Blitzgeräte glaubte man zunächst noch nicht. Das âMâ brachten trotz seiner nur geringen Aufbauzeit (bis Ende 1950 ) den durchschlagenden für Nippon Kogaku: US-amerikanischer Kriegskorrespondenten, die ihre Grundlage geschaffen hatten für Berichte über den Korea-Krieg in Tokyo, berichten enthusiastisch über ihre Erlebnisse mit dieser Fotoapparatur.

Sogar die New York Times veröffentlichte am 11. November 1950 einen Bericht über diese herausragenden neuen Fotokameras (âDie Kamera ist die Nikon, [] die Objektive[überlegen] sind die Nikkorâ), der sich bei Zeitschriften- und Pressefotografen als überlegen gegenüber Sensation erweisen hatte.

Bemerkenswert ist für ein Unternehmen, das damals erst seit zwei Jahren 35 mm Kameras gebaut hat! Interessierte an für Einzelheiten zu dieser Situation und der Funktion des berühmten LEBENSFOTO David Douglas Duncan sollten Braczkos Nikon-Faszination lesen. Einen interessanten Erfahrungsbericht aus erster Linie über Nikons Erlebnisse mit einem frühen Nikon finden Sie in Comon/Evans' Nikon Data.

Der Ersatz der Nikon Maus kam im Jänner 1951, und mit dieser neuen Nikon S Nippon Kogaku endgültig ist es gelungen, den bedeutenden US-amerikanischen Markt zu erschließen. Das âSâ wurde zum ersten Mal amtlich in die USA eingeführt und konnte komplett regulär auf Foto Fachgeschäften erstanden. In den vier Jahren zwischen Jänner 1951 und Jänner 1955 erreicht sie eine Stückzahl, was Nikon bereits zu einem großen Serienhersteller macht:

Das Unterscheidungsmerkmal zum âMâ ist im Grunde genommen die weiter oben beschriebene Blitzverbindung, der die verwendete Technologie möglicherweise ihren eigenen Dateinamen zu verdanken hat (S für Synchro). Für die Doppelverbindung war für die beiden separaten Einstellmöglichkeiten âSâ (âslowâ, 1/8 bis 1 Sekunde) und âFâ (âfastâ, 1/20 bis 1/500 Sekunde) notwendig. Zum ersten Mal gab es offizielle, wenn auch in kleinerem Stückzahl, ein schwarze Gehäuse (The Special Press all-Black Nikon), die heute unter Sammlern sehr oft mit dem âSâ nachgefragt wird.

Mit dem âSâ verdient auch die Grafik von Gehäuse besonderes Augenmerk: Am 8. September 1951 endete die amerikanische Besatzung in Japan, damit verschwand die Grafik MIOJ (Made In Occupied Japan), die noch mit allen âIâ und âMâ sowie den frühen âSâ Modellen existiert. Wichtiger für Sammler: Die zwischen späten âIâ und nge âMâ Kameras sowie zwischen âMâ und âSâ sind in vielen fließend, so dass einige Einzelheiten nicht zwingend einem gewissen Model zugewiesen werden können.

Sogar Rotoloni erwähnt betrachtet diese Differenzen nur weltweit und verzichtet sogar auf eine ausführliche Liste; er meint, dass von den ersten sechs NikonM, die er kaufte, keine zwei völlig gleich waren (âvon den ersten sechs vom Autor erworbenen Frau, keine zwei waren identischâ). Anders als beim âIââ kommen wir hier in Berufe, wo auch der normale Verdiener die Möglichkeit hat, eine klassische Nikon Messsuchererkamera zu genießen.

Für der âMâ findet dies noch nicht Anwendung, aber der âSâ kann Sie eher ständig für weniger als den Anlaßpreis eines F4 aufsuchen. Grundsätzlich müssen müssen müssen Sie sind sich bewusst, wenn Sie eine Messuhrkamera erwägen, zunächst darüber darüber darüber kaufen, was Sie wirklich wollen: Wer sich unter für für ein âMâ entscheidet, sollte nach einem der 1'643 âechtenâ Nikon aussuchen.

Letztendlich ist der Kauf einer solchen Fotokamera eine (nicht unbedeutende) Kapitalanlage, und wenn Sie selbst (oder einmal Ihre Erben) diese Fotokamera wieder veräussern wollen, ist in der Mode und bei Trends Thema Kollektormontage nie absehbar, ob amerikanische Kolonialsammler in 20 Jahren noch ein synchronisiertes Mikrokult annehmen oder ob bis dahin nicht die Einsicht besteht, dass dies frühe mit S Modellen ist, hat sich generell durchgesetzt. Außerdem ist der Kauf einer solchen Fotokamera nicht unproblematisch.

Als ich dies verfasse, hat B&H in New York gerade ein âMâ (ohne anzugeben, ob âsynchronisiertâ) zur derzeitigen Tarifliste für $ 8.500.â" hinzugefügt. Das âMâ ist rar und kostspielig, und wenn Sie auf den Brief vor der Serialnummer ganz ohne ihn auskommen, sollten Sie sich lieber nach einem âSâ â" umschauen, wenn Sie damit Fotos machen wollen, das âSâ gibt Ihnen durch die Blitzsynchronisierung sowieso mehr Möglichkeiten!

Beispielhaft für ein âMâ-Angebot, bei dem ich nur dringenden Rat geben kann, die Fesseln wegzulassen (leider aus dem ârichtigen Lebenâ; dieses Versprechen ist im 8. 1999 auf der Webseite eines Internets verfügbar!): Dort sind Sie also zu zahlen über Fr. 4'000, â" für ein âMâ, das tatsÃ?chlich ein âSâ (mit Synchronisation) ist, das einen Klemmverschluss und eine gebogene Objektivverbindung hat, bei dem der Bund um die Entriegelung herum fÃ?llt und das zusammengenommen wahrscheinlich sehr klare Nutzungsspuren zeigt!

Wer so viel Auslagen machen will, kauft lieber ein âSâ in Top-Zustand â" oder rechnet mit zumindest doppelter für ein wirklich nützliches âMâ! Mit der Nikon S ist es auch egal, ob Sie eine Sammlerstück oder eine Utility-Kamera benötigen. Der Unterschied zwischen den verschiedenen Variationen des âSâ ist beträchtlich: Das übliche âSâ sollten Sie mit Linse in gutem Erhaltungszustand vorfinden ( (B) für weniger als 2'000 DM,â" â" â" â" Sie zahlen nicht mehr, sondern Sie suchen im Zweifellsfall nach einer anderen Datenquelle!

Bezahlen Sie keinen nennenswerten Zuschlag für die EP-Gravur â" vor allem der US-Markt ist reich an diesen Models bestückt. Fachliteratur: Copyright  1999 und verantwortliche für Inhalt: Erstveröffentlichung am 12. 7. 1999, zuletzt bearbeitet am 28. 8. 1999. Zurück im Bereich Messsucherkameras 1948â "1965 bzw. auf der Homepage.