Mamiya 645

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Die Mamiya 645 Pro TL - Fotografie Wissen

Mamiya 645 PRO TL ist eine gelbe Mittelklasse-Kamera mit dem geringsten gemeinsamen Bildformat von 6×4,5. Bis Ende der 1970er Jahre waren die Bildformate 6×6, 6×7 und 6×9 bei den Mittelformaten gebräuchlich, mit 6×6 am häufigsten. In der Kamerabranche wurde es danach nicht mehr in Vergessenheit geraten, aber der Versuch, es wieder beliebt zu machen, scheiterte, selbst ein Heft von Hasselblad A16 war nicht gelungen.

Die Mamiya 645 wurde 1975 von Mamiya veröffentlicht. Dies war ein großer Erfolg oder eine kleine Ueberraschung, es sollte sich herausstellen, dass dies der groesste von Mamiya bis heute sein sollte. Aber der große Ansturm auf Mamiya hat gerade erst begonnen. Mit dem grössten Wettbewerber für das dominante 6×6-Format, dem grössten Produzenten der Firma Haselblad, wurde das neue Modell zum grössten Markt.

Anfangs konkurrierten sie aber auch für ihre eigene Firma, denn Mamiya war auch mit ihren C330/220 TLRs im 6×6 Format dabei. Lediglich Zenza Bronica hatte bereits 6×4,5 in der Entwicklung und lancierte nur ein Jahr später (1976) seine eigene 6×45-Fotokamera.

Die anderen wie z. B. die Firmen Pintax, Contax/Kyocera-Zeiss und Fuji brachten ihre 645er Jahre später auf den Markt, viel zu früh, um für Mamiya eine Gefahr zu werden. Mamiya hat dies 1985 mit dem 645-Superior eingeführt. Manch einer sagt zu jeder einzelnen Digitalkamera Generationswechsel, aber für mich sind die kleinen Differenzen zwischen den einzelnen Digitalkameras nicht die Wortgenerierung lohnenswert.

Nach sechs Jahren Marktführer im Format 6×4,5 hat sich Mamiya entschlossen, den 645 Pro zu ersetzen: Die Mamiya 645 PRO TL ist eine der weltweit neuesten Analogkameras ohne Autofocus (die neueste ist die Mamiya RZ67 PRO IID von 2004), jetzt mit TTL-interner Blitzmessung. Ein Jahr später gibt es immer noch eine verschlankte Billigvariante, aber ich werde es nicht akzeptieren, das war ein Schritt zurück; aber im gleichen Jahr brachte Mamiya ihre erste Mittelformat-Kamera mit Automatikfokus auf den Markt, die 645 AF, die dann die dritte und eine andere Story ist.

Jedoch war die Digitalkamera nicht so modulierbar wie die Modelle der Serie im Jahr 1984, neun Jahre nach der Einführung von Mamiya. Außerdem war Mamiya auch der größte Hersteller von Kameras im 6 x 7-Format. Im Jahr 2006, nach einer konjunkturell unruhigen Zeit in den achtziger und neunziger Jahren, wurde aus Mamiya Optical Works die Mamiya Digital Imaging Ltd. Es gab noch eine "Muttergesellschaft", die die Fotoabteilung (eine von drei) auf das Unternehmen übertrug (http://www.print.de/News/Markt-Management/Mamiya-Digital-Imaging-Neue-Firma).

Das neue Unternehmen Mamiya hat sich von allem verabschiedet, was nicht unbedingt etwas Digitales war, wie die zuletzt eingesetzte manuelle fokussierbare Mittelformat-Kamera 645 PRO TL (Produktionszeitraum 1999 bis 2006) und nur die 645 AF (Autofokus und mit Digitalrückteil) wurde fortgesetzt. Mamiya wurde 2009 von der Firma Phas One A/S gekauft (siehe http://www.photoscala.de/2009/03/26/phase-one-kauft-sich-bei-mamiya-digital-imaging-ein/).

Schließlich wurden die " digital " 645 Körper mit verschiedenen Etiketten versehen (bis zum 645 AFD II wurden sie Mamiya und dann noch einmal Phase-One und Mamiya genannt). Weil die Nicht-AF-Objektive keine elektrischen Anschlüsse hatten, war es unter anderem schwerer, nachträglich eine automatische Blendensteuerung vorzusehen. Heute, 2016, gibt es eine Mischung aus Kamera und Rückwand.

Auf den Digitalrückteilen erscheint nur das Leaf-Logo, die Linsen mit dem Etikett Mamiya sind als Schneider-Kreuznach und auf den Gehäusen befinden sich einige von Phase One und wieder andere nur unter dem Etikett Mamiya. Aber zurück zu den "non-autofocus, non-digital" Mamiya Kameras. Gegenüber 35mm 36×24 ist die eigentliche Aufnahme im mittleren Bildformat immer etwas kleiner; für das 6×4,5-Format gelten 56mm x 41,5nm.

Natürlich werden Technik und Elektrik immer innen verfeinert, oder auch ein gutes Teil wirtschaftlicher gefertigt, aber warum es Neues gab und was die eigentlichen Innovationen waren, darüber schwieg Mamiya auch in den Detailbroschüren. Sie müssen also nicht jedes Mal darauf achten, das Gerät zurückzusetzen, wenn Sie es wechseln, was in einem hektischen Tempo rasch in Vergessenheit gerät.

Das bedeutet, dass der Regler nicht aus dem Speicher entnommen werden kann (unabhängig davon, ob ein Folie eingesetzt ist oder nicht). Erst wenn das Aufnahmemagazin an der Spiegelreflexkamera befestigt ist oder der nachfolgende kleine, unauffällige Stift eingedrückt wird, kann der Regler entnommen werden. Es gibt auch eine Doppelsicherung, um das Lager vom Körper zu lösen.

Auch am Sucheraufsatz und am Handgriff ist das Funktionsprinzip zu finden. Es ist immer das gleiche Heft, aber Sie können auswählen, ob Sie eine Beilage 120 oder 220 einsetzen möchten. Insbesondere angesichts der Tatsache, dass die Herstellung von Fuji zu Beginn dieses Jahrs 2016 ausläuft. Die Sicherheit durch das Dia ist auch in diesem Heft garantiert.

Mamiya hatte sich dem Problem des nach oben sehr prominenten Filmmagazins mit Stativkopf-Adapter (N-2) verschrieben. Es vergrößert sich, indem es einfach unter das Gerät geschraubt wird. Der Stativkopf ist nicht optimal in Bezug auf Grösse und Gewichte der Kameras, aber er funktioniert sehr gut. Das war letztlich auch der entscheidende Faktor für den Systemwechsel.

Bei Objektiven gibt es nur ganze Blendenstufen, aber Sie können den Blendring auch nur um eine Hälfte verdrehen (ohne Blende), was funktioniert und im Bildsucher bei der bestimmten Aufnahme dargestellt wird.

Der Schlitzverschluss ist durch das herausnehmbare Wechselmagazin im Handumdrehen offen und kann sofort zerstört werden, ein Sicherheitsrisiko, das Mamiya mit anderen Anbietern mitträgt. Es wird aufgezeichnet, so lange sich Ihr Zeigefinger auf dem Auslöseknopf befindet. Die Griffe sind beileibe nicht ganz so griffig und griffig. In der Gebrauchsanweisung für den Körper findet man nichts über diesen Handle, außer dass er vorhanden ist.

Außerdem ist der Rundknauf mit umlaufendem Drehknopf, direkt unter dem Objektiv-Bajonett, der Entriegelungsknopf des Gehäuses, wenn man keinen Handgriff, sondern nur die Zange hat. Dies ist auch bei angebautem Handgriff möglich. Auch an der Vorderseite des Gehäuses über dem Entriegelungsknopf befindet sich eine Leuchtdiode. Über der langgestreckten Hülse für Zentralverriegelungslinsen am Handgriff befindet sich die Griffverriegelung.

Vor dem Anbringen des Griffes (WG401) sind die beiden Gummispitzen am Handgriff und die beiden Gehäuseflächen, auf denen diese beiden Gummispitzen sitzen, zu beachten. Natürlich kann auch ein mechanischer Auslöser über einen speziellen Anschluss oder über einen Handgriff (WG401) in der Entriegelungsbuchse eingesetzt werden; eine Infrarot-Auslöseeinheit (RS-401) ist ebenfalls erhältlich.

Oben im Foto sieht man den roten Handgriff des Magazinschlittens. Auf der Rückseite ist die Aufnahmebereitschaft erreicht und kann nicht mehr entfernt werden. Befindet sich der Regler in der Stellung, die das Zeitschriftenfenster an der Vorderseite schliesst, ist es nicht mehr möglich, ein Foto zu machen, aber das Zeitschriftenmagazin kann nun ausgewechselt werden.

Dahinter, am Gerät, befindet sich der Multischalter "Multi". Sie können diesen Switch jedoch nicht erreichen, wenn der Handgriff angebracht ist. Diese ist mit dem Taster am Gerät ausschließlich über eine mechanische Verbindung verbunden. Der Akku befindet sich im Gehäuseboden. Wenn der Akku nicht vorhanden ist, wird die Camcorder nichts tun. Eine handelsübliche kleine 6-Volt-Batterie wird verwendet.

Ich war nicht mit der Fotokamera an Orten, an denen es so kühl war. Es gibt ein schönes Zubehör für die Batterien. Der Batteriefachadapter mit einem ca. 1m langem Anschlusskabel und einem Container zur Aufnahme einer neuen Akku. Kluge Mamiya, wenn du sie brauchst.

Die Gehäusekonstruktion ist vollständig aus Kunststoff, im Innern befindet sich natürlich ein Aluminium-Chassis. Erst in Kombination mit dem leistungsstarken 1:1,9-Objektiv des Typs Sekor C 80mm hat die Digitalkamera einen Belichtungs-Messbereich von 0-19 LW, ansonsten nur 1-19 LW. An den vier Positionen, die es bietet, haben Sie mit BC einen Batterietest, der nur die Akkus des Griffs testet, nicht die des GehÃ?uses.

Dies geht auch, ohne dass der Handgriff am Gerät befestigt ist. In der Position Aus wird die Videokamera ausgeschaltet und der Entriegelungsknopf am Gerät ist nun deaktiviert. Zum Beispiel, wenn der Drehknopf am Gerät auf Self-Timer steht und Sie den Abzug am Handgriff betätigen, wird der Self-Timer eingeschaltet. Weil die Digitalkamera feststellt, dass der Spielfilm noch nicht vor- und zurückgespult wurde.

Das wußte nur Mamiya. Auch für den Griff/Kamera gibt es ein externes Netzgerät, aber das ist keine eigene Zelle, sondern ein sehr großes und starkes Netzgerät mit einer großen Kupferspirale; die vollelektronischen kleinen, wie wir sie heute wissen, waren zu dieser Zeit noch nicht weit verbreiteten und noch sehr aufwendig. Betrachtet man den Handgriff von oben, stellt man fest, dass die Frontperle von der Innenseite nach aussen gerundet ist.

Wie bei der Pintax 645 kann man nicht nur mit den Fingerkuppen "einhaken" und die Kameras hängen lässt (der Wulstwinkel ging in Richtung Gehäuse). Mit diesem Handgriff geht die Wölbung vom Koffer weg, jetzt ist der Daumendruck unbedingt notwendig, um den Handgriff von der Rückseite zu fixieren.

Zum Vorspannen der Videokamera und zum Transport des Films muss die Handkurbel einmal um 360 Grad verdreht werden. Das WG 401 hat das Garn im Entriegelungsknopf, Vorsicht, der "kleinere" Handgriff WG 402 hat das Garn nicht! Benötigt wird nun der elektrische Drahtauslöser Type A (1m) oder Type B (4m) - ebenfalls vorgesehen für die Mamiya RZ 67, oder der Drahtauslöser Adapter RC402.

Es sind nicht alle Linsen gleichmäßig und streng von Mamiya gekennzeichnet. In der Regel lautet der Objektivname: Miamiya-Sekor C 1:1. 9 f=80mm. Aber Mamiya hat später auch die Ordnung geändert. Für das Modell M645 gibt es, wie Sie weiter hinten erkennen können, ca. 43 verschiedene Brillenfassungen.

Mamiya sollte erklären, was die Kürzel sind. Mamiya Deutschland ist nicht in der Lage, das Geheimnis zu lösen. Die APO-Objektive von Mamiya sind eigentlich keine "echten" Apochromate, sondern Halb-Apochromate, da sie nicht die erforderlichen drei "verschiedenen" Glasarten haben, sondern nur zwei.

Mamiya nennt die A-Serie nicht APO. Obwohl die Linsen Linsen eine anormale partielle Streuung aufweisen, macht dies nicht zwangsläufig ein Objektiv zu einem Apochromat. Wenn Sie ein komplettes Mittelformat-System mit mindestens drei hochwertigen Linsen für weniger als 1000 EUR wünschen, ist die Mamiya 645 PRO TL die perfekte Wahl.

Nicht zu vernachlässigen ist, dass es immer noch einen Dienst von "Mamiya" gibt. KG und gründete eine eigene Gesellschaft mit beschränkter Haftung, die "Mamiya Cameravertrieb und Service für Deutschland GmbH". Die Qualität dieses Systems zeigt sich, wenn man die Kurse aus dem Jahr 2000 berücksichtigt (Preise konvertiert in EUR 2017, Teuerung etc. inklusive), ca.: So bekam ich für nur 1800 ein Gerät, für das ich heute tatsächlich 9868 bezahlen muß!

Wenn Sie eine Fotokamera von einem Dealer haben, müssen Sie sich weniger Gedanken über den Kauf einer Sau im Stall machen. Das Akkufach wieder (nehmen Sie keine Kameras mit ausgelaufener Bleibe an. Gleiches trifft auf das kontrollierte Akkufach zu. Wenn Sie die Digitalkamera im privaten Bereich erwerben, haben Sie ein schriftliches Umtauschrecht.

Es ist Mamiya in einer sehr harten Unternehmensgeschichte gelungen, ihren Gründer zu erlösen. Im Jahr 2016 steht Mamiya für eine herausragende Historie, nicht immer auf höchstem technischen Niveau, aber zu jeder Zeit höchstverlässlich.