M LM L K&F Konzept® Leica M LM L
Aus dem Rahmen: Ich habe zwar schon eine Stifttasche FA 50/1.4 für meine Sony a7II, die mir sehr gut gefällt, aber ich war daran interessiert, wie meine seit 1983 nicht mehr gebaute Stifttasche 50mm f/1.4 AI, die mein Arbeitstier und Favoritenobjektiv am UKW und FF2 ist. Sie würde sich dagegen behaupten und wie sie an einem 24-MP-Vollformat-Sensor funktioniert.
Fazit: Sie ist bei f1,4 etwas scharfer, läßt aber etwas weniger durch als die Stifttaste mit offener Öffnung. Bei f4 sind beide Optiken über das ganze Sichtfeld deutlich scharfer als das Sony 28-70 bei f4@50 mmm. Aber nicht nur in den 50ern, sondern auch zum Spaß habe ich eine alte Sigma 28-105 D Aspherical, eine russische MIR 2/35 und eine Manipulation 3.8-4/70-210 aus der Adaptall-2 Ära getestet.
Außerhalb des Themas: MIR und Sugma sind mit offenen Membranen anscheinend unheimlich, aber das von mir gekaufte und in den 80er Jahren verwendete Exemplar des Tamrons überraschte mich sehr.
Der Novoflex LET/LEM Objektivadapter Leica M - Leica L (ehemals Leica T) - Made in Germany
Verbindung: Dieser Adaptor ist für Leica-M-Objektive und für Leica-Kameras mit L-Bajonett geeignet. Diese gehören zu einer Reihe von DSLM-Kameras, ab der Leica T 2014. Der Adaptor kann verwendet werden, um ein Leica M-Objektiv an eine Leica L-Kamera anzupassen, so dass das M-Objektiv an der L-Kamera verwendet werden kann. So können auch Anwender einer Leica L-Kamera von der hochwertigen Optik der legendären Objektive M aus dem Hause Leica S. Braun mitwirken.
Wie alle Novoflex-Produkte erfüllt auch dieser Kameraadapter höchste Qualitätsstandards in punkto Präzision, Stabilität und Handhabung, so dass Fotografen und Videofilmer die optischen Eigenschaften des verbundenen Objektives optimal nutzen können. Die Befestigung des Adapters kann flüssig und reibungslos erfolgen.
Sie fügt sich harmonisch in den Bayonettanschluss einer kompakten Fachkamera ein und schließt völlig staubdicht. Der Verschluss ist staubgeschützt. Darüber hinaus hält der Adaptor absolut fest und zappel nicht. M Objektive haben eine längere Brennweite als eine Leica L-Kamera. Das Netzteil kompensiert die Abweichung. Es gibt jedoch keinen Alphofokus, da der Adaptor keine elektrische Anbindung zwischen einer Leica L-Kamera und einem bereits manuell betriebenen Objektiv M aufbaut.
M-Objektive, die an Leica L-Kameras angepasst sind, können in den Betriebsarten M und Aperture verwendet werden. Dies erfolgt in der Praxis über ein Stellrad an der Messkamera. In der Betriebsart Blendenpriorität ermittelt die Fachkamera die entsprechende Auslösezeit. Darüber hinaus mißt die Fachkamera, wie viel Sonnenlicht durch das Objekt strömt und setzt auf dieser Grundlage die entsprechende Einwirkzeit.
Darüber hinaus können angepasste M-Objektive auch im Videomodus verwendet werden. Möglicherweise müssen Sie eine Auslösesperre an Ihrer Fotoapparatur ausschalten, damit die Fotoapparatur auch ohne anerkanntes Motiv ausgelöst werden kann. Weitere Einzelheiten hierzu entnehmen Sie bitte dem Handbuch des Kamerabesitzers. Die Leica DSLM-Kameraserie war das erste Produkt der Leica T. Zum Zeitpunkt ihrer Markteinführung hieß die Objektivhalterung noch Leica T. Mit der Markteinführung der Leica SL- und Leica TL-Modelle wurde die Halterung in Leica L umfirmiert. Die Leica T Objektivhalterung wurde in Leica T Objektivhalter umgetauft.