Leica Drp

Die Leica Drp

Alle Geräte trugen den Namen der Vorkriegsmodelle mit der Gravur Leica D.R.P. Ernst Leitz Wetzlar Deutschland. Eine Leica D.

R.P. Ernst Leitz Wetzlar Kamera.

mw-headline" id="Vorgeschichte">Vorgeschichte[Bearbeiten | | | Quelltext bearbeiten]>

Unter dem Begriff Schraubleica versteht man alle Leitz Messsucherkameras, die vor der Leica M-Serie hergestellt wurden und kein Objektiv-Bajonett hatten - mit Ausnahme der ersten Leica-Serie mit festem 50 mm-Standardobjektiv wurden Wechsellinsen mit einem exakt ausgerichteten Gewinde für das Objektiv verschraubt; die erste Leica mit dem Leica M-Bajonett war die 1954 eingeführte Leica M3.

Der Kerngedanke des Leica-Erfinders Oskar Barnack war die Konstruktion einer Kompaktkamera mit dem 35 cm großen Film, der für die damaligen Maßstäbe klein war und dessen Negativ für höhere Vergrösserungen ausreicht. Das von Ernst Leitz verwendete Gerät für diese heute so genannte Ur-Leica wird im Leica Camera AG aufbewahrt.

Bereits im darauffolgenden Jahr hatten die Geräte, später unoffiziell Leica 0 genannt, wichtige Eigenschaften des Produktionsmodells. Der weltberühmte Name "Leica" wurde erst sieben Jahre später mit der Leica II (D) vorgestellt. Linse: Leica I (A), Fabrikationsnummer 12711 (1928); Objektiv: Leica I (A) (1929 oder 1930); Objektiv: Mit der Leica I - in den USA Leica Modell A (oder Leica Modell I A) - und ihrer Vorstellung auf der Leipzig Spring Fair 1925 gelang der Weg für den Einstieg der 35mm-Filmfotografie in die sogenannte 24er-Familie.

Leica kostet aufgrund des Qualitätsstandards etwa das 1½ des monatlichen Durchschnittslohns, hat sich aber - unter Beachtung der Marktlage der niedrigen Einnahmen und der schwachen Nachfragemacht der Menschen nach dem Ersten Weltkrieg und der darauf folgenden Devisenreform - mit rund 20.000 abgesetzten Einheiten in den ersten vier Jahren zu einem ungeahnten Absatzerfolg entwickelt.

Der Leica I (A) war nur in schwarz erhältlich, d. h der Messingdeckel und -sockel waren mit einem schwarzen Lack eingebrannt,[16] und sein Glas war auch nicht im Sinn einer System-Kamera austauschbar, wie es die Klassifizierung als "Schraubleica" andeutet. In den ersten ca. 170 Exemplaren der Leica I (A) wurde das 5-linsige Normalobjektiv Leitz Anastigmat 1: .5 verwendet.5 ?=?cm, eine weitere Entwicklung des 3-linigen Cooke Triplet mit Spezialobjektiven, um die absolut nötige Hochauflösung für das kleine Negativ-Format zu erreichen.

Die von Max Berek berechnete Linse wurde kurze Zeit später zu seinen Gunsten Elmax (Ernst Leitz - Max Berek) genannt und bis 1926 in einer Reihe von (unterschiedlich geschätzten) 700 bis 1000 Objektiven auf der Leica I?(A) installiert. Die Leica I (A) wurde nach den 850 Proben der ersten (Test-)Serie mit dem Elmar ausgerüstet, der aufgrund seiner hervorragenden Bildschärfe bis Ende der 1950er Jahre fast unveränderte Standardobjektive der Schraubleica war.

Bei der Leica I (A) konnte sich der Kunde im vergangenen Jahr ( (1930) für den Elmar oder für den helleren und teureren Leitz Hektor entscheiden 1F: cm,5 F =F cm;[20][15] das von Max Berek weiterentwickelte Glas (sechs Objektive in drei Paaren zementiert) wurde bei der Leica I (A) mit 1.330 Kopien verwendet.

Nachdem die Leica I (A) erfolgreich eingeführt wurde, startete die Fa. Leitz mit der Erstellung eines Katalogs, in dem Fotoapparate, Optiken und Accessoires mit einem 5-stelligen Buchstabenkode (sogenannte Bestellworte, zum Teil mit Suffixen) aufgeführt wurden;[21] der Kode existierte bis 1960 und wurde dann durch ein Nummernsystem ersetzt. Bei der Leica I (A) waren dies z.B. folgende Codewörter: LEANE bedeutet die Digitalkamera mit festem Elmar-Objektiv, das gleiche mit dem ETRUX Lederetui führte zu LETTO, statt dessen wurde sie mit dem ESNEL Etui zu LENEL; das komplette Equipment aus LEANE, dem ETRIN Lederetui und drei Filmpatronen (Code?) nannte man LEICA.

Beim Nachfolgermodell der Leica I (A) entwickelte sich die Leica I (C) durch die Einführung des Schraubgewindes für den Wechsel der Linsen zum ersten Mal zu einer Systemkamera (26 Gänge pro Teilung). Zunächst mussten die Linsen aufgrund der unterschiedlichen Toleranzen zwischen Schraubring und Bildebene einzeln an die jeweilige Aufnahme angepasst werden, bis die Aufnahme mit dem "Leica-Gewinde" und einer Rückbrennweite von 28,8 cm von 1931 (gekennzeichnet durch die Einprägung einer " 0 " an der Oberseite des Schraubrings) genormt wurde.

Ein Jahr nach der Vorstellung der Leica I (C) ist der Elmar 1: cm,3 F =F ,5 cm (Code: ELZEN) im rechten Foto erschienen. Doch alle diese Linsen, einschließlich der Leitz-Originale, hatten für die Leica zwei nicht unbedeutende Einschränkungen: Der Bildsucher aller Schraubleica-Objektive (mit der Ausnahme der 27 Jahre später vorgestellten Leica IIIg) wies immer nur den Blickwinkel des Standardobjektivs mit der Objektivbrennweite 50 auf.

Leica Gewinde (M39 /26"-Schraubgewinde), Darstellung der automatisierten Kupplung zwischen Linse und eingebautem Messsucher: Übermittlung der Axialbewegung der Innenschraube (Fokussierung) über radiale verschiebbare Walze (Objektiv: Nachbildung von Leica II: Leica www. com(D); aufgeschraubtes Wechselobjektiv: Ab 1932 wurde das neue Leica-Modell wwww. com(D) als herausragendes Novum in den Kamerakörper eingelassen. Der Messsucher, der Bildsucher mit dem verspiegelten Lichtrahmen, das Verschlusszeitrad (1/20 s - s/500 s) mit einem Teil des Verschlusszeitmechanismus und der Zusatzschuh wurden unter einer langgestreckten Haube über dem Gehäuse eingebaut, so dass die typische Gestalt der Schraubleica, die bis zum Vorgängermodell Leica IIIg im Prinzip beibehalten wurde, zum Vorschein kam.

Im Gegensatz zur 1936 eingeführten Zeiss Ikon AG ist die Leica II (D) oder die ganze Schraubleica-Modellreihe keine Sucherkamera, da sie für den Sucher und das Sucherokular separate Ansichten erfordert, wie man im unteren linken Bildbereich nachsehen kann. Der Leica II (D) (Code: LYCAN, LYKUP mit 50 mm-ELMAR) war das erste Model, in das der bis heute fast unveränderte, stilistische Namenszug "Leica" graviert wurde.

Im Jahr 1948 wurden fast 37.000 Schwarz- und etwa 15.000 Hochglanzverchromte Kopien hergestellt[32], was die Leica zu einem der am weitesten verbreiteten, aber auch am meisten nachgebauten Modelle macht; bis heute werden insbesondere die nach außen fast identischen Kameras der Firma Zorki in Russland von Falschmünzern mit Leica beschriftet, um die Käufer zu betrügen.

Kurz vor der Leica II (D) wurde die für den Wettbewerb mit der Leica entwickelte Version I präsentiert. 33 ][34] Sie war die erste bedeutende Konkurrentin auf dem wachsenden Kleinbildkameramarkt, die von Anfang an deutliche Fortschritte gegenüber der Leica II (D) zeigte: Ihr moderneres Druckguss-Gehäuse sah winkliger und umfangreicher und damit weniger platzsparend aus, aber als Ganzes aus einer Aluminium-Legierung (im übertragenen Sinne "aus einem Guss"), während die Leica bei ihrer technologischen Weiterentwicklung unter einer Motorhaube aus Stanzblech "aufgesetzt" wurde.

Der gekuppelte Messsucher mit einer sehr großen und dementsprechend präzisen Messunterlage und seiner Einbindung in den Messsucher des Nachfolgemodells Kontax II [35] - die erste Sucherkamera überhaupt -, ein Objektiv-Bajonett für einen raschen Linsenwechsel und ein - mit einem einzelnen Stellrad steuerbarer - Schlitzverschluss aus Metall-Lamellen, der erstmalig eine kürzere Aufnahmezeit von 1/1000?s ermöglicht.

1: .5 f =f cm als M39 Modelle, die auch für die Leica erhältlich sind. Lange Zeit sollte Leitz den hervorragenden Sonaren des hochbegabten Zeiss Optik-Entwicklers Ludwig Bertele in der Verbindung von Lichtintensität, Auflösung und Kontrastverhalten nichts Vergleichbares entgegenzusetzen vermögen, doch die überhöhten Kosten der Mitbewerber von Zeiss verhinderten einen weiteren Einsatz auf der Leica.

Anders als die Leica, deren Design einem bestimmten Minimum folgt ("so viel wie notwendig, so wenig wie möglich"), war die Messsucherkamera auf bedingungslose Innovation ausgerichtet; die damit verbundenen höheren Herstellungskosten und Absatzpreise ließen die Leica nicht weniger beliebt, aber an der Stückzahl gemessen, konnte man den Markterfolg der Leica nicht nahezu erreichen.

Schon 1932, im Jahr der Markteinführung der Leica II (D), konnte man von einer realen System-Kamera sprechen, denn es gab nicht weniger als sieben Leitz-Objektive mit Schraubbefestigung, darunter das Elmar 1:II .5 ?cm = 13?cm (1925): Hector 1: .5 II?=.5 cm[37] im rechten Foto kam ein Jahr nach der Markteinführung der Leica II (D) auf den Markt. 1.2.

Als Einstiegsmodell wurde neben der Leica II (D) die Leica Standard (E) (Code: ALVOO) vorgestellt, die im Grunde dem fortschrittlicheren, aber kurzlebigeren Leica-Modell I (C) ohne Messsucher ähnelte und die Innovation der Leica II II (D) in Gestalt des abnehmbaren Rückspulknopfes zum einfacheren Rückspulen des Filmes hatte. Während der Produktion war die Digitalkamera das einfachste von Leitz produzierte Model, konnte aber auf Leica II?(D) und später auf Leica III?(F) und Leica IIIa?(G) umgestellt werden.

38] Der Leica Standard wurde mehrere Jahre lang mit jährlich 3000 bis 4000 Einheiten in Serienproduktion vertrieben. In Anlehnung an die Leica II (D) wurde die Shutter-Steuerung der Leica III (F) um die sogenannte Langzeitbewegung erweitert. Die Leica III (F) wurde heute als Standard erst dann eingebaut, wenn der Photograph die Fotokamera entweder in der ungesicherten Handfläche hielt oder beim Photographieren eine immer griffbereite Tasche verwendete; ein Großteil des Leica Standards (E) oder Leica II?(D) wurde damit nachgerüstet.

Der Leica III?(F) ist in schwarzem Email (Code: LYDRO oder LYMAR mit 50?mm-ELMAR) oder hellchrom (Code: AFOOF) erhältlich. 39] Obwohl die Leica IIIa (G) 1935 ein besseres Exemplar war, dauerte die Herstellung der Leica III (F) noch vier Jahre und erreichte schließlich 76.800 Stk.

Mit der Markteinführung der Leica III (F) wurde das bisher angebotene Objektivprogramm um zwei neue Typen erweitert: Summar 1:F14: ?cm ?=?cm cm (1933, Code: SUMAR, 1934: SUMUS)[40] - eine sechslinsige, asymmetrische Gaußsche Doppelscheibe mit höherer Lichtleistung, sonst die 1 in allen opt: 1?: Im Gegensatz zu herkömmlichen Seriengeräten transportieren die beiden außergewöhnlich großen und 10 x 16 cm großen Filmkassetten der Leica 250 den fertigen Streifen über eine schaltbare Einzel- oder Reihenbelichtung von Rolle zu Rolle und wickeln ihn nicht in eine Kassette zurück.

Mit weniger als 200 Einheiten war die Zahl dieser speziellen Leica 250 klein, was wohl vor allem daran liegt, dass der damals nach elektrotechnischem Standard außergewöhnlich "robuste" Frequenzumrichter - d. h - wegen des Fehlens von starken Permanentmagneten, schweren und voluminösen E-Motoren, die von weniger leistungsfähigen (Zink-) "Kohlebatterien" betrieben wurden, außergewöhnlich groß geworden war.

Bis zwei Jahre vor Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Fertigung der allgemein schwarzen Leica 250 mit Unterbrechung fortgeführt und erreicht inklusive der beiden Protoypen und einiger hochglanzverchromter Ausführungen für den US-Dollar. Bereits zwei Jahre nach Beginn der Leica III (F) wurde die Leica IIIa (G) vorgestellt, die sich von ihrem unmittelbaren Vorgänger ( "Leica III (F): 1/500 s) durch die nicht unbedeutende Zusatzverschlusszeit von 1/1000 s s, die von Sport-Fotografen nachgefragt wird, abhebt.

Die neue Schließung war Oskar Barnacks letztes Engagement für die Leica: Direkt nach seinem 25-jährigen Jubiläum bei Leitz starb der wichtige Designer 1936 im Alter von 57 Jahren. Ein Teil dieser Inszenierung ist bereits mit einer Filmmarkierungsscheibe im Filmtransporttaster versehen, die sonst nur auf der Leica IIIf zu finden ist.

Der Leica IIIa (G) stellt die größte Erweiterung dar, die mit dem ersten Model Leica I (A) möglich ist. Eine Umrüstung in neuere Versionen war nicht möglich, ebenso wenig wie eine Umrüstung von früheren Modellen auf die Leica IIIb?(G?). Bei der Leica IIIc (benannt nach dem amerikanischen Markt) wurde ein komplett neuartiges Druckgussgehäuse vorgestellt, das im Vergleich zu den bisherigen Mehrkomponentengehäusen deutlich leichter herzustellen war.

Infolgedessen mussten einige Accessoires wie Hochgeschwindigkeitsaufzüge oder Motore adaptiert werden; ihr Einsatz bei älteren Leica-Modellen war daher nicht möglich. Die Leica IIc ist funktional im Grunde identisch mit dem Leica-Modell IIIb?(G 1938). Nach Kriegsende (Code: LOOHW, LOOPN mit temperierter 50 mm-ELMAR) wurde die Leica lllc sukzessive verschiedenen Überarbeitungen unterworfen, die sich im Vergleich zu dem vor 1945 gefertigten Exemplar von außen in unwesentlichen Detailänderungen bemerkbar machten - u.a. keine erhöhte Ferse unter dem Rückspulhebel, kein Taster am Telemeterhebel, ein Zusatzverriegelungsknopf für lange Belichtungszeiträume; die mit " K " gekennzeichneten Exemplare hatten im Verschlussklappe und im Filmtransportmechanismus eine Kugellagerfunktion.

Das hatte sowohl für kurze Aufnahmezeiten als auch für die Blitzsynchronisierung der neueren Leica IIIf den Vorteil, dass schnelle Objekte mit der 1/1000 s nicht nur gestochen scharfe, sondern auch weniger verzerrte Aufnahmen mit einer verkürzten Basisbelichtungszeit gemacht werden konnten. Der Leica lllc wurde nur in hellem Chrom gefertigt, bis auf einige wenige in grau und grau-blau für die Armee und die Air Force (ab 1942).

49] Aufgrund von Störungen und Nummerierungssprüngen kann die Zahl (bestehend aus der Gesamtsumme von Vorkriegs- und Nachkriegsleica IIIc) nur annähernd auf etwa 131.000 Kopien veranschlagt werden. Die Leica IIIe wurde nie als natürliche Nachfolgerin der Leica IIId hergestellt, obwohl einige Fachleute die revidierte Nachkriegsversion als Leica IIIe bezeichnen.

Das Beibehalten des Namen des außergewöhnlich gelungenen Drittels unterstrich schließlich eine gewissen Beständigkeit und ermöglichte Leitz den erneuten Markteintritt. Aus Sicht der noch vergleichsweise niedrigen Filmgeschwindigkeiten war wohl das Ausbleiben oder die Forderung nach langen Verschlusszeiten der entscheidende Faktor dafür, dass nur rund elftausend Einheiten der Leica IIc gefertigt wurden.

Mit der Leica IIc, basierend auf der Leica IIc, wurde nach der Einstellung der Produktion des Leica Standards (E) im Jahr 1948 eine spezielle Kamera für den wissenschaftlichen Gebrauch und Mikroskopbilder hergestellt, die weder einen Zielsucher noch einen Messsucher benötigten, sondern zwei Zusatzschuhe (jeweils mit einer einzigen Feder). Die Leica IIc hat wie die Leica IIc eine Belichtungszeit von 1/30 s - 1/500 s und eine Blinddeckel anstelle des Langzeitrades.

Es konnte in eine Leica I2C, II2C und eine Leica IIIF umgewandelt werden; Ziel: Ähnlich wie bei der Leica I2C war die Leica IIIF die bis dahin höchste Entwicklungsstufe der herkömmlichen Schraubenleica. Als Innovation gab es eine einstellbare Blitzsynchronisierung für alle Lampenarten und deren Belichtungszeiten, eine Aufnahmescheibe in der Transporttaste und später auch einen Selftimer, der sich von der Leica IIId unterschied.

Zusätzlich hat die Leica IIIf ab 1952 einen neuen Verschluß mit bewegbaren Bauteilen aus einer Leichtmetall-Legierung erhalten. 67 ] Die einzige Möglichkeit der Modifikation des IIIf war die Nachrüstung des Selbstauslösers. Die Leica IIf ist im Prinzip identisch mit der Leica IIIf, jedoch ohne die langsamen Belichtungszeiten und zunächst auch ohne die 1/1000 s; genau wie bei der Leica IIc wurde die öffnung des Langrades mit einer abgedeckten Platte bedeckt.

Seit etwa 1954 sind alle Leica IIf[67] ab Werk mit dem auf der Leica IIf vorgestellten 1/1000?s Shutter ausgestattet. Ältere Geräte können umgerüstet oder sofort auf eine Leica IIf mit Self-Timer umgerüstet werden. Es wurden 35.000 Stück produziert (Code: LOOSE, LOOEL mit 50 mm-ELMAR), von denen ein Großteil zum IV.

Der Leica If wurde 1952 als preisgünstiges Leica Ic-Modell eingeführt und unterscheidet sich von seinem Vorgänger dadurch, dass er eine Filmmarkierungsscheibe in den Aufzugstaster und den Blinkkontakt eingebaut hatte, der anstelle des Longlife-Rades montiert wurde. Nach einer anfänglichen Belichtungszeit von 1/30° C, später 1/25 C und nach einer ersten Reihe von 2000 Stück wurde die 1/1000 C wie bei der Leica IIf erhältlich; Umrüstungen auf IIf und IIIf waren möglich.

Das Gesamtproduktionsvolumen von Leica If (Code: OEGIO mit 50 mm Sucher, 0EINO mit 50 mm-ELMAR) beträgt ca. 70000 Stk. Mit der Leica IIIg sind alle technologischen Leistungen in der 44-jährigen Entstehungsgeschichte der Schraubleica beendet. Es ist die letzte Entwicklung der Leica IIIf-Serie mit dem jetzt serienmäßig integrierten Pre-Drive (Selbstauslöser).

Obwohl der Messsucher nicht im Zielsucher eingebaut ist, ist der Zielsucher des IIIg das fortschrittlichste aller Schraubleica Modelle. Der Leica IIIg (Code: Goof, Goöl mit dem neuen helleren Elmar 14: ,8 F = 14.11.1957) wurde gemeinsam von Wetzlar und Midland mit jeweils rund 4.000 bzw. 1.780 Einheiten produziert, die alle bis auf 125 schwarz verchromte Einheiten für die schwedischen Luftstreitkräfte geliefert wurden.

68] Nach dem Ende der Produktion 1960 wurden noch bis 1970 Einzelstücke der Leica IIIg geordert, die jedoch keine nennenswerte Stückzahl erlangten. Ähnlich wie beim IIIf war auch beim IIIg eine Vereinfachung des Leica IIg ohne lange Wartezeiten geplant. Aufgrund des großen Erfolgs der Leica M3 und der abnehmenden Beliebtheit der IIIg wurde diese Möglichkeit jedoch nicht weiter genutzt.

Von einer Leica llg sollen etwa 15 Exemplare gefertigt worden sein. Im Unterschied zum geplanten Leica IIIg wurde der Leica IIIg, der als Nachfolger des Leica III entwickelt wurde, für Forschungszwecke und Reproduktionszwecke gefertigt und auf den Markt eingeführt. Anders als das Wenn hat das lg eine etwas größere Kappe und die lange Zeit des IIIg.

Aus der Leica Ig[68] (Code: Der Name Leica 72 wurde ihnen wegen der doppelt so vielen Bilder im Vergleich zu den 36 der 24 mm mm Kleinbildformate gegeben. Die Gestaltungspläne der Leica (G) wurden verwendet, die durch einige Features der Leica IIIf wie z. B. die Blitzsynchronisierung oder die beiden in der Aufnahmetaste eingebauten Fensterscheiben mit Filmmarker erweitert wurden.

In Wetzlar wurden 33 Kopien der Leica 72 gefertigt, die sich bereits in einigen, teils seltsamen Einzelheiten vom Kanadier unterschied: Obwohl sie knapp zehn Jahre nach Ende des Krieges gefertigt wurde, hatte die Kappe zum Teil die Vorkriegs-D.R.P.-Gravur der Leica IIIa?(G). 69 ] Es scheint sich um eine kleine Serie von Prototyps zu handeln, die hauptsächlich aus Bauteilen der Vor- und Nachkriegszeit von Leica IIIa?(G) hergestellt wurden.

Wegen seiner Rarität, besonders der wenigen in Wetzlar hergestellten Geräte, wird der Leica 72 (Code: LMOOK, LKOOM mit der Adresse F?=F 1,5 cm 1:F ,5-ELMAR) unter Kollektoren für teils hohe 5-stellige Beträge eingetauscht. Mit der Leica fotografiert Curt Emmermann (Hrsg.). Leica Handbuch. Technik-pädagogischer Verlag, Wetzlar 1930 Paul Wolff: My experiences with the Leica.

Breidenstein, Frankfurt am Main 1939 - Heinrich Stöckler: LEICA in Wirtschaft und Forschung. Breidenstein, Frankfurt am Main 1942 Erich Stenger: Die Historie der Kleinbildkamera bis zur Leica. Kisselbach: Kleines Leica-Buch. Heering-Verlag, Seebruck am Chiemsee 1952 Andrew Matheson: Das gesamte Leica-System (= Wk-Fotobuch). Theo M. Scheerer: Leica und Leica System.

Der Umschau Verlagshaus, Frankfurt am Main 1960. Theo Kisselbach: Das Leica-Buch. 37-41 Tausend Heering-Verlag, Saarbrücken am Chiemsee 1969 Theo M. Scheerer: Leica und Leica System. Umschau Verlag, Frankfurt am Main 1960 Gianni Rogliatti: Leica 1925-1975 (= Leica Handbook for the Collector). Redaktion Edita S.A., Lausanne 1978, ISBN 2-88001-053-5 Gianni Rogliatti: Leica, von 1925 bis heute (= Wittig Nachschlagewerk).

Witzig, Rückelhoven 1995, ISBN 3-88984-028-0 Gianni Rogliatti: Linsen für Leica-Kameras von 1924 bis heute (= Wittig-Fachbuch). com, July 2010, PDF, im Bereich "General Camera" Hochsprung Leica 250 Reporters FF, kurz gesagt Leica 250 Reporters FF, L-Kamera-Forum. com; Leica 250 Reporters für Leica 250G - earlyphotography.co.uk;