Der Sony Cyber-shot DSK-HX400V - Nachfolger des HDK300 - zählt zur Kategorie der Bridge-Kameras und zeichnet sich durch seine opulente Ausstrahlung aus. Wenigstens was das Datenblätter betrifft, wird kaum jemand etwas verpassen können. Sony hat noch nicht mit anderen Anbietern aufgeholt, die schon seit langem Touchscreens für eine einfachere Handhabung verwenden.
Egal, ob dies der Sturz der Sony HX400 V sein wird und was die neue 50-fach Zoomkamera in der Realität wirklich macht, Sie können unten lesen. Es ist einfacher zu benutzen und beim Photographieren besser zu akzeptieren. Ein Brückenkamera - wie die Sony Cyber-shot - bemüht sich, sich zwischen der SLR-Kamera und einer kompakten Fachkamera zu platzieren.
Zum Beispiel die Canon EOS 100D, die noch kleiner ist als die HX400, und die 660 g leichte Sony ist hervorragend zu handhaben. Eines Tages konnte ich die HX400 "blind" in völliger Finsternis betreiben. Darueber steht der Sujetsucher noch weiter aus dem Gehaeuse heraus, was ich spaeter fluchen werde.
Letzteres kann in der Funktionalität konfiguriert werden. Aber warum Sony immer noch keinen Berührungsbildschirm installiert hat, ist für mich mit einem solchen Technologiewagen ein Mysterium. Der Sony in dieser Rubrik und Preiskategorie - neben den anderen Geräten - auch WLAN, NFC und GPS installiert hat, ist vorbildlich. Natürlich können mit dem HX400V auch GPS-Spuren mitgeschnitten werden.
Sie hat eine gute Farbtreue und ist gut lesbar. Mein grösster Kritiker sollte folgen: der elektronische Bildsucher. Ich habe seit sieben Jahren keinen so schlimmen Suchenden mehr mitgenommen. Warum sollte man diesen Bildsucher verwenden, wenn das Gerät eine 5 x bessere Bildschirmauflösung hat, aber immer noch schlimmer ist als ein optisch betriebener Spion?
Ein kleiner Hinweis für Sony: Zielsucher (-), Berührungsbildschirm (+)! Auf der Brückenkamera macht das Zeiss-Objektiv gute Arbeit, obwohl es zur Kante hin etwas unscharf wird. Tatsächlich mag ich diese x-fachen Zoomwerte nicht, weil sie nichts über die Objektivbrennweite ausdrücken. Außerdem verfügt das Sony HX400V über einen sehr praktischen Brennfleck.
Ich schätze, ich habe nicht viel mehr über die maximale Objektivbrennweite zu berichten. Sony hat bei der Objektivbrennweite gute Dienste leistet. In der Tat hat das Sony HX400V eine Objektivbrennweite von 4,3-215mm. Wenn Sie dem Thema bei 1200mm näherkommen könnten, wäre die HX400 noch erlebnisreicher. Das Sony DSC-HX400 zeichnet sich durch eine gute Bild- und Tonqualität aus, mit einigen Kritikpunkten, die an einigen Orten zu hören sind.
Bei der HX400V sind die Aufnahmen ausgeglichen, richtig beleuchtet, der Weißabgleich ist in der Regel richtig und die Aufnahmen sind gestochen scharfe und zielgenau. Die Dynamik des Sony ist in Ordnung, aber nicht sehr hoch. Tatsächlich sind die Sony-Fotos reich an Details und gut. Natürlich verfügt der Sony auch über einen Panoramamamodus. Die HX400V ist nicht die Königsdisziplin, aber Sony hat der Bridgekamera mit dem kleinen Kamerasensor ISO 25.600, aber maximal ISO 3.200 nicht gegeben. Das ist eine gute Sache!
Gegenüberstellung von Normal- und Nachtbetrieb des HX400V bei schwacher Beleuchtung. Sony verhält sich alles in allem etwas schleppend. Eine Wirkung mit einer geringen Tiefenschärfe kann nur mit einer langen Fokussierung erreicht werden. Aber was mich besonders freut, ist der "überlegene Automatikbetrieb" des HX400V. Normales Foto und ein HDR: Der Sony Cybershot zeichnet Full HD-Videos mit bis zu 50 Bildern pro Sekunde auf.
Obwohl der Sony über ein eingebautes Stereomikrofon verfügt, sind diejenigen, die eine wirklich gute Aufnahme in Audio-Qualität nach außen hin erzielen wollen, bestens gerüstet. Wenn Sie keine SLR-Kamera haben und nicht viel für Optiken aufwenden wollen, auf RAW-Bilder und keinen Bildsucher verwenden können, ist die Sony DSC-HX400V eine sehr gute Wahl. Besonders Landschaftsaufnahmen, Stadtbilder und sogar Portraits bei langen Brennweiten eignen sich gut für Aufnahmen mit dem Sony.
Alles in allem ist es dem Sony sehr gut ergangen und macht wirklich viel Spass, ohne dass man immer wieder viel anpassen muss. Wenn Sie möchten, dass es etwas kleiner ist, auf eine gewisse Objektivbrennweite verzichtet werden kann, aber von einer hohen Abbildungsqualität profitiert, ist das Sony RX100 II eine sehr gute Wahl.