Canon Ixus 285 test

Test des Canon Ixus 285

Pro&Contra zur Canon IXUS 285 für den Einsatz im Bereich der Medizintechnik Die Canon IXUS 285 HSS (Datenblatt) verfügt ebenfalls über einen solchen Detektor, 20,2 Mio. Pixel wurden auf dem rückseitig exponierten CMOS-Modell plaziert. Der Bildaufbau der Bilder liegt auf dem Stand des Einsteigermodells Canon IXUS 275 HSS (Testbericht) und entpuppt sich als annähernd üblich im Klassenzimmer. Schon bei ISO 80 ist ein geringes Bildrauschen zu sehen, die Bilder müssen aber noch weiter vergrössert werden.

Der Detailreichtum ist gut, auch feinste Einzelheiten werden reproduziert. Die ISO 400 sieht bereits ein besser sichtbares Geräusch vor, dies macht sich spätestens bei der ISO 800 klar bemerkbar. Die Bilder bei ISO 2. 600; ISO 2. 200 können nur noch sehr begrenzt verwendet werden und bieten keine verwertbaren Bildresultate mehr. Schlechte Lichtbedingungen führen dazu, dass das Bildgeräusch wie üblich rascher ansteigt, bereits bei ISO 400 ist es gut zu erkennen und bei ISO 800 zeigen die Bilder nur noch einige wenige Einzelheiten.

Die Autofokussierung der Fotokamera geht zügig voran, die Serienaufnahme hingegen ist langsam: Die Arbeitstempo stößt sowohl auf Ablehnung als auch auf Anerkennung. Die Canon IXUS 285 HG ist mit nur 1,8 Einzelbildern pro Sek. eines der leistungsstärksten Modelle. Die Fokussierung dauert nur 0,16 Sek., die Auslösungsverzögerung beträgt 0,01 Sek.

Dies gilt für Weitwinkel-Brennweiten, aber auch auf der Teleobjektivseite scharfstellt die Fotokamera immer noch sehr schnell. Zwischen dem Betätigen des Power-Knopfes und der Gesamtanzeige verstreichen nur noch 1,50 Sek. Sie müssen nach dem Anschalten nur noch 1,41 Sek. auf das erste Foto abwarten. Der IXUS 285 HG ist in der Farbreproduktion in der Standardklasse angesiedelt.

Der 12-fache Bildausschnitt reicht von 25 bis 300 Millimetern, ist aber nur schwach: Mit ihrem 12-fachen Bildausschnitt kann die Canon IXUS 285 Highspeed 285 Highspeed mit einem Bildausschnitt von 25 bis 300 Millimetern (KB) aufwarten. Somit ist die IXUS 285 HG in erster Linie eine Fotokamera für Tagesaufnahmen und bei guter Lichtverhältnisse. Mit dem optischen IS-Bildstabilisator konnten im Test etwa drei Blendenwerte kompensiert werden.

Auf der Tele-Seite sind gestochen scharfkantige Bilder mit einer Aufnahmezeit von bis zu etwa 1/30 Sekunden möglich. Das Canon IXUS 285 hat ein gut gefertigtes und kompakten Gehäuse: Unser Fazit: Die Canon IXUS 285 H ist eine sehr kleine und leichtgewichtige digitale Kamera, die sich vor allem an Einsteiger in die Fotografie oder an Menschen wendet, die ein benutzerfreundliches Einsteigermodell bevorzugen.

Das Bild ist wie gewohnt in der Klasse, bei Tag sind die Bilder recht detailgetreu und können auch für etwas grössere Prints verwendet werden. Bei einer Brennweite von 25 bis 300 Millimetern KB können sowohl Nah- als auch leicht distanzierte Objekte gut abgebildet werden, was eine breite Palette an Ausstattungsmöglichkeiten ermöglicht. Die Canon IXUS 285 HSS (Sample Shot) punktet gut mit einem raschen Auto-Fokus (0,16 Sekunden), einer verkürzten Umschaltzeit (1,50 Sekunden) und einer recht gut funktionierenden Video-Funktion.

Full-HD-Video mit 30 Vollbildformaten pro Sek. zeigt einige Einzelheiten, während der Auto-Fokus und der Stabilisator sehr gut funktionieren. Der Kamerakörper ist durch die Verwendung von Metallen von hoher Qualität, vor allem auf der Frontseite, aber eine etwas mehr griffige Fläche wäre erwünscht. Gewöhnlich ist die Bildwiedergabe der taschentauglichen IXUS 285 HS: Wir sind nicht überzeugt von der Serienbild-Funktion der kompakten Kamera, die mit nur 1,8 Einzelbildern pro Minute zu träge funktioniert.

Die Canon IXUS 285 H s-(Technologie) verfügt über einige automatische Systeme an Board, aber es gibt nur sehr wenige manuell zu bedienende Funktionen. Sämtliche Beurteilungsgrafiken dürfen nur unverfälscht und mit einem Verweis auf unseren Test auf fremden Websites eingesetzt werden.