A3x

Es läuft auf einem Steinberg USB-Audio-Interface hauptsächlich auf einem Computer, um zu hören, zu hören, zu hören und gelegentlich auch ig-Musik, Einführungen und Sound-FX zu erstellen.

Es läuft auf einem Steinberg USB-Audio-Interface hauptsächlich auf einem Computer, um zu hören, zu hören, zu hören und gelegentlich auch ig-Musik, Einleitungen und Soundeffekte zu erstellen. Dabei hatte ich dafür zuerst den JBL Control One, dann aber über den Adam A3X stolpert und habe mich sofort verstellt, auch äußerlich schauen sie sehr schön.

Das Klangbild ist bei dieser Größe viel besser als man denkt und dafür sie sind absolut lauter, wirklich lauter. Hämmernde Bässe In den Bauchnabel kann man nicht gehen kann man mit der Größe nicht rechnen, da wird manchmal noch ein weiterer Tieftöner blenden müssen, aber so ist für der Alltagsleben völlig ausreichend und geht schön ins Oh.

Minimalaxe

Der ADAM A3X ist ein Mini in Bezug auf seine Gehäusemaße, aber in Bezug auf den Klang ist er ein Maximalwert. Zu Beginn dieses Jahr präsentierte der in Berlin ansässige Lautsprecherspezialist seine neuen Nahfeldmonitore der AX-Serie: Auf der kürzlich abgeschlossenen Frankfurt Musicmesse konnten die vier neuen Geräte von den Besuchern selbst gesehen und gehört werden.

Unsere Testkandidatin ist der geringste Bildschirm des Viertels. ADAM ist es mit diesem Bildschirm gelungen, den bisher kleinsten aller (ADAM-)Lautsprecher mit dem neuen Hochtöner X-ART zu bauen. Darüber hinaus hat es noch nie ein echtes ADAM gegeben, das billiger ist. Die LÜTTE ist mit einem Richtpreis von rund 240 EUR besonders für qualitätsbewußte Nutzer mit einem kleinen Portemonnaie attraktiv.

Die A3X ist ein zuschaltbarer Bassreflexlautsprecher, seine beiden Boxen - der Hochtöner X-ART und der Tiefmitteltöner - werden von zwei 25-Watt-Endstufen mitgenommen. Dies ermöglicht den Master/Slave-Betrieb eines A3X-Paares, so dass der Benutzer die Lautstärke der Wiedergabe des Stereo-Paares auf einem Aktivlautsprecher steuern kann. Lassen Sie uns zu den A3X-Lautsprechern kommen, angefangen mit dem Hochtöner X-ART.

Weil beim A3X alles eine Größe kleiner ist, hat sein verkleinerter Röntgen-Hochtöner X-ART einen geringeren Hub. Die kleinen Boxen haben einen Korb-Durchmesser von rund 12 Zentimeter, während die Berlinern beim Membrantechnikum auf Kohlefaser setzen. Dieser Werkstoff besticht durch seine Hochfestigkeit und sein geringes Eigengewicht, was ein gutes Impulsverhalten fördert und Farbveränderungen auf ein Minimum reduziert.

Wir sind hier aber nicht mit dem Auto-Quartett zusammen, also werden wir unverfälscht anhören, wie der Tiefmitteltöner klingen wird und wie es dem Produzenten gelang, die beiden Boxen zu stimmen. Darüber hinaus sollte jeder Kaufinteressent der A3X darauf achten, dem Berlin einen akustikoptimierten Wohnraum zu geben. Ein ADAM-typischer Hochtönerregler, der den Pegelwert des Hochtöners X-ART im Frequenzbereich von 4 dB beeinflusst, gehört nicht in die Rubrik "room matching".

Die A3X - die erste - ist kein Boxenlautsprecher für große Räumlichkeiten und Volumen. Dies reicht aus und nach wenigen Augenblicken mit einem dynamischen und impulsiven Verhalten ist es uns klar, dass wir diesen Nahfeld-Zwerg nicht für möglich gehalten hätten. Mit anderen Worten: Allein wegen seiner Fähigkeit, Zimmer in die Tiefe zu sondieren, konnte er auch zum Doppelpreis an die Theke gehen.

Dabei sind die Hochtöner präzise auflösend, diese Bauweise verleiht dem Zuhörer ein eigenes exzellentes Impulsverhalten, z. B. Drum-Becken mit schillernder Brillanz. In der Tat bescheinigt der kleine ADAM auch, dass der X-ART Hochtöner die bewiesenen Eigenschaften der Altmodelle hat, aber gleichzeitig viel sympathischer, rundlicher und - hier paßt der Ausdruck - mehr audiophil im Sinn von "schöner für die Ohren" ist.

Bereits mit dem A5 und dem A7 hatten die Berlinern - wie natürlich auch einige ihrer Konkurrenten - gezeigt, dass ein kompakter Lautsprecher in diesem Segment ausgeglichen sein kann. Andererseits bietet der A3X überraschend tief und gut kontrolliert Bass, was auf die gute Impulsantwort des neuen Tiefmitteltöners zurückzuführen ist. Der A3X erfordert, wie bereits explizit angedeutet, einen akzeptablen akustischen Zwischenraum.

Die A3X, der bisher kleinste Bildschirm mit Hochtöner X-ART von ADAM, kann überall überzeugend sein.