Die erste mittlere Tele-/Makrolinse für E-Mount-Kameras mit eingebauter Bildausgleichung besticht durch hochwertige G-Objektivqualität: hohe Bildauflösung bei einer Abbildungsmaßstab von bis zu 1:1 sowie schönes Hintergrund-Bokeh auf Anfrage, auch bei tragbaren Aufträgen. Der schwebende Fokussiermechanismus gewährleistet eine konstant hervorragende Abbildungsleistung bei allen Fokussierungsabständen. Eine kompakte, schwebende Fokussiermechanik gewährleistet eine konstant hervorragende Abbildungsleistung im ganzen Bildfeld und bei allen Fokussierungsabständen.
Sonys einzigartiges G-Objektiv vereint hervorragende Auflösungen mit einem fantastischen Bokeh im Hintergrund, das dem Photographen neue kreative Perspektiven erschließt.
Die erste mittlere Tele-/Makrolinse für E-Mount-Kameras mit eingebauter Bildausgleichung besticht durch hochwertige G-Objektivqualität: hohe Bildauflösung bei einer Abbildungsmaßstab von bis zu 1:1 sowie schönes Hintergrund-Bakeh auf Anfrage, auch bei tragbaren Aufträgen. Der schwebende Fokussiermechanismus gewährleistet eine konstant hervorragende Abbildungsleistung bei allen Fokussierungsabständen. Typischer Hintergrundblock eines G-Objektivs: Jedes Glas wurde individuell geprüft und justiert, um kugelförmige Abweichungen zu minimieren und ein glattes und attraktives Bukett zu erhalten.
Kristallklare Motive, von der Makroaufnahme bis zur Unendlichkeit: Ein kompakten, schwebenden Fokussiermechanismus gewährleistet eine konstant hervorragende Abbildungsleistung über den gesamten Bildbereich und bei allen Fokussierungsabständen. Mit dem ersten Macroobjektiv der ?-Serie mit eingebautem Stabilisator ist es einfach, scharfkantige, handgehaltene Macroaufnahmen zu machen.
Ich habe es versucht: Makro-Objektiv Sony FE 90 Millimeter 2,8 Makro G OSS
Das neue Makro-Objektiv Sony FE 90 Millimeter 2. 8 Macro Gas OSS ist noch nicht verfügbar. Aber ich konnte bereits eine erste Probe für ein paar Tage vorführen. Die Ausrüstung und Handhabung des SEL-90M28G war beinahe beeindruckender als die des Optiks. Der äußerst positive Gesamteindruck, den ich vom neuen E-Mount Makro erhalten habe, wird nur durch sehr wenige Kritiken verdorben.
Die Sony FE 90 Millimeter 2. 8 Macro Go OSS hatte Benjamin Kirchheim von digitalkamera. de vergangene Wochen für Tests im Londoner Prüflabor. Weil er mit seinem Testbericht: Sony FE 90 Millimeter 2. 8 Macro Gas OSS (SEL-90M28G) schnelle Fortschritte machte, hatte ich auch ein paar Tage Zeit, um mich mit dem neuen E-Mount Makro vertraut zu machen.
Dies ist mehr darüber, welchen Einfluss der SEL-90M28G nach ein paar Tagen praktischem Gebrauch auf mich gemacht hat. Die FE 90 Millimeter 2. 8 Macro G OSS ist opulent bestückt. Die 90-er Jahre sind mit einem Körpergewicht von 600 g und einer Körperlänge von 13 cm ein echter Trost.
Bei meiner Alpha 7 II mit ihrem akzentuierteren Griff habe ich jedoch keine Schwierigkeiten, mit der Kombi freihändig zu sein. Er kann nur auf einem Makro-Schlitten verwendet werden, ohne dass etwas geschliffen oder verklemmt wird. Für mich ist es also kein Hindernis, dass Sony den SEL-90M28G nicht mit einer Stativklemme ausgestattet hat.
Das neue 90-er Macro sieht sehr stabil aus, es ist größtenteils aus Blech gebaut. Sony bietet auch eine Gegenlichtblende an, die jedoch aus Plastik ist. Ich hätte mir eine stabilere Version aus Blech gewünscht, was angesichts des recht hohen Objektivpreises von ca. 1.150 EUR (UVP) durchaus sinnvoll gewesen wäre.
Durch den ultraschnellen Fokussiertrieb ist der SEL-90M28G absolut momentfrei. Das neue 90er-Jahre-Makro hat Sony mit einem Linearfokusantrieb (Direct Drive SSM) ausstattet. Sie verschraubt die Fokussierungsgruppe im Glas nicht durch ein Schrägverzahnung, sondern verschiebt die zugehörigen Objektive geradlinig hin und her. Positive Nebenwirkung: Der SEL-90M28G ist fokussierend, er verändert seine Größe beim Fokussieren nicht.
Der Fokussierbereich kann mit zwei zuschaltbaren Begrenzern begrenzt werden: Selbst starke Hintergrundbeleuchtung stört den SEL-90M28G kaum. Tatsächlich schärft sich der Auto-Fokus des SEL-90M28G so rasch, dass ich es mÃ??helos schaffte, Makroaufnahmen aus der Handfläche zu nehmen. Bei meinem älteren Minolta-Makro (100/2.8) auf der Alpha 77 II (und früher Alpha 99) ist dies fast unmöglich, da sich der Aufnahmedistanz schneller verändert, als der Auto-Fokus bei der Aufnahme von tragbaren Bildern einstellen kann.
Doch auch wenn das SEL-90M28G als Porträtobjektiv verwendet werden muss, fand ich den Auto-Fokus erfreulich schnell, zumindest schneller als ich es von jedem anderen Makro-Objektiv her kannte. Darüber hinaus ist die Sony FE 90 Millimeter 2. 8 Macro Gas OSS mit einem optischem Stabilisator ausgestattet, der auch kurze Naheinstellzeiten aus der Handfläche ermöglicht.
Die FE 90 Millimeter 2. 8 Macro G OSS beeindruckt durch Bildschärfe und Detaildarstellung. Zuerst passe ich den Abstand fast genau auf dem Objekt an. Das, die manuellen Fokussierung, ist mit dem SEL-90M28G ein echtes Vergnügen. Sony hat das neue FE-Makro mit einem praktischen Fokussierring versehen, der im normalen Betrieb Anweisungen an den Fokussiertrieb des Objektives überträgt (MF oder DMF an der Messkamera voreingestellt) ("Focus by Wire").
Auch mit dem SEL-90M28G ist es möglich, auf eine rein mechanisch gesteuerte Fokussierung umzuschalten, dazu muss nur der Fokussierring leicht zurückgezogen werden, der Mechanikantrieb koppelt dann mit einem reichen Klick ein. Das Highlight ist, dass auch die Entfernungsskala eingestellt werden kann. Wenn der AF abgekoppelt ist, stellt das Objekt selbstständig auf den auf der Entfernungsskala angegebenen Wert ein.
Die FE 90 Millimeter 2. 8 Macro G OSS ist gegenüber Längs-CAs immun, verschwommene Stellen werden ohne störende Farbränder nachgebildet. Im Allgemeinen ist der SEL-90M28G mit meiner Alpha 7 II (und natürlich jedem anderen E-Mount-Sony) die optimale Lösung für die manuellen Fokussierung. Sie können die Fokussierlupe auch ein- und ausschalten und zwar entweder mit einem der C-Tasten an der Fotokamera oder mit der Funktions-Taste auf dem Objektivausschnitt.
Wie der Autofocus der Sony FE 90 Millimeter 2. 8 Macro Go OSS ist, fokussiere ich immer von Hand im nahen Bereich, weil es mit diesem Objektiven bei der Alpha 7 II (und allen anderen Alpha 7 Schwestern) so leicht ist. Das Bildverarbeitungssystem des SEL-90M28G ist in der Summe hervorragend. Auch extremen Hinterleuchtungssituationen, bei denen ich das Glas bewusst gefoltert habe, werden hervorragend gemeistert.
Die FE 90 Millimeter 2. 8 Macro Gas OSS zieht dank ihrer neun Öffnungslamellen ein wunderbar sanftes Bukett, das mich bei der Porträtaufnahme auch im gedimmten Zustand auf f/5. 6 vollständig überzeugte. Dass das FE 90 Millimeter 2. 8 Makro D OSS die Bildkanten bei großen Aperturen um etwa 30 Prozentpunkte verdunkelt, wird erst bei der Korrektur der Abschattung in Lichtraum deutlich.
Doch auch die für mich besonders ärgerlichen chromatischen Längsaberrationen (laterale Farbaberrationen, Bokeh-CAs) liegen mit dem qualitativ hochstehenden G-Objektiv gut unter der Kontrolle von Sony, Farbabweichungen an Farbkanten außerhalb der Brennebene entfallen. Leider kann der SEL-90M28G auf f/22 maximum gedimmt werden. Es ist jedoch eine Schande, dass Sony die geringste Blendenöffnung auf f/22 begrenzt hat.
Obwohl bei f/22 Diffraktionseffekte auftreten, ist das SEL-90M28G immer noch sehr detailliert. Das neue FE 90 Millimeter 2. 8 Macro Gas OSS ist nach dem FE 35 Millimeter 1. 4 Distagon T* ZA (SEL-35F14) das zweite Glas, mit dem ich meine Alpha 7 II permanent behandeln möchte. Auflösung und Bukett sind wenig zu wünschen übrig, Sony hat fast vollständig korrigierte Aberrationen.
Die Handhabung einer Alpha-7-Kamera ist ausgezeichnet, ebenso wie die Ausrüstung mit einem Linearfokusantrieb und einem klassischen Manuellfokus. Es gibt nichts zu wünschen übrig - wie z.B. eine Metall-Streulichtblende oder eine kleine f/32-Streulichtblende PS: Alle Fotos aus diesem Artikel und noch mehr Beispielbilder sind in Vollauflösung in meinem Flickr-Album für den SEL-90M28G verfügbar.