Leica Wikipedia Camera

Die Leica Wikipedia-Kamera

M-Objektive von LEICA - Leica Wiki (englisch) Das mit der Leica M3 vorgestellte M-Schnellwechsel-Bajonett passt zu allen bisher gefertigten M-Objektiven. Trotz ihrer relativ kleinen Außenabmessungen gelten die Leica M Optiken als besonders leistungsstark. Da der Patentschutz ausläuft, werden auch von anderen Herstellern (Carl Zeiss, Konica, Rollei, Völkländer ) Gläser mit M-Bajonett angeboten. Nach der Verschmelzung von Konica und Minolta zu Konica-Minolta und der Einstellung des Fotobereichs wird die Objektivserie Konica Hexanon-M für die Konica Sechsachser RF nicht mehr hergestellt.

Gleiches trifft auf die von Minolta an Minolta CLE in den 80er Jahren des vergangenen Jahrtausends angebotene Variante Rokkore zu. Der Minolta CLE war eine technologische Entwicklung des Leica CL (ein Gemeinschaftsprodukt der Unternehmen Ernst Leitz Wetzlar und Minolta) und hat davon auch das Bajonett des Typs mitgenommen. Die Linsen (mit geringen EinschrÃ?nkungen bei den Sucherfassungen und fehlendem 6-Bit-Code) können auch mit allen Leica Kameramodellen der M-Serie bis hin zum heutigen Leica M8 verwendet werden.

Die Flanschbrennweite (Abstand zwischen Filmfläche und Objektivauflagefläche) der Leica ist 27,80 Millimeter. Es können sowohl Siebe mit 48mm Gewinden als auch mit der Reihe 7 im Géli eingesetzt werden. Fokussierbereich - 1 Meter / 1 Meter / 1 Meter / 1 Meter / 1 Meter / 3. 28 ft < 16 Meter 16 Meter 16 < 16 Meter 16 Meter 16, 1 Millimeter kleiner als bei der Schraubleica, da die Flanschbrennweite (Abstand zwischen Filmfläche und Objektivauflagefläche) der Leica in der Regel 27,80 Zentimeter ist.

Dadurch konnte die große Anzahl der bestehenden Schraublinsen auch auf der Leica M weiter genutzt werden. Leica bot drei unterschiedliche Adaptoren an, die je einen der drei Sucherrahmen (Gruppen) spiegelten.

Die Leica R-Kameras - Leica Wiki (englisch)

1964 trat Leitz mit der ersten Blitzkamera namens Laicaflex mit einer Verzögerung von wenigen Jahren in den SLR-Markt ein. Hauptursache für diese Verzögerung der Entwicklungszeit ist wohl der anhaltende Erfolgskurs der Sucherkamera M3, die von den Leitzer Sachbearbeitern lange als das einfach überragende Gerät galt. Die verzögerte Markteinführung konnte durch die Zusammenarbeit mit dem japanischen Produzenten Minolta aufgeholt werden, aber die ehemals dominante Marktposition von Leitz war weg.

Die verspätete SLR-Einführung von Leica verdeutlicht die Untätigkeit, mit der die Neuerungen inszeniert wurden. Die rückseitige Brennweite des Bleicaflex und der folgenden R-Modelle liegt bei 47,00 Millimetern. Bereits bei ihrer Vorstellung war die Laicaflex keine sehr fortschrittliche Fotokamera. So war der erste Bleicaflex in den Ausführungen verchromt und schwarzfarbig lackiert zu haben. Letzterer ist vielfach sehr selten.

Schon 1968 wurde der Laicaflex durch den Laicaflex SL ersetzt, der schließlich mit seiner selektiven Dosierung eine TTL-Belichtungsmessung anbot. Tatsächlich war die selektive Messung, die im Grunde einer Punktmessung mit einem etwas größeren Messbereich gleichkommt, jahrelang ein einzigartiges Verkaufsargument des Laicaflex. Abgesehen von den überwiegend kosmetischen Veränderungen war es sonst weitestgehend gleich mit dem Bleicaflex.

Standardmäßig wurde der Laicaflex SL leicht oder schwarzverchromt geliefert; nur wenige Beispiele wurden in schwarzer Farbe geliefert. Das Gesamtproduktionsvolumen beträgt 72.075 Stück, von denen 1080 für den Einsatz mit dem optionalen Motor Laicaflex als "MOT" konzipiert wurden. Damit wurde das neueste Produkt der Leicaflex-Serie eingeführt: der SL2.

Seit 1975 war eine motorgetriebene Variante mit dem Leicaflex-Motor verfügbar. Nichtsdestotrotz war der Slim bereits zum Zeitpunkt des Markteintritts nicht mehr auf dem neuesten technischen Niveau, das der Handel forderte. Außerdem war die Herstellung des Modells so kostspielig, dass die Karosserien verlustbringend in den Handel gebracht werden mussten und der Profit mit den Linsen erwirtschaften konnte.

Nach wie vor zählt die Laicaflex Spiegelreflex-L2 für viele als die hochwertigste mecha. Die Spiegelreflexkamera, die je hergestellt wurde. Im Jahr 1975 kam eine Variante ohne Timer auf den Markt, das Modell Laicaflex Slim2 mot für den Einsatz des Leicaflex-Motors. Um den Wachstumsmarkt für SLR-Kameras nicht aufzugeben, ging Leitz zu Beginn der 70er Jahre eine Zusammenarbeit mit Minolta ein, durch die Leitz Zugang zu moderner Technologie wie z.B. automatischer Zeitmessung erhielt.

So kam es 1976 zur Einführung der Leica R3, mit der Leiterz wieder weitestgehend aufholen konnte. Unglücklicherweise scheiterte Leitz bald daran, die Weiterentwicklung des Autofokus als Vorreiter der AF-Technologie voranzutreiben (sie hatten die ersten AF-Patente und 1976 den ersten funktionsfähigen Prototypen, den CK2), so dass das Unternehmen wieder in technischem Abstand kam.

Bereits seit Ende der 90er Jahre arbeitet die moderne Leica Camera AG wieder eigenständig an der Entwicklung von Reflexkameras. Die Leica R3 stellt einen Durchbruch mit der vorherigen Laicaflex-Familie dar. Die Hauptfortschritte gegenüber dem Laicaflex liegen in der automatischen Zeitmessung und den elektrisch erzeugten Zeitpunkten ( "1/100" als maschinelle Zeit). Von Wetzlar nach Portugal, wo noch heute Leica-Produkte hergestellt werden, wurde die Fertigung nach ca. 2000 Stück verlegt.

Allerdings war die Leica R3 MOT-Version mit motorischem Antrieb nicht notwendigerweise die verlässlichste der R3-Serie. Das Gesamtproduktionsvolumen beträgt rund 24.000 Stück.

Dadurch entfiel die Notwendigkeit automatischer Kontrollen, was die Fotokamera zu einem speziellen Werkzeug für Profifotografen macht. Der Leica R 6.2 ist ein in vielen Einzelheiten verbesserter M6. Das unverwechselbare Merkmal von R 6.2 ist die "Gesamtsumme" der Schnalle bei 1/250 Sekunden. In 2002 musste die R 6.2 abgestellt werden, da der von Seiko erworbene Schließer nicht mehr verfügbar war.

Mit dem R6.2 ging das klassiche Konzept der R-Modelle schließlich zu Ende, nachdem der R7 bereits 6 Jahre früher durch den wesentlich moderneren R10 abgelöst worden war. Mit der Vorstellung der Leica R 8 im Jahr 1996 wurde die erste vollständige In-House Entwicklung einer Spiegelreflexkamera nach der EinfÃ??hrung der Laicaflex im Jahr 1965 begangen. Der Fotoapparat zeichnet sich durch eine hervorragende Bedienung aus, wurde aber oft wegen seines Aussehens bemängelt.

Der Leica R8 verfügt über einen deutlich vergrößerten Verschlusszeitbereich von bis zu 1/8000 Sek. und erstmalig über eine Multimessung. Der Leica R9 wurde 2002 vorgestellt und ist ein in vielen Punkten verbesserter Leica R8. Im Bereich der Kleinbildfotografie ist diese Variante noch einmalig, wurde aber vom Gesamtmarkt nicht hinreichend akzeptiert. Der Leica R9 ist das ausgereifteste und analoge Endgerät in der Entwicklungsarbeit für Spiegelreflexkameras bei Leica.

Wenn Sie die DMR verwenden, muss der Einstellbildschirm der Messkamera durch den mitgelieferten ersetzt werden. Motive im Kamerasucher außerhalb dieses Bildes sind nicht im Bildfeld. Blattflex SL21974-197625. 5751-1/2000 STTL, R31976-1980~70. 0001-1/1000 STTL, Selective, R41980-1986~100. 0001-1/1000 STTL, Selective, R51986-1992? 1-1/2000 STTL, Selective, R61988-1992? 1. 1. 1000 sttl, Selective, R6.21992-2002? 1. 1. 2000 sttl, Selective, R71992-1996? 1. 1. 1. 2000 sttl, Selective, R81996-2002? 1. 1. 1. 8000 sttl, Selective, Intellektuell, R92002-2009? 1. 1. 8000 sttl, Selective, Ganz, Teil,. 1,