Praxisbericht: Nachdem ich eine Digitalkamera (Canon Ixus 330) besessen und von Bildqualität enthusiastisch war, habe ich auf eine Digitalkamera gewartet, die wenigstens 6 Mio. Bildpunkte liefern und weniger als 3000 â' kosten würde, was dem gleicht, was ich für für in zwei Jahren für Film und Programmierung ausgeben würde.
2002 waren die Nihon D100, die FinePix S2 Pro und die Canon D60 drei Modelle, die meine Ansprüche erfüllten. Seitdem ich bereits eine eigene Canon Ausrüstung besaß, kam eine Canon Camera nicht mehr in Frage. Beide Modelle von Fuji und Nihon waren nicht vollständig mit allen Nikon-Zubehörteilen kombinierbar, aber wenigstens die Linsen waren auf Gehäuse perfekt abgestimmt und konnten mit Gehäuse verwendet werden.
Mit den beiden Blitzgeräten von der Firma Nicon, die ich besaß (SB28 und SB29), arbeitete die D100 nicht, was letztendlich zur Folge hatte, dass für die FUJIKAMA führte, deren Bildqualität nach einigen Internettests auch leicht über die der D100 war. Auch wenn die Digitalkamera im Jänner 2002 eingeführt wurde, war sie in Deutschland bis Ende des Jahres kaum erhältlich, so dass ich sie endlich aus meinem Urlaub in Spanien mitnahm.
Sie basiert auf der bereits seit 2000 als analoger Hobbykamera angebotenen Kamera F 80 von Nihon. Mir erschienen die meisten Applikationen ausreichen und ich hatte die Fotokamera oft zum Erwerb vorgeschlagen, da sie eine gute Qualität hat Preisleistungsverhältnis Neben dem CCD-Sensor hat Fuji den Rückwand mit Display und einigen Bedienungselementen und einem Akkufach unter Gehäuse zur Verfügung gestellt.
Die Aufteilung der Kameras in Kameratechnologie von Nikon und digitale Teile von Fuji finden sich auch in der Operation wieder, was kein Manko ist. Alle wichtigen Funktionalitäten stehen zur Verfügung, ohne dass die Software überfrachtet Unglücklicherweise sieht die Fotokamera sehr günstig aus. Ängstlich war ich um die Fotokamera, als ich ständig zusammen mit dem sehr stabilen und schwergewichtigen F5 um den Hals hatte hängen und die beiden Gehäuse gegeneinander kollidierten.
Dabei geht die Aufteilung der Kameras so weit, dass die Kameratechnologie und der digitale Teil von verschiedenen Energieträgern gespeist werden. Die zwei sehr teuren CR123A Lithiumbatterien liefern die Daten für die Aufnahme der Kameras (Shutter, Blitzgerät, Belichtungsmesser und Autofokus). Unglücklicherweise können diese Zellen nicht durch neue ersetzen werden. Wenn die Batterie der Videokamera verbraucht ist, arbeitet die Videokamera nicht mehr. Werden jedoch die gebrauchten Zellen aus der Videokamera entfernt, werden die vier AA-Batterien mit der Ausnahme des integrierten Blitzgerätes mit Strom versorgt.
Früher habe ich die Digitalkamera ohne diese Akkus benutzt. So ist es auch möglich mit älteren, z. B. Blitzgeräten, zu arbeiten. Das manuelle Objektiv älteren von Nicon kann an die Digitalkamera angeschlossen werden, aber es gibt keine Belichtungsmesser und Sie können nur die Linsen mit manuellem Belichtungswert. Dies ist einer der größten Probleme dieser Kameras.
Daher gebe ich nur den Hinweis "befriedigend" für die Bestrahlungsstärke an. Das Autofokusfeld ist der enttäuschendste -Kamerapunkt. Weil ich sehr oft Vögel im Fluge oder auf Ästen stehend abfotografiere, ist die Fotokamera für für mich kaum zu haben. Dies ist der Grund dafür, dass ich sehr rasch einen Austausch der Videokamera bemüht vorgenommen habe.
Sämtliche vorherigen Ausführungen betreffen nur die Kameratechnologie und sollten auch für die Firma Gültigkeit haben. Mit einer analogen Kamera den Standpunkt Bildqualität wäre durch einen Film-Test. Während könnte man also durch die Wahl eines anderen Filmes wesentlichen Einfluß auf Bildqualität ausüben, man muß mit einer digitalen Kamera mit dem eingesetzten Baustein und der nachgelagerten Bildverarbeitungselektronik auskommen.
Deshalb habe ich die S2 hauptsächlich im Telebereich verwendet, während I für Weitwinkel-Aufnahmen haben weiterhin die F5 verwendet. So kann ich auch Bildqualität mit dem von Dias und Filmen gleichsetzen. Gute Diafilme wie z. B. Codachrom 64 oder Fuji Provia 100F zeigen mehr Details als digitale Bilder mit einer Auflösung von 6 Megapixel.
Einziger kleiner kritischer Punkt auf Bildqualität ist das Geräusch in extremen Dunkelzonen, das unglücklicherweise eine vertikale gestreifte Struktur hat und nicht wie in einem Spielfilm zufällig verteilt ist. Ein Firmware-Update von Fuji gab es allerdings nie, das der Benutzer selbst installieren konnte. Heute kann die Digitalkamera keine CF-Karten mit mehr als 2 GB Speicher verwenden und um eine Inkompatibilität mit dem AF-S-VR 18-200 DX-Objektiv zu entfernen, muss die Fotoauswahl in die Kamera geschickt werden.
Nein vernünftiger Gehäusedeckel ist im Lieferumfang enthalten und ein nutzbarer RAW-Konverter, den Sie kaufen müssen, ist eine Menge von zusätzlich sehr gut Bildqualität, höhere Auflösung als bei vergleichbaren 6MP - Kameras (Canon D60 oder Nikon D100), bei ISO 800 noch gut Bildqualität und erträgliches Noise, ggf. auch bis ISO 1600 anwendbar, bei verstärktem Noise aber noch besser Bildqualität als bei 400 Dia-Filmen, einfache, übersichtliche Bedienbarkeit, TTL-Blitzmessung mit älteren Blitzgeräten, Rasterlinien einblendbar in den Bildsucher, FireWire-Anschluss.
Günstig aussehend unversiegelt Gehäuse, keine Gummipanzerung, schlimmer, unzuverlässiger und langsame Fokussierung, keine Belichtungssteuerung mit Linsen ohne CPU, doppeltes Netzteil inklusive teurer Lithium-Batterien, internes Blitzgerät ohne Lithium-Batterien, die 4 AA Batterien haben nur ca. für Die drei gravierenden Benachteiligungen der Kamera: langsamere und Gehäuse AutoFocus, haben zusätzlich die Möglichkeit, die Kameras durch eine Nike D200 zu ersetzen.
Das Bildqualität der Digitalkamera ist immer noch sehr gut und war kein Grund, die Digitalkamera nach relativ kurzen Zeiten durch eine neue zu tauschen. Etwa 12.000 Bilder habe ich mit dieser Fotokamera von Beginn 2003 bis zur Jahresmitte 2005 aufgenommen. Da ich die D200 habe, verwende ich die S2 nicht mehr.