Unabhängig davon, dass der Einsatz einer Spiegelreflexkamera eine gute Ausbildung im Bereich der Photographie und Optiken (Objektive, Blende, Brennweite, Parfokalisation, etc....) erfordert. Ja, ich stehe auf Spiegelreflexkameras zum Aufnehmen. Das ist nicht notwendigerweise eine sachliche Grundlage für die Beratung. Der Eindruck, dass die niedrige Tiefenschärfe alle Schwächen überwiegt und das einzige glückselige Auswahlkriterium für das Drehen ist, führte unglücklicherweise nur dazu, dass im Amateursektor immer mehr schlechte Bilder auf den Markt kommen, die nun neben einer schwächeren Geschichte (falsch fokussierte oder übertriebene DOF, sowie Rollladen- und Wackelbilder) auch ein schwächeres Foto enthalten. supersüß, dann hat man bei einem schlechteren Kameratyp alle Schwächen von beiden Equipmentypen.
Für eine Spiegelreflexkamera benötigen Sie mind. 2-3 Linsen, um den selben Brennbereich eines Kamerarecorders abzudecken. Dazu kommt eine helle Fixbrennweite. Als Einstieg kann ich den hdc-sd1 von der Firma Panasonic weiterempfehlen (HD-Auflösung 1080i ca. 200,-). Der Canon HF 406/46 von Daniel ist eine gute Wahl, wird aber zur Zeit (!) ebenfalls unter 400,- EUR eingesetzt und kann mit einem Weitwinkel-Konverter ergänzt werden.
Holen Sie sich eine benutzte Spiegelreflexkamera.... der übrige Teil gibt Ihnen keine besseren Qualitäten als ein Apple 4.... es sei denn, Sie kümmern sich um Batterie/Haptik usw., dann besorgen Sie sich einen DV-Camcorder.... so würde ich DV empfehlen, aber vermutlich ist das digitale Arbeiten zu aufwendig für dich, also wäre meine zweite Vermutung ein SLR.... aber HOW TO HELL sollten wir wissen, was Sie suchen, wenn Sie nur "Filmkamera" und "gut" schreiben.... Sie bekommen schon für 30-50 EUR......