Während der Dokumentierung meiner Sammlung habe ich viel über Fotokameras im Allgemeinen und über digitale Fotoapparate im Besonderen erlernt. Ich habe auf den nächsten Seite probiert, die wesentlichen Daten über die Technik, die heute in jeder einzelnen Digitalkamera steckt, zusammenzustellen. Wichtigster Unterscheidungsmerkmal zwischen Analog- und Digitalkamera ist die Bildaufnahme.
In den wenigen Jahren, in denen es digitale Kameras gibt, sind mehr als ein gutes Jahrzehnt unterschiedlicher Speicherkarten-Formate geschaffen worden. Drücken Sie den Auslöseknopf oben und die Aufnahme wird richtig belichtet. Was macht die Kommission? Der optimale Bildsensor nützt nichts, wenn sich kein Objektiv davor befindet, das das Motiv unverändert auf die Bildfläche aufträgt.
Wie verhält es sich mit einem Bild auf dem Weg vom Sensoren zur SDK? Wenn eine Digitalkamera ins Meer gefallen ist?
Berlins (dpa/tmn) - Das Handy ersetzt immer häufiger preiswerte digitale Kameras. Nach einer Befragung des IT-Verbandes Bitkom verwenden 69 Prozentpunkte der Umfrageteilnehmer Smartphones für Fotoaufnahmen und nur 35 Prozentpunkte für den Einsatz einfacher Kompakt-Kameras. Waren 2008 noch rund 9,3 Mio. digitale Kameras im Handel, so sind es nach Industrieprognosen nur rund 2,8 Mio. in diesem Jahr.
Diejenigen, die sich für Digitalkameras entscheiden, wählen laut Bitkom tendenziell teuere Geräte - vor allem System- oder SLR-Kameras.
Was ist das für ein Bild in einer Digitalkamera? Seien Sie unbesorgt, wir stören Sie nicht mit einem Grundkurs in Elektrotechnik und gehen nicht zu sehr ins Detail, aber wir können es nicht vermeiden, kurz auf die technische Verbindung hinzuweisen. Bei einer Digitalkamera ist der Bildsensor ein Halbleiterelement mit lichtsensitiven Linsen.
Je mehr Elektrizität jede Photodiode produziert, desto mehr davon erhält sie. So kann z.B. nur Rotlicht die Rotfilterfläche passieren - jedes Bildpunkt kann also nur eine einzige Lichtfarbe aufnehmen. Zusätzlich zu der oben geschilderten Struktur, die 99% aller digitalen Fotoapparate verwenden, gibt es noch einen weiteren Typ, den Foveon X3 Sensor, der zurzeit exklusiv von Sigma-Kameras verwendet wird.
Sie reagieren sensibel auf Rot-, Grün- und Blaulicht - die Technik macht sich den physischen Einfluss zunutze, dass verschieden wellenlängenreiches Laserlicht in unterschiedlichen Tiefen in das Sensormaterial eindringt. Natürlich sind neben dem Color-Filter auch andere Komponenten rund um den Bildsensor maßgeblich an der Erstellung des Bildes beteiligt: zum Beispiel Mikroobjektive, die das Einfalllicht fokussieren und Antialiasing oder Tiefpassfilter zur Bildfehlerkorrektur.