In der fotografischen Arbeit ist es von Bedeutung, zwischen alten und neuen analogen Canon Modellreihen zu differenzieren, da sie sich in ihrer Ausrüstung stark von einander abheben. Codebuchstaben informieren darüber. Die alten Canon F- und A-Serie (A1, AS, AV) und die T-Modelle kontrastieren mit den modernen, schnellen und technologisch umfangreicheren EOS-Modellen. Die Bandbreite erstreckt sich von gut ausgerüsteten Einstiegskameras bis hin zu professionellen Fotokameras, die deutlich robuster bearbeitet werden und über aufwändigere Funktions- und Einstellungsmöglichkeiten verfügt.
So sind die Profi-Kamera Canon F1 von 1971 bis 1976 und ihr Nachfolger F1-N nach wie vor weit verbreitete Einsatzgebiete - ebenso wie die EOS-Modelle EOS 1 und 3, die bis 2010 gefertigt wurden. Welches Objektiv ist für Canon analoge Spiegelreflexkameras verwendbar? Doch nicht jedes Canon Objektiv ist für jede einzelne Digitalkamera einsetzbar, da die neuen Modelle Steuerungsdaten zwischen den Kameras und dem Körper hin und her senden, was bei den alten Kameras nicht bekannt war.
Daher ist es sinnvoll, genau zu bestimmen, welcher Objektiv-Typ für die von Ihnen gewählte Fotokamera in Frage kommt. Canon FD Objektiv ist prinzipiell für ältere Canon analoge Spiegelreflexkameras mit den Buchstaben F1 (F1, FTb QL), A (A1, AE, AV) und T einsetzbar, während moderne EOS Kameras die mit den Buchstaben EF verkauften Linsen zur vollen Ausnutzung ihrer Funktion brauchen.
Canon ist bekannt als Wettbewerber, Nikon, für seine Fähigkeit, individuelle Anforderungen zu erfüllen. Jetzt aber baut der traditionsreiche Hersteller sein Einstiegssegment weiter aus und wird in Zukunft vier Einstiegsmodelle anbieten, denn die 100D- und 1200D-Klassiker verbleiben im Sortiment. Auf der anderen Seite vertraut Nikon nach wie vor auf zwei Modelle mit klareren Abgrenzungen. Canons Vorgehensweise ist klar: Jeder Hobby-Fotograf sollte mitgenommen werden und eine Fotokamera finden, die seinem Wissensstand zum Zeitpunkt des Kaufs entsprechen.
Das EOS DSLR-Modellprogramm als Stufenleiter für die professionelle Fotografie. Eigentlich sind die Modelle der Serie 700D und 700D baugleich. Die beiden Modelle verfügen über einen neuen, leistungsfähigeren 24,2 Megapixel Sensor mit einer Sensitivität zwischen ISO 100 und ISO 12.800 und der Gigic 6 Prozessor funktioniert ebenso wie der hybride Autofokus für eine erfolgreiche Fokuseinstellung und Überblendungen. Das Hybrid CMOS AF III bietet reine Full HD-Qualität und funktioniert verlässlich und beinahe ohne Geräusch.
Die beiden Modelle haben zwei drahtlose Verbindungen mit WLAN und NFC, bisher nur die teueren Modelle wie die 70D. Geben Sie Bilder mit Freunden frei, geben Sie sie in Social Networks weiter oder erstellen Sie Sicherungskopien. Den vielen Ähnlichkeiten folgend, sind die Differenzen zwischen den beiden neuen EOS Spiegelkameras sehr klein.
Für Liebhaber vollautomatischer Bilder ist der Modell Typ 700D besser geeignet. Demgegenüber ist der neue Modell Typ ebenso benutzerfreundlich und leicht zu bedienen, verfügt aber über mehr manuelle Eingriffe und Bedienmöglichkeiten. Dabei ist eine gewissen Verwandtschaft mit dem Mittelklasse-Modell Canon EOS 70D nicht zu vernachlässigen. Das Gerät verfügt über eine zusätzliche Einstellanzeige auf der oberen Tafel hinter dem Auslöseknopf. Zusätzlich gibt es anstelle der für Canon Einstiegsmodelle üblichen Kreuzknöpfe ein zusätzliches Zifferblatt auf der Rückwand.
Der Preis für die EOS 700D beträgt rund 700 EUR, für die EOS 700D rund 750 EUR. Mit diesem kleinen Preisvorteil hat der neue Modell Typ eine Menge zu bieten.