Der große Vergrößerungsbereich von 35 bis 210 Millimetern (entspricht dem Kleinbildformat) erstreckt sich trotz der geringen Größe der Messkamera vom Weitwinkel bis zum realen Telefoto. Grundlage für die Weiterentwicklung des Stabilisators ist die langjährige Erfahrung der Canon Ingenieure, die bereits IS-Systeme für die Linsen des EOS-Systems entwickeln. Bei der Linse für die PowerShot A710 IS wurde das IS-System auf die geringen Außenabmessungen der PowerShot A-Serie hin verbessert.
Dadurch wird unmittelbar die genaue Kompensationskorrektur für die Kompensationsbewegung des Optiksystems errechnet. Zur digitalen Erweiterung des Zoombereichs verfügt die neue PowerShot A710 IS über zwei neue Ausstattungsmerkmale. Die Sicherheitszoomfunktion verringert im Vergleich zum bisher üblichen digitalen Zoom die Bildauflösung nicht unkontrolliert durch interpolieren. Bei der Sicherheitszoom-Funktion wählen Sie zunächst eine Lösung unterhalb der maximalen Auflösungsgrenze.
Wird der optische Messbereich beim Vergrößern überschritten, verwendet der Sicherheitszoom die realen Pixellagereserven zwischen sensorischer und voreingestellter Auflösungsrate. Das Sicherheitszoom schränkt den Vergrößerungsbereich ein, bevor die Bilddaten elektronisch ausgelesen werden müssen. Dadurch behält die Qualität des Bildes bei der ausgewählten Bildauflösung bei. So kann beispielsweise mit der Bildauflösung Mittel 3 (1600 x 1200 Pixel) ein 12-facher Zoom-Faktor erreicht werden.
So bildet diese Lösung beispielsweise die Basis für anspruchsvolle Fotoausdrucke im Format 10 x 15 cm Postkarte. Der optionale "digitale Telekonverter" hingegen erhöht den Zoomeffekt auf Verlangen um den Faktor 1,5 oder 1,9, so dass der Zoom-Bereich erst bei ca. 53 oder ca. 72 mm, aber bei der größten Öffnung von 1:2,8 startet. Das heißt, eine Erhöhung der Lichtintensität gegenüber der optischen Zoomobjektivlänge.
Die PowerShot A710 IS wird durch eine Vielzahl ausgeklügelter Aufnahmewerkzeuge abgerundet, die dem Benutzer helfen, Bilder entsprechend seiner Erfahrungen und Situationen aufzunehmen. Die PowerShot A710 IS verfügt neben dem Autofokus mit 9 Punkten auch über die FlexiZone AF/AE-Steuerung, mit der Sie Sichtfelder in einem großen Bildbereich manuell bewegen können. Der 2,5-Zoll-Bildschirm mit optionalen schaltbaren Rasterlinien ermöglicht wahlweise eine Beschriftung von Bildern im Format 3:2, so dass der Bildeffekt bei typischen Druckformaten wie dem 10 x 15 cm-Postkartenformat bereits am Bildschirm bewertet werden kann.
Die neue PowerShot A710 IS verfügt zudem über den bewährten DIGIC II Bildprozessor für Bildqualität und Bildwechsel. Der PowerShot A710 IS verfügt über eine vollständige Kompatibilität mit dem PictBridge-Standard für den Direktakel. Mit dem separaten Print-Menü und der Print/Share-Taste ist die Arbeit in Kombination mit einem Canon Pixma- oder Selphy-Drucker besonders bequem. Neben SD- und Multimedia-Speicherkarten ermöglicht die PowerShot A710 IS das neue SDHC-Format für Speichermedien bis zu 32 GByte.
Zur digitalen Erweiterung des Zoombereichs verfügt die neue PowerShot A710 IS über zwei neue Ausstattungsmerkmale. Die Sicherheitszoomfunktion verringert im Vergleich zum bisher üblichen digitalen Zoom die Bildauflösung nicht unkontrolliert durch interpolieren. Bei der Sicherheitszoom-Funktion wählen Sie zunächst eine Lösung unterhalb der maximalen Auflösungsgrenze. Wird der optische Messbereich beim Zoom überschritten, verwendet der Sicherheitszoom die realen Pixellagereserven zwischen Sensoauflösung und voreingestellter Auflösungsrate.
Das Sicherheitszoom schränkt den Zoom-Bereich ein, bevor die Bilddaten elektronisch ausgelesen werden müssen. Dadurch behält die Qualität des Bildes bei der ausgewählten Bildauflösung bei. So kann beispielsweise mit der Bildauflösung Mittel 3 (1600 x 1200 Pixel) ein 12-facher Zoom-Faktor erreicht werden. So bildet diese Lösung beispielsweise die Basis für anspruchsvolle Fotoausdrucke im Format 10 x 15 cm Postkarte.
Der optionale "digitale Telekonverter" hingegen erhöht den Zoomeffekt auf Verlangen um den Faktor 1,5 oder 1,9, so dass der Zoom-Bereich erst bei ca. 53 oder ca. 72 mm, aber bei der größten Öffnung von 1:2,8 startet. Das heißt, eine Erhöhung der Lichtintensität gegenüber der optischen Zoomobjektivlänge.