Eine 100-minütige Filmdauer (Kino) dauert im TV oder auf dem Bildschirm also nur 96-minütig. Kinoprojektoren waren etwa einhundert Jahre lang konkurrenzlos. Kino-Filme " werden seit 2000 unter anderem aus Kostengründen vermehrt in digitaler Form hergestellt und vertrieben, begleitet von einer Umstellung auf Digitalfilmprojektion dem Filmlaufwerk (z.B. einem Malteser Kreuzschloss in Kombination mit einer Schaltrolle oder einem Greifer), das den fertigen Kinofilm in der dunklen Phase befördert, um ihn so lange wie möglich in der hellen Phase wiederzugeben.
Die Folie verläuft in einem sogenannten Filmweg, wo sie entlang, über und entlang der Lichtachse geleitet wird (siehe Benennung der schmaleren Filmtechnik). Die ersten 35 mm Filmprojektoren für den Hausgebrauch verwendeten auch herkömmliche Glühbirnen oder sogar Erdöllampen einen Kondensator, der die Lichtquellen auf die Aperturebene des Objektives wirft.
der Leuchtklappe, einer Metallblende zwischen Folie und Leuchte, die sich bei einem Folienbruch oder Projektorstopp selbständig schliesst und so die nicht transportierte Folie vor der Lampenwärme schliesst (die Folie verklemmt, schmilzt); und andernfalls vom Filmvorführer betätigt wird, um nicht zur Präsentation bestimmte Filmbestandteile wie beispielsweise das Ausgangsband zu verstecken. Weitere Beleuchtungsklappen können die Projektions-Fenster schließen (um zu verhindern, dass der nicht mehr aktive Projektor beim Ausblenden auf die Projektionsfläche projiziert wird).
Die Vorzüge sind vermeintlich verbesserte Bildstabilität, besserer Lichteinsatz durch verkürzte Umschaltzeiten (Zeit für den Filmtransport um einen Schritt) und weniger Folien- und Anlagenverschleiß. Darüber hinaus gibt es Prozesse, bei denen der Lack nicht abgeschieden, sondern ständig verschoben wird. Breitbildfilme werden ausgeblendet, d.h. während der Wiedergabe wird nur ein Auszug aus dem höchstmöglichen Bildformat angezeigt.
Gebräuchlich sind der American Widescreen mit einem Bildformat von 1:1,85 und der European Widescreen mit einem Bildformat von 1:1,66. Man unterscheidet das Cinemascope Verfahren, bei dem das Videobild während der Aufzeichnung verfälscht wird: Damit mehr Informationen in der Bildbreite aufgezeichnet werden können, wird das Bildformat durch ein zylindrisches Objektiv horizontal verdichtet.
Um solche Folien anzuzeigen, muss der Beamer mit einer anamorphotischen Linse zum Ausgleich des Bilds ausgerüstet sein. Um unscharfe Bildkanten auf dem Bildschirm zu vermeiden, schränken bewegliche matt-schwarze "Blenden" das Bildfeld ein. Die Filmkanäle, d.h. der Wickelweg, den der Folie innerhalb des Strahlers verläuft, sind mit mehreren Walzen und Zahnwalzen bestückt.
Zunächst stellen sie durch Seitenstege sicher, dass die Folie genau in der Mitte der Fahrtrichtung aufliegt. Die erste Zahnwalze (Vorwickelrolle) holt die Folie aus der Abrollspule, die in der obersten Brandschutztrommel ist. Über dieser Schleife befindet sich der Filmtrennschalter, der im Falle eines Filmrisses sofort nach dem Einklemmen des Films zwischen der Vorspulrolle und dem Folienkanal anhebt.
In dem zum Einschieben aufklappbaren Folienkanal (Filmtür oder Dia) wird die Folie zwischen der Folienbahn mit Sammelhalterung und zwei Druckkufen hindurchgeführt. Nach dem Durchlaufen des Dias, wo er Frame für Frame projeziert wird, kommt eine weitere Filmschleife, dann eine weitere Zahnwalze (Aufwickelrolle), die ihn wieder in eine ununterbrochene Vorwärtsbewegung versetzen.
Beim Einlegen eines Films folgt der Moderator dem "Prinzip des weitesten Weges". Die Folie durchläuft zunächst eine Bremswalze mit Gummiandruckrolle und erreicht die Schallwalze, wo die Schallbahn von der Schalllampe mittels Schlitzoptik ausgeleuchtet und von der Fotozelle abtastet wird. Der Ton ist mit einer oszillierenden Masse verknüpft und wird durch die umlaufende Folie in Bewegung gesetzt.
Die Folie wird dann über eine Pendelwalze gefahren, die für eine dichte Folienschicht im Schallgerät sorgt, und über die gezahnte Aufwickelrolle in die unterste Brandschutztrommel eingeführt, in der die unterere Andrückrolle das Abspringen der Lochung unterbindet. Mit der angetriebenen unteren Rollenachse wird die Folie auf eine Rolle (Fangspule, Leerspule) oder einen Bobbycore (ein kleiner Rollenkern; früher aus Metall, jetzt aus Kunststoff) aufgewickelt.
Schaltwalze, Dia und Maske sind insgesamt höhenverstellbar, um die Bildposition des Films einstellen zu können. Mit dieser Bildlinieneinstellung kann der Präsentator - wenn der betreffende Titel nicht korrekt eingesetzt wurde - sicherstellen, dass das ganze Videobild angezeigt wird, nicht aber die Bildlinie zwischen zwei Stücken. A. Welle, Falten, Klebestellen) und auf der anderen Seite, um das Motiv im Stillstand festzuhalten.
Jetzt wird der Streifen so eingesetzt, dass sich exakt ein Rahmen im Aufnahmefenster ergibt. Weil der Startvorgang des Projektors eine bestimmte Zeit in Anspruch nimmt, wird in der Regel kein Videobild, sondern ein Abbild des Startbands im Fenster des Bildes platziert. Damit die Bildposition zwischen dem eingefügten und dem ersten tatsächlichen Abbild der Datei nicht verschoben wird (in der Regel gibt es ein schwarzes Band ohne sichtbare Bildlinie direkt vor dem ersten tatsächlichen Abbild), sollte der Präsentator eine geeignete Sichtprüfung einleiten.
Dazu kann z.B. der Folienlauf von Hand über eine ältere Vor-/Rückspulwalze mit Markierung für die Bildlinie erfolgen (siehe Abb. der Zahnwalzen). Es gibt 4 verschiedene Optionen, um ein einzelnes Foto in das Fenster einzufügen (entsprechend den 4 Perforierungen pro Bild). Daher gibt es korrespondierende Mulden im Bildbereich (siehe z.B. Darstellung der Zahnwalzen).
Dabei ist die Filmführung im Inneren eines Projektors immer gleich. Es bestehen unterschiedliche Wege, wie der Folie zum und aus dem Beamer kommt. Es erleichterte auch den Abtransport (, wenn ein 90-minütiger Streifen auf eine einzelne Rolle mit einem Diameter von mehr als einem m aufgewickelt wurde).
In der Regel hat jeder Act einen eingefärbten Schutzüberzug am Beginn und Ende, einen Anhängsel, der es dem Moderator erlaubt, auf Anhieb zu unterscheiden, um welchen Act es sich hierbei geht und ob er "am Anfang" oder "am Ende" aufgewickelt ist - je nachdem, ob der Beginn oder das Ende des Aktes außerhalb liegt. Allerdings ist es empfehlenswert, sich nicht auf den Alleskönner als Demonstrator zu stützen, sondern eine Sichtprüfung durchzuführen.
Danach erfolgt das sogenannte Ausgangsband, auch "Blankofilm" oder "Blankofilm" oder "Blankofilm" genannt in dem der Spielfilm keine einzelnen Frames hat. Dann fängt der eigentliche Spielfilm an, der die Fotos und den Soundtrack aufnimmt. Der Soundtrack wird um einige wenige Aufnahmen "vor" dem tatsächlich projezierten Motiv verschoben, da das Scannen, die Verstärkerleistung, die Leitung zur Box und die Schallübertragung zum Gehör des Betrachters eine bestimmte Zeit benötigen und es sonst zu einer Asynchronität zwischen Lippenbewegung und hörbaren Wörtern kommen würde.
Wenn zwei Beamer anwesend sind (genannt "ein Paar"), dann sind sie spiegelverkehrt (technisch gesprochen eine linke und eine rechte Anlage, je nachdem, ob der Transport in der Abbildungsrichtung auf der rechten oder rechten Maschinenseite erfolgt), so dass der Beamer beide Anlagen vom selben Mittelgang aus bedient. Für die Präsentation muss die Datei "am Anfang" eingewickelt werden, der Folienanfang muss auf der Außenseite der Walze liegen.
Das Ende der Filmprojektion ist jedoch der Beginn innerhalb der Folienrolle. Deshalb muss die Spule vor der folgenden Aufführung zurückgespult werden, damit der Beginn wieder auf der Außenseite ist. Wenn die Folie nach der letzen Präsentation unmittelbar vom Aufwickler entfernt und mit Hilfe einer demontierbaren Aufnahmespule in die Transportkanne eingelegt wird, ist der Beginn wieder da.
Der Vorführer muss daher sicherstellen, dass der Beginn der Rolle vor der Vorführung auf der Außenseite ist. Wenn die Folie also nicht um die Umlenkrollen im Projektionsgerät herumläuft, kann es dort zu einem Folienriss kommen, der natürlich zu einem Durcheinander im Projektionsraum führen kann. In der Regel wird die Folie ein paar weitere m abgewickelt und befüllt den Saal, bevor der Filmtrennschalter den Transport anhält.
Um Zeit zu gewinnen, wird dann der verschlungene Streifen abgetrennt und der Streifen wieder in den Projektions-Apparat eingesetzt. Die frisch eingezogene Folie wird vorübergehend auf die Aufnahmewalze aufgewickelt, bis die Friktion sie dort "aufnimmt" und wieder aufspult. Bei der Rückspulung muss das im Zimmer abgewickelte Folienstück später wieder in die Folie eingesetzt werden.
Es ist auch die Aufgabe des Darstellers, den Beamer am Ende eines Akts pünktlich mit dem nächsten Schritt zu beginnen und zwischen Foto und Sound zu wechseln, damit das Publikum keinen Wechsel bemerkt. Wenn die erste Marke erscheint, beginnt der Präsentator den zweiten Scheinwerfer (Licht und Antrieb), wenn die zweite Marke erscheint, verschwindet die zweite Marke (wenn der zweite Scheinwerfer gestartet wird, verschwindet eine Lampenklappe zwischen der Linse und dem Projektions-Fenster des ersten Scheinwerfers und vermeidet, dass sich die Aufnahmen mischen oder der erste Scheinwerfer das Projektionsbild des zweiten Scheinwerfers "im Leerlauf" erhellt.
Diese beiden Buchstaben sind erforderlich, da der Beamer eine bestimmte Zeit zum Start braucht (Details zum Timing finden Sie dort). Geübte Demonstranten können manchmal anhand des Durchmessers der Abrollrolle sagen, wann der zweite Beamer zu laufen hat. Manche Beamer eliminieren das Verblassen des Presenters von Hand. Dazu werden kleine Stückchen Metallklebeband auf die Folie aufgebracht.
Dabei werden die Einzelfeilen der Filmkopien (ohne Tonband, schwarze Folie und Startband) hintereinander geklebt ("gekoppelt") und auf eine Rolle aufgerollt. Die Anfänge des Films liegen draußen. Die" obere" oder die Filmspule wird als Abrollspule bezeichnet, die Rolle, auf die der Folie nach der Projektierung aufgerollt wird, als Aufrollspule, Catchspule oder Leermagnet. Soll der Streifen nach einer Vorführung erneut vorgeführt werden, muss er zunächst von der Aufnahmespule auf die Aufnahmespule gespult werden.
Immerhin gibt es Spultürme, die unmittelbar neben oder in einiger Distanz zum Beamer aufstehen. Weil die Schwungmasse einer solchen Rolle mit einem vollständigen Kinofilm zu groß ist, um von der ersten Zahnwalze des Scheinwerfers ohne Beschädigung der Lochung verschoben zu werden, hat sie einen eigenen Antrieb, der ihre Geschwindigkeit in Abhängigkeit vom Verarbeitungsgrad einstellt.
Um Kinofilme ununterbrochen mit einem Beamer zu präsentieren, gibt es seit Ende der 60er Jahre neben dem Förderturm auch die so genannten Plattensysteme, bei denen der Streifen auf großen Plattenebenen aufliegt. Für die Siebung wird der Folienanfang aus der Wickelmitte herausgenommen und auf einer anderen Fläche umgespult.