Sie finden bei uns eine analoge Kamera für jeden Anspruch. Mit dieser federleichten, faltbaren Metallkamera lassen sich auf 120 Filmen perfekte Belichtungsergebnisse erzielen. Mehr als 200 mögliche Kombinationen von Zubehör im Diana Deluxe Kit machen Sie zu einem erstklassigen Retrofotografen. Ausgerüstet mit einem phantastischen Blitzgerät bringt diese analoge Kamera Ihre ganze Lebenswelt in ein völlig neues Glanzlicht.
Schießen Sie traumhafte Aufnahmen in kräftigen Farbtönen auf 120 Filmen! Die Diana F+ Mr. Pink im Blick und lassen Sie Ihre Aufnahmen im Vordergrund aufleuchten. Das vierstufige Blitzgerät dieser Kamera ist genau auf das einmalige Actionsampler Format zugeschnitten. Nehmen Sie mit dieser Analog-Retrokamera bis zu 144 Einzelbilder auf jedem Kleinbildfilm auf.
Der Diana Mini ist die kleine Bruder der Diana F+. Entdecke deine nächtliche Reise mit dem fantastischen Blitzgerät für diese Mini 35mm-Variante unserer wunderschönen Diana F+. Experimentieren Sie mit Wechselobjektiven und füllen Sie Ihren 120er Film mit einzigartigem Artwork. Dokumentieren Sie Ihre Erfahrungen mit der Diana F+ Cortina Winterausgabe und sehen Sie den Schneefall in Ihrem Photoalbum im Jahr.
Überprüfen und Überprüfen der analogen Kamera: Bitte beachten Sie folgendes
Am liebsten mache ich Fotos mit älteren Analogkameras oder ich habe mehrere davon und verkaufe sie überwiegend bei Bay. Bei der Anschaffung dieser Altgeräte muss man jedoch immer auf gewisse Eigenschaften achten, die man am besten selbst testen und überprüfen sollte, bevor man den ersten Film einlegen kann.
Wenn man ca. 150 in eine Mittelformat-Kamera mit Linse (z.B. eine Kiev 60) steckt, dann hat man mit einer solchen Analogkamera die Chance, Aufnahmen zu machen, die eine Qualität erzielen, die über der heutiger Vollformat-Kameras liegt und dem kostspieligsten dieser Kameras recht nah kommt - jedenfalls was die Bildauflösung und/oder die Detailtreue betrifft.
Doch auch 35 mm-Kameras für den Klassiker 135 mm-Film (35 mm-Film) verfügen über exzellente Imaging-Eigenschaften. Es gibt in meinem Freundeskreis viele Bekannte der Analogfotografie. Gelegentlich hört man aber auch Beschwerden, dass die Aufnahmen "nicht geklappt haben", dass die Kamera offensichtlich fehlerhaft ist. Doch bevor Sie den ersten Film in die neue (gebrauchte) Analogkamera einlegen, können Sie ihn auf die wesentlichen Funktionalitäten ausprobieren.
Shutter " bedeutet nichts anderes als das (meist mechanische) Teil einer Kamera, das dafür sorgen soll, dass das Sonnenlicht den Film für eine ganz spezifische, vordefinierte Zeit erreichen kann. Wenn es eine Wahl gibt, setze ich die Kamera in den Handbetrieb und setze die größte Belichtungszeit, z.B. 1 s.
Die Kamera muss bei all diesen Verschlussgeschwindigkeiten "sauber" abblenden. Die Heckklappe habe ich aufgeklappt, um zu überprüfen, ob der Rollladenvorhang richtig läuft. Die langsamen Belichtungszeiten, z.B. 1 s bis 1/15 s, sind oft eine Schwäche alter analoger Kameras: Sie können aufhängen.
Die Autorin lehrt Methoden, mit denen man zu sinnvollen, gestochen scharfkantigen, farbverbindlichen und hochaufgelösten Aufnahmen des Analognegativs kommt. Überprüfen Sie kurze Belichtungszeiten mit einem Blitzgerät. Einfall von Licht: Ist die Kamera lichtecht? Im nächsten Schritt wird geprüft, ob die Kamera lichtecht ist. Ich gehe in einen Dunkelraum, ziehe das Kameraobjektiv ab, mache die Hinterwand auf und strahle mit einer sehr lichtstarken Fackel durch das Objektiv-Bajonett in die Kamera.
Nur mit einem (kleinen) Probefilm kann überprüft werden, ob die Beleuchtung an der Heckklappe in die analoge Kamera kommt. Jetzt fotografiere ich mit Blitz und Blitz mehrfach und "großzügig" mit vollem Einsatz um die Kamera herum. Danach gehe ich mit der benutzten Kamera in einen völlig abgedunkelten Saal, mache die Rückenklappe auf und schnitt das Stück Film kurz vor der Tonabnehmerkassette mit einer Schublade ab.
Alternativ zum absoluten Dunkelraum verwende ich eine Wickeltasche. Ich entwickle dieses gerade aufgenommene Stück Film nun selbst. Wenn der Film dann völlig leer ist (bis auf die Randbeschriftung), nehme ich an, dass meine Kamera keinen Einfall hat. Je nach Kamera müssen die Leisten auch nicht einkleben. Anschließend prüfe ich, ob das, was ich mit dem Bildsucher fokussiere, auch wirklich auf dem Film gut wiedergegeben wird.
Dazu benötigen Sie einen kleinen Bildschirm, der exakt auf die Stelle des Films auf der Rückseite der Kamera gepresst werden kann. Am besten ist die Kamera auf einem Dreibeinstativ befestigt, der Auslöser ist auf "B" gesetzt. Die Linse öffnet sich ganz (die Blendenöffnung ist auf den niedrigsten Blendenwert eingestellt). Danach nehm ich den Bildschirm und presse ihn mit der mattierten Fläche zum Film.
Ich prüfe nun mit einer so kräftigen Vergrößerungslupe, ob das gerade fokussierte Motiv auch wirklich in der Bildebene scharfgestellt ist. Dabei ist es von Bedeutung, dass der Bildschirm auch wirklich auf der Folienführung ruht und die mattierte Fläche dem Glas zugewandt ist. Die Folie wird in die Kamera eingeführt und zum ersten Foto befördert.
Die Kameralinse wird entfernt. Durch eine spitze Verwirbelung machen Sie einen kleinen Hub auf der rechten und linken Seite der Folie. Ein zu kurzer oder fehlerhafter Folientransport kann bereits in der Mitte des Prozesses erkannt werden, wenn nach dem Transport bereits eine zuvor auf dem Film platzierte Linie erkannt wird. Dann nehmen Sie den Film aus der Kamera, rollen ihn auseinander und haben nun einen schönen Einblick in die Bildbearbeitung oder die Bildabstände auf dem Film.
Etwaige Markerablagerungen in der Kamera auf den Folienrollen müssen zusätzlich weg. Am häufigsten ist ein Linsendefekt eine ölige Öffnung. Objektive mit so genannter "Federöffnung" müssen in die zuvor festgelegte Stellung gesprungen sein, sobald der Verschluss gedrückt wird. Gelegentlich ist diese Öffnung jedoch schleppend oder sogar ganz fest.
Das prüfe ich ganz leicht, indem ich die Blendenöffnung am Objekt in meiner Handfläche z.B. auf f/8 einstelle. Bei den meisten Objektiven sollte sich die Öffnung nun entsprechen. Wird der kleine Pin jedoch in die Rückseite des Bajonetts gedrückt, sollte sich die Öffnung sehr leicht und ohne Verzögerungen aufklappen.
Wenn Sie den Bolzen loslassen, muss die Abdeckung in Windeseile wieder zugehen! Mein Glas hat eine leicht schleppende Öffnung. Dabei muss ich immer mit Spiegelverriegelung aufnehmen, um Zeit zu haben, die Blendenöffnung vor der Belichtung zu schliessen. Der Öffnungsring (zur Einstellung der Blende) sollte ebenfalls vollständig eingerastet sein.
Achten Sie bei Kameras, bei denen zunächst ein Verschluss zum Auslösen oder Verlängern der Linsenkonstruktion zu öffnen ist, darauf, dass der Standard mit der Frontlinse unbedingt planparallel zur Bildebene verläuft. Natürlich muss auch geprüft werden, ob der Faltenbalg noch lichtecht ist. Natürlich muss sichergestellt sein, dass alle drei Größen genau denen der Analogkamera entsprechen:
Blendeneinstellung und Verschlussgeschwindigkeit/ISO. Die Kamera (bestenfalls auf einem Stativ) drehe ich gegen eine weisse Raumwand. Es kann jedoch nur mit einem Test-Film überprüft werden, ob die mit gekoppelten* Belichtungsmessgeräten dargestellten Lichtwerte wirklich mit den aktuellen Belichtungszeiten korrespondieren. Ein gekoppeltes Lichtmessgerät sendet die ermittelten Belichtungszeiten bzw. Öffnungen aus.
Nachdem ich alle Szenarios abgespielt habe, füge ich einen Schwarzweißfilm in die analoge Kamera ein und mache Testaufnahmen: Besonders im Handbetrieb prüfe ich den Shutter an der weissen Mauer nochmals: Ich achte darauf, dass immer die selbe Lichtmenge auf den Film trifft: Die Blendeneinstellung ist auf offene Blenden (z.B. f/2.8) und eine Verschlußzeit von 1/500 eingestellt.
Danach schliesse ich die Blendenöffnung um exakt einen einzigen Punkt (auf f/4), verdopple aber die Belichtungszeit (1/250) und triggere wieder. Ich exponiere auch "normale" Objekte und gehe in sehr sonniges Klima, um zu prüfen, ob die Kamera wirklich lichtbeständig ist. Weil ich gern blinke, prüfe ich auch die Blitzsynchronisationszeiten der Kamera.
Unter keinen Umständen muss der ganze Film für Tests opfert werden: Dies ist mit Mittelformat-Kameras (120er Film) nicht möglich. Hoffentlich habe ich nun alle wichtigen Schwachpunkte einer älteren, verwendeten analogen Kamera aufgelistet. Falls Sie (wie ich) gelegentlich eine analoge Kamera erwerben (einige davon beziehen sich auch auf Digitalkameras), sollten Sie sich hier an den Anbieter wenden, wenn es keine entsprechenden Vermerke in der Beschreibung des Angebots gibt.
Und wie testet man neue analoge Kameratechnik? Wie konnte man den Auslöser der abgebildeten Agfa Sucherkamera mit (Selectronic mit automatischer Zeitschaltuhr, oder?) lange genug offen halten, um die Bildwiederholgenauigkeit zu überprüfen? und die selbe Einstellung haben.
Die Zeit reicht aus, um mit der Vergrößerungslupe auf der Einstellscheibe zu überprüfen, ob der Sucher richtig justiert ist oder ob der Fokus mit den Messwerten auf dem Glas übereinstimmt. Sie sollten jedoch zunächst überprüfen, ob der Sucher und der eigentliche Fokus zusammenpassen. Die Meterangaben auf der Linse waren für mich übrigens nicht ganz richtig.